Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Music.

00:00:09: Ein herzliches Willkommen deinem höheren hier im Yin-Magazin du hörst mich Daniela Hutter ich bin die Autorin.

00:00:17: Und die Gründerin des jeden Prinzips wenn du so möchtest ich meine jeden den betrifft gibt es ja schon.

00:00:25: Ja tausende aber ein modernes Verständnis für die Dynamik der weiblichen Energie.

00:00:32: Den gilt sozusagen meine ganze Aufmerksamkeit das ist meine Mission und Vision zugleich.

00:00:39: Warum einfach weil ich aus meinem eigenen Alltag erleben durfte.

00:00:46: Das von dem Moment an als ich als Frau Bescheid wusste wie die weibliche Energie eigentlich tickt.

00:00:56: Wie sie uns bewegt und wenn ich darum weiß und nicht gegen sie sondern sie für mich Mütze.

00:01:06: Sich damit mein ganzes Lebensgefühl verändert hat und das war so der Moment in meinem Leben wo ich mir dachte das möchte ich dass viele Frauen wissen.

00:01:16: Denn mir ging's vermutlich wie vielen meiner ZuhörerInnen nämlich durch.

00:01:23: Meinen Alltag drei Kinder die Beziehung da Haushalt der Beruf der sich in einem Familienunternehmen abgespielt hat.

00:01:33: Hat mich doch jemand sehr.

00:01:36: In die Erschöpfung gebracht in ein Hamsterrad getrieben und ein Stück weiter eben auch eine gewisse Lehre als dass ich das Gefühl hatte.

00:01:45: Man lebt mich ich werde gelebt aber für mich aus meiner Perspektive gesehen habe ich mich doch oft gefragt.

00:01:53: Ist es das schon kann es das gewesen sein wie viele Jahre meines Lebens muss ich in all das quasi investieren.

00:02:03: Auf diese Art und Weise ja und mit dem.

00:02:08: Lernen mit dem Zusammentragen von Wissen und immer weiter recherchieren auch hat sich für mich die Welt des Gins aufgetan.

00:02:18: Das ist das was ich heute in meinen Seminaren und Kursen und in den Coachings auch weitergebe immer mit dem handy.

00:02:26: Dass ich möchte dass Frauen einfach ein glückliches und erfülltes Leben führen.

00:02:30: Dass sie erfolgreich sind wenn Sie das für sich möchten in ihren Berufen und all das ohne eben sich in diesem Hamsterrad.

00:02:40: Erschöpfend zu Tode zu rennen.

00:02:45: Ähm heute in diesem Podcast möchte ich mit Dir einmal ein paar Gedanken bewegen aus dass dich,

00:02:54: der Neurobiologie jetzt nicht unbedingt in einer service and schaftlichen Art und Weise sondern in kleinen Häppchen und vorgekaut,

00:03:05: einfach um dir als Frau noch einmal ein paar andere Perspektiven zu geben warum wir so ticken wie wir ticken.

00:03:14: Warum werden zu erleben wie wir uns erleben und dass du an der Stelle nicht immer an dir zweifelst sondern dass du einfach lernst.

00:03:22: Um dich besser zu verstehen und dadurch vielleicht auch Wege finden kannst wie du.

00:03:30: Naturgemäß gemäß der Natur als Frau deinen Alltag gestalten kannst.

00:03:37: Yin und Yang männlich und weiblich ich nehme an das ist ja doch,

00:03:42: meine vielen Podcasts und Texte die man überall lesen kann oder auch in meinem Buch das jeden Prinzip vermutlich schon ein.

00:03:52: Begriff und es geht ja nicht unbedingt darum dass wir Frauen nur im Jähn ticken das betone ich auch ganz oft,

00:04:01: Yin ist eine Koexistenz der Kraft mit.

00:04:06: Dem young zusammen und dennoch gibt es etwas was uns doch immer wieder sehr unterscheidet.

00:04:15: Sozusagen von biologischer Natur aus und eben dass sie auch anders ticken das ist unser Gehirn.

00:04:23: Man weiß Frauen und Männer reagieren unterschiedlich.

00:04:30: Auf Situationen sie haben auch eine unterschiedliche Empfindlichkeit auf Stress und auf.

