Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

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141: Warum Stress bei Frauen zum Yin-Fresser wird

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Stress hat viele Facetten und zehrt oft auch unbewusst an unserer Yin-Energie. In der heutigen Podcastfolge verrate ich Dir, wie sich Stress bei Frauen auswirkt und welche Stressfaktoren die größten Yin-Fresser sind.

Bei Stress denken wir meist an berufliche Höchstleistungen unter hohem Zeitdruck. Dabei beeinflussen noch viele weitere Auslöser unser Stresslevel, nur sind sie uns im Alltag nicht so bewusst oder offensichtlich.

Grundsätzlich ist unser Körper bestens dafür gerüstet, mit akuten Stresssituationen umzugehen. Das Problem unserer modernen Zeit ist, dass wir in unserer Gesellschaft kaum noch Stresspausen haben und der natürliche Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Das Höher-schneller-weiter-Prinzip hat inzwischen jeden Winkel unseres Lebens erreicht und während wir uns nur noch im Yang bewegen, bleibt im Alltag kaum Raum, unser Yin wieder aufzubauen.

Wie Stress bei Frauen wirkt

Stress bedeutet für unseren Körper immer eine vermeintliche Bedrohung und löst entsprechende Stressreaktionen aus. Auch heute noch ist dieses urzeitliche Programm aktiv und steuert unsere Körperfunktionen, so dass wir optimal auf Gefahren reagieren können.

Doch während der Kampf- oder Fluchtmodus für Höhlenmenschen eine überlebenswichtige Fähigkeit war, bedroht uns Stress heutzutage auf einer ganz anderen Ebene.

Dazu zählen nicht nur berufliche Belastungen, auch schmerzliche Erfahrungen oder Verluste, anhaltende Konflikte, Sorgen oder Ängste können Körper, Geist und Seele in einem konstanten Stresszustand halten.

Stress bei Frauen führt häufig dazu, dass wir uns in einer Abwärtsspirale bewegen und unsere Yin-Energie bis zum Nullpunkt erschöpfen. Wir gehen immer wieder über unsere Grenzen, ignorieren unsere Körpersprache und bürden uns selbst immer mehr auf.

Deshalb ist es so wichtig, unsere persönlichen Stressauslöser bewusst wahrzunehmen und unseren Ernährungs- und Lebensstil so anzupassen, dass unser Yin-Reservoir immer gut gefüllt ist.

Ein gelebtes Yin-Bewusstsein bedeutet, unsere weiblichen Ressourcen zu nähren und zu hüten, damit wir uns nicht im Yang verlieren, sondern im Einklang der Kräfte durchs Leben bewegen können.

Die Highlights in dieser Folge:

  • Wie Stress auf unsere Yin-Energie wirkt
  • Warum Du Deine Stressauslöser kennen solltest
  • Welche Stressfaktoren unser Leben beeinflussen
  • Wie Du Deine Yin-Ressourcen stärken kannst

Shownotes

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Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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