00:04:39: Und deshalb beschäftigt sich die Neurobiologie.

00:04:43: Noch nicht so viele Jahre im Verhältnis wenn man auf das ganze schaut aber doch schon.

00:04:52: Einige Zeit eben auch gibt es so etwas wie ein weibliches und männliches Gehirn oder ist das Gehirn neutral und was ist eigentlich die Ursache dafür dass es sich.

00:05:05: Dann doch wieder unterschiedlich zeigt indem wir einfach unterschiedlich ticken und was man weiß.

00:05:13: Z.b. ist das der Hippocampus das ist der Dreh und Angelpunkt dort in unserem Gehirn wo Gefühle und Erinnerungen entstehen.

00:05:24: Im weiblichen Gehirn größer ist.

00:05:28: Und das gleiche gilt für die entsprechenden Schaltkreise die z.b. Fürsprache dienen oder auch den beobachten der Emotionen bei anderen lehnen.

00:05:39: Und dann weiß einfach auch dass die Gehirne von Männern und Frauen die Reize anders für Arbeit.

00:05:47: Das heißt wir hören.

00:05:49: Sehen und spüren eben anders als Männer es ist eine unterschiedliche Weise und ich finde einfach das zu wissen.

00:05:59: Ist oftmals einfach schon hilfreich wenn wir spüren wie wir uns im Alltag Verhalten und dabei das Gefühl haben.

00:06:08: Nur ich weiß es nicht es tut mir einfach nicht so gut denn Faktum andersrum es wieder das natürlich so wie unsere Gesellschaft.

00:06:17: Tick zu wie wir erzogen werden durch die erzieht also durch die Schulen und doch die Ausbildungen gehen.

00:06:25: Sind Männer und Frauen dann doch.

00:06:29: Einheitlich gesehen und ist ja auch gut so ich finde grundprinzipiell es sehr sehr wichtig.

00:06:36: Dass wir auf einem Weg der Emanzipation sind ja und ich finde es auch sehr sehr wichtig dass.

00:06:43: Kritisch hinterfragt wird wo denn da immer noch die Differenz zwischen Mann und Frau männlich weiblich hochgehalten wird.

00:06:53: Wo ist schon längst an der Zeit ist alte Konzepte und alte Systeme zu beenden und stattdessen neue aufzusetzen.

00:07:03: Aber in diesem neu aufsetzen meine ich braucht einfach auch dass man berücksichtigt.

00:07:11: Eben die die Kraft.

00:07:16: Oder auch eben die Dynamik der Energien Yin und Yang und wenn wenn wir das in unser Bewusstsein bringen,

00:07:24: wenn wir das einfach auch überall dort wo Menschen miteinander zu tun habe sehen es gibt ein männliches Prinzip es gibt ein weibliches Prinzip für Frauen,

00:07:35: gibt es natürlich auch dass sie an das männliche Prinzip aber wir Frauen nähern uns in weiblicher Weise dem ganzen und dieser diese dieses young sage ich jetzt mal wird von uns Frauen.

00:07:50: Im besten Fall auch in weiblicher Weise bewegt.

00:07:54: Wenn das alles rund läuft dann fühlen wir uns auch so richtig gut und rund darin.

00:08:02: Aber auch da darf man sagen rumlaufen ich sage mal wenn's.

00:08:08: Oho so im allgemeinen der morles mehrere weniger Hund läuft.

00:08:16: Auch hier ganz wichtig immer wieder zu schauen wir haben schon einen hohen Anspruch.

00:08:22: Der das immer alles perfekt und bestmöglich sein muss und das alleine ist ja schon eine Schwierigkeit eine Herausforderung an sich und,

00:08:32: Schatzi lass uns ein bisschen schauen auf die Ideen warum und die Gedanken warum ist bei Männern und Frauen Jungs und Mädchen,

00:08:44: im Gehirn ein bisschen anders tickt.

00:08:47: An der Stelle hast du gewiss das gewusst dass der Embryo bis in etwa zur 8.

00:08:55: Woche ich sage mal einigermaßen Gehirn neutral ist spannend,

00:09:03: denn dann setzt etwas ein und zwar kommt sozusagen eine Flutwelle also alle noch einmal an alle Experten hier für Neurobiologie,

00:09:14: ich versuche wissen hier in ganz einfache Worte zu fassen als dass es einfach,

00:09:20: für all jene die jetzt nicht diese Expertise haben aber sich einfach darüber,

00:09:26: interessieren dass dieses Thema ein bisschen verdaulich wird also zurück in der 8.

00:09:33: Lebenswoche des Embryos ist es so dass quasi der männliche Embryo geflutet wird vom Testosteron,

00:09:44: das kennt man beim weiblichen Embryo,

00:09:47: eben nicht so und diese Flutwelle löst zu einiges aus im Gehirn das dann,

00:09:56: quasi lebenslang seine Spuren hinterlässt also Mädchen haben diese Testosteron Welle.

00:10:05: So nicht jetzt einfach so mal durchschnittlich gesehen diese Schub der hat.

00:10:11: Eine Auswirkung auf die Zentren im Gehirn die für Kommunikation für Beobachtung und Verarbeitung von Gefühlen zuständig ist,

00:10:21: und bei Mädchen die die Testosteron Welle lässt das quasi schrumpfen böses Wort aber.

00:10:30: Es besser sich vorstellen zu können das ist bei Mädchen schrumpft das quasi nicht.

00:10:40: Und deshalb verfügen sie zum Zeitpunkt der Geburt.

00:10:44: Und anderes Potential als die Jungen für die Entwicklung all das was einfach die Verarbeitung von Gefühl und von Kommunikation ist und man weiß z.b. das bei einem Mädchen,

00:10:58: die Fähigkeit für Blickkontakt.

00:11:02: Und das gegenseitige Ansehen im Laufe der ersten drei Lebensmonate um 400%.

00:11:11: Sich steigert und im bei den Jungs.

00:11:16: Um ein vielfaches weniger man weiß auch hat beobachtet dass ich die kleinen Mädchen direkt als Babys schon viel mehr dafür interessieren.

00:11:29: Wie Gefühle ausgedrückt werden oder wie Menschen.

00:11:33: Blick oder Berührung reagieren und quasi meint man dass das schon die ganz frühen,

00:11:42: Indizien auch dafür sind was sich die Mädchen in ihrem weiblichen Gehirn sozusagen als Muster hinterlegen ob sie ihm geschätzt und liebenswert sind oder eben auch nicht,

00:11:54: und aufgrund dessen dass bei den Mädchen diese Anlage für Interpretation von Gefühlen und von,

00:12:04: Wahrnehmung der Emotionen bei anderen und so weiter eben so stark ist sind Mädchen von klein auf.

00:12:13: Fiel ihr danach ausgelegt dass sie quasi alles tun damit ein Gesicht die richtige Reaktion.

00:12:22: Zeig dass sie von klein auf so etwas anlegen wie.

00:12:27: Sie müssen alles richtig machen sie müssen nur bestmöglich sich zeigen als dass dann die erwartete Reaktion kommt und man weiß eben auch.

00:12:38: Das Mädchen von klein auf.

00:12:42: Viel eher dazu neigen viel Energie in die Aufrechterhaltung für Harmonie,

00:12:49: und harmonische Beziehungen ihn einzugeben also ich finde das schon spannend so die Natur hat uns so gemacht.

00:12:58: Und wenn man weiter schaut das einfach wir Frauen von klein auf ach konditioniert sind immer.

00:13:07: Irgendwie unser Bestes zu geben ja eine,

00:13:10: best Freundin zu sein oder die beste Mutter zu sein oder eine gute Ehefrau zu sein ich finde natürlich gibt's das bei den Männern und bei den Jungs schon auch irgendwie,

00:13:24: aber so hinterlegt wie bei den Mädchen in der Erziehung also da habe ich mir schon immer gedacht beim Wachen beobachten,

00:13:33: ganz gleich ist denn das eben nicht und deshalb konnte ich das sehr spannend zu erfahren dass über die Gehirne sozusagen da schon Schaltkreise von klein auf,

00:13:45: eben angelegt worden sind und gerade auch weil die sprach.

00:13:50: So so stark bevorzugt wird oder ich da sein soll in dieser Neurobiologie.

00:13:57: Das auch eben mit ein Grund dass es eher dem weiblichen auch zugeschrieben wird das Mädchen Frauen sehr stark ihre Sprache einsetzen um eben immer wieder Harmonie und Konsens.

00:14:12: Herzustellen um auch andere zu beeinflussen was ich dir also an dir Stelle einfach mal so als Information mitgeben wollte und da sein klein presomen damit er zu machen ist.

00:14:25: Einfach dieses Bewusstsein es gibt in der frühkindlichen Entwicklung zurück.

00:14:30: Wie eine Testosteron Welle die die jungen viel stärker haben und dass das einfach.

00:14:37: Etwas prägt den unseren Schaltkreisen in unserem Gehirn was nicht bedeutet dass wenn wir bewusst sozusagen mein Bewusstsein hinein gehen und deshalb das ist ja dass dass uns Erwachsene zur Verfügung steht.

00:14:52: Das wenn wir über die Persönlichkeit sind.

00:14:54: Über unsere wache über unser waches Bewusstsein unser Verhalten beobachten einfach erkennen können wie wird.

00:15:02: Und dann können wir es auch verändern und das sozusagen als kleineres Mädchen als jüngere Kinder oder auch unbewusst im Erwachsenenalter.

00:15:12: Werden wir an der Stelle um bewusst gesteuert von den angelegten Schaltkreisen die da eben aus unserer.

00:15:21: Anlage einfach wie Mensch Frau und Mann angelegt.

00:15:27: Da ist aber was halt auch ist es in diesem modernen Zeiten wo mann und Frau sich in ihren Möglichkeiten auch annähen und wo die Rollen ja nicht mehr so zugeteilt sind eine macht.

00:15:43: Kämpft und holt das Mammut nach Hause und der andere sagt quasi umsorgt die Brut das war verschwimmt ja vielmehr und damit wir Frauen an der Stelle einfach für unser Lebensgefühl,

00:15:56: es nicht so machen wie die Männer sondern einen Zugang dafür bekommen wie es die weibliche Weise Dennis.

00:16:04: Ist einfach wichtig zu sehen wo ticken wir unbewusst.

00:16:09: Sozusagen zu unserem Nachteil wenn man sie jetzt hin auf das moderne Leben und die moderne Gesellschaft.

00:16:16: Sieht vielleicht doch noch ergänzend an der Stelle das natürlich die Neuronen und die Schaltkreise nicht alles sind ja,

00:16:26: denn es sind natürlich die ersten Faktoren die unser Gehirn organisieren aber am Ende ist es schon natürlich die Wechselbeziehung mit anderen Menschen und auch zu unserer Umwelt,

00:16:40: die wesentlich zu der Ausgestaltung und bei einem kleinen Kind beiträgt.

00:16:47: Und deshalb ist es schon eben auch wichtig und ich denke auch dass es ein wichtiger Beitrag.

00:16:55: Für den Wandel des weiblichen und männlichen für dieses hin bewegen auf ein neues wir,

00:17:02: dass wir Menschen auch Bescheid wissen wie gehen wir denn mit dem kleinen Mädchen Jungen zum und wie können wir als der wachsenen eben günstig oder ungünstig,

00:17:14: quasi dieses alte.

00:17:17: Muster des weiblichen das vielleicht schon außer Atem Teil aus unserem Höhlen Bewusstsein dein uns noch die.

00:17:25: Wie können wir denn das eben günstig beeinflussen,

00:17:29: so dass es stimmig ist für das moderne Alltagsleben und das wie Mädchen Frauen heutzutage Nieren,

00:17:37: sich ihr Leben gestalten können und Gott sei Dank auch nicht mehr,

00:17:41: zu dem männlichen Prinzip untergeordnet werden müssen so lass uns jetzt ein paar Jahre überspringen was noch sehr wesentlich ist also nach.

00:17:51: Quasi Embryo und dann die ganz frühkindliche Phase bis in etwa der eineinhalb Jahren ist natürlich,

00:18:00: die Zeit der Teenager Jahre das ist für Mädchen wie Buben eine sehr turbulente Zeit natürlich aber lass uns den Blick bei den Mädchen bei den jungen Frauen sein,

00:18:13: denn um diese Zeit organisiert sich das Gehirn neu und natürlich auch die Nerven Schaltkreise,

00:18:22: die Nerven Schaltkreise du erinnerst dich das ist dass sie wir denken wie wir fühlen und handeln und jetzt kommt natürlich diese ganze biologische Geschichte dazu warum.

00:18:35: Frauen quasi von der Natur aus geschaffen sind es geht darum sexuell begehrenswert,

00:18:42: zu sein denn als Frau attraktiv zu sein,

00:18:47: denn in unserem uralten genetischen Bauplan geht sie einfach auch darum dass wir hier an der Stelle beitragen quasi das Demenz mit Menschen nicht ausstehen,

00:18:59: also das jetzt so salopp formuliert um einfach die Biologie zu verstehen ich kann's Daniela natürlich am See das schon anders.

00:19:07: Verstehe mich ja nicht falsch ich meine natürlich nicht dass jede Frau ihren Beitrag leisten muss Sinn,

00:19:13: den heutigen Zeiten ist es Gott sei Dank schon so dass ihr Frauen selbstbestimmt entscheiden können wollen wir den Mütter werden oder nicht.

00:19:23: Sofern unser Körper damit macht und natürlich gibt's auch Frauen die da an der Stelle.

00:19:30: Gerne Kinder hätten Unterkörper halt nicht mitmacht aber einfach jetzt noch mal aus einer anderen Ebene gesehen,

00:19:36: was aus der Zähne des Fortbestehens der Menschheit ist halt Mann und Frau auch dazu gemacht damit wir für das Überleben der Menschheit saugen aber wie gesagt.

00:19:47: Nur auf der höheren Ebene gesehen wir sind also in der Pubertät des Mädchens angekommen.

00:19:57: Und was jetzt passiert ist einfach dass die Hormone in ihrem Gehirn quasi für eine Wahrnehmung sorgen die,

00:20:05: die Attraktivität für das andere Geschlecht in der Regel das wichtigste sozusagen in der Aufmerksamkeit ist,

00:20:15: ich wollte mich jetzt nicht sagen das Wichtigste im Leben ist aber ein Stück wird schon auch und das Gehirn ist eben der stellen und damit beschäftigt sich neu zu Vertrag.

00:20:25: Die ist die Konflikte die ist so ein junges Mädchen jetzt hat verändert sich auch die Heftigkeit verändern sich.

00:20:35: Manchmal ja ist sie dass das was wir oft als zickig möglicherweise umschreiben als Mütter für unsere Töchter und natürlich geht das an der Stelle viel.

00:20:46: Verständnis zu haben einfach auch dafür dass die Mädchen jetzt noch.

00:20:51: Selbständigkeit und eigene Identität Streben wer sind sie denn eigentlich und auch die Aspekte der ganzen,

00:21:00: Persönlichkeit des Frau werdens ja und auch der zwischenmenschlichen Beziehungen und so weiter also da passieren jetzt ganz viele Veränderungen,

00:21:10: in unserem Gehirn und die Zellen im Hypothalamus werden sozusagen,

00:21:18: die auch aktiv die waren während der Kindheit Jahren etwas ruhiger und jetzt ist da einfach ein enormes System in Gang wo einfach der Hypothalamus die Hypophyse und die Eierstöcke,

00:21:32: ordentlich zu tun haben und das Gehirn des Mädchens wird mit Östrogen überschwemmt und das eben dann auch noch.

00:21:41: Im Sinne des Zyklusses dass das Progesteron auch noch dazukommt also da haben,

00:21:47: die Mädchen schon diese einiges zu bewegen aber eben und beim Gehirn zu bleiben aktivieren wir dann auch,

00:21:56: Schaltkreise die schon zum Zeitpunkt der Geburt angelegt werden und durch diese Hormonschübe werden so zu sein die geschafft,

00:22:06: die die Schaltkreise Anführungszeichen die typisch weiblichen quasi noch einmal empfänglicher wirklich,

00:22:14: für Emotionen und werden Mädchen in dem Alter zu Hause hat weiß dass es reichen nur außen,

00:22:21: ja um quasi ein Drama zu kreieren für Zustimmung oder Missbilligung für Akzeptanz oder Ablehnung bis ich das Mädchen einfach erfüllt und auch ihr Körper verändert sich und mit all dem muss ein Mädchen.

00:22:37: Auch weil erst fertig werden zurechtzukommen und dann muss man wissen dass durch diese,

00:22:44: Veränderung mit den Hormonen sich auch die Stressempfindlichkeit im Gehirn einer jungen Frau sozusagen verändert und das hält an bis zu den Wechseljahren,

00:22:56: ja von Beginn der Pubertät an,

00:22:58: reagieren Körper und Gehirn bei Frauen auf Stress völlig anders als bei Männer das ist wir Frauen reagieren auf Stress anders und damit meine ich nicht.

00:23:09: Über den Stress dass wir viel zu tun haben oder zeitlichen Stress sondern eben alles was in unseren Systemen Stress erzeugt.

00:23:20: Er von den Emotionen,

00:23:22: ich zu irgendetwas was quasi stören mental und emotional Störfrequenzen erzeugt was auch Schwächen energetisch sich ausdrückt,

00:23:36: und das ist durchaus anders wie bei Mädchen deshalb ist mir so wichtig dieses Bewusstsein für Yin und Yang an der Stelle einfach auch mal wirklich aus der,

00:23:46: körperlichen Ebene nicht immer nur energetisch sondern auch einfach zu verstehen wie bewegen sich Energien tatsächlich anders z.b. weil ich gerade im gesagt habe Stress.

00:23:58: Die Mädchen reagieren aufgrund des Östrogens von ihrem Gehirn Schaltkreisen her so und wer sind so angetrieben,

00:24:09: das ist eben Mädchen und Frauen auf Stress mit Nachdruck fürsorglichen Tätigkeiten.

00:24:16: Und der Schaffung schützender soziale Netzwerke reagieren und das ist dann wenn wir aufgrund von anderen,

00:24:24: Handlungsmustern und Prägungen die wir halt aufgrund unserer Erfahrungen im Leben dann angelegt habe schon ein bisschen zu unseren Schatten Aspekten tendieren,

00:24:34: warum dann eben die Aufopferung Selbstaufopferung an der Stelle überhaupt,

00:24:40: so greifen kann oder was man ja auch oft formuliert ist so quasi eine gewisse Konflikt Angst was man dem weiblichen ein bisschen zu schreibt.

00:24:51: Das liegt sozusagen auf der neurologischen Ebene auf molekularer Ebene denn Frauen Mädchen sind einfach bestrebt zwischenmenschliche Konflikte,

00:25:03: zu zu zu lindern oder zu zu begrenzen oder zu abzuschwächen und das weibliche Gehirn kann man gerade sagen verfolgt.

00:25:16: Unbedingt das Ziel dass wir die Verbindung die Beziehung auf jeden Fall aufrechterhalten und werden alles dafür tun und einsetzen dass dieses Ziel sicher fühlt.

00:25:28: Also auch hier einfach verstehen wie wir ticken wenn wir nicht aufpassen wie kann man jetzt da an der Stelle unterstützen oder helfen.

00:25:38: Nicht immer ist es nur etwas energetisches deshalb kann man nicht immer nur mit Energien und irgendwelchen energetischen Technik.

00:25:47: Etwas verändern wollen Stück ab schwächelt definitiv das erlebe ich es selber auch und gelingt mir auch mit meinem was ich so gelernt.

00:25:57: Auch aber es braucht einfach dieses Verständnis dazu dass wir auf einer sehr körperlichen Ebene die zutiefst menschlich einfach in unserem Gehirn dazu Schaltkreise haben.

00:26:10: Ja und wenn man da auch Aufmerksamkeit Unbewusstheit hin lenkt dann ergänzt.

00:26:17: Das natürlich jedes energetische bemühen auch jedes energetische und feinstoffliche Ritual als dass wir es einfach von einer anderen Ebene her,

00:26:28: ja ich würde sagen unterstützen ja wenn wir quasi auf beiden Bereichen einsetzen können,

00:26:34: dann ist die Chance auf Veränderung einfach größer dann lass uns wieder einen,

00:26:40: Baum machen ich meine es gäbe noch viel dazu zu sagen aber einfach was ihr Frauen,

00:26:46: Bewusstsein dafür haben dass unser Gehirn immer wieder hat sich verändert und das ist natürlich bei der Frau wenn sie zum ersten Mal einfach auch,

00:26:55: Mutter wird sehr also durch eine Mutterschaft verändert sich die Frau aber im auch weil das Gehirn sich wandelt und es gibt sowas wie einen genetischen Code der in uns aus,

00:27:08: angelegt ist und auf mit einer Mutterschaft.

00:27:12: Gibt es sozusagen wie einen Auslöser dass dieser genetische Code,

00:27:18: für einen wenn man will Mutter Gehirn quasi aktiv wird und die körperlichen Signale eben des Mutter werden die körperlichen Signale des Kindes,

00:27:31: eben dann in der Mutter auch wieder neue,

00:27:34: neurochemische Übertragungswege ne Gehirn Schaltkreise kreieren bzw oder auch verstärken,

00:27:44: und da ist das Thema Oxytocin aber Oxytocin ich sage euch dann könnten wir einen ganzen eigenen Podcast machen weil das Oxytocin einfach ganz viel für uns Frauen bewegt was das jeden betrifft,

00:27:58: und auch dafür verantwortlich ist ein Stück.

00:28:01: Wie Mann und Frau sich in der Sexualität im begegnen oder voneinander entfernen hat ganz viel mit dem Oxytocin zu tun ich denke mir das,

00:28:10: werde ich mal in einer eigenen Folge mit euch betrachten aber einfach jetzt mal so als grundlegende Gedanken für unseren Gedanken Dialog den wir ja hier miteinander haben was ich dir einfach an der Stelle so.

00:28:25: Als,

00:28:26: Wissen mitgeben möchte oder wach Wissen geht man gar nicht sondern eher dass wir wach sind wie wir Frauen ticken ist einfach das Bewusstsein,

00:28:36: das durch das Entstehen dieser neuen Schaltkreise Vernetzungen des Mutter Gehirns,

00:28:43: das hängt man tatsächlich so durch diese Veränderungen das sind die stärksten überhaupt im Leben der Frau an und für sich die am längsten anhalten und ich meine doch all das was ich dazu lernen durfte.

00:28:57: Dass das auch der Grund ist warum wir Frauen.

00:29:01: Vor allem ich sollte mal so dann in dieser Zeit wenn wir beide die ersten mutterjahre mal verdaut haben wenn wir das mal geschafft haben wenn wir ein Stück war wieder im Alltag ankommen,

00:29:13: und abgleichen dann entsteht auch sowas wirklich wie diese eine Art Konflikt und das ist das wo wir,

00:29:22: ich diese innere Notwendigkeit spüren und zu sagen was ist eigentlich los mit mir er warum zickig irgendwie was ist wo kommt dieser,

00:29:33: innere Seufzer her werde ich gelebt oder mache ich es auch gut oder was ist denn überhaupt noch möglich in meinem Leben.

00:29:41: Es ist z.b. eben auch so dass aufgrund dessen dass wir Frauen Kinder versorgen und.

00:29:48: Da hat es uns die Natur quasi in die Wiege gelegt ins heute mal formuliert.

00:29:55: In unser Gehirn gelegt aktiviert so dass sie einfach auch eine ganz andere Stressauslöser haben wie einen Mann.

00:30:04: Wie ein Mann das bedeutet eben nicht dass wir weniger belastbar sind sondern dass wir andere Stressauslöser in unserem Gehirn hinterlegt haben und dass man quasi.

00:30:16: Deshalb,

00:30:17: auch schneller mit Angst reagiert oder vielleicht ängstlicher wirken als ein Mann oder das auch unsere besondere Sensibilität die uns Frauen ja auch ausmacht an der Stelle.

00:30:31: Negativ zugeschrieben wird dass wir Frauen quasi.

00:30:36: Empfindsamer sind hysterischer sind mehr emotionaler sind alles weil negativ betrachtet und wie sonst manchmal zur Zucker.

00:30:45: Schrieben wird oder auch häufiger an Stimmungsschwankungen leiden jetzt nicht nur das gesehen was da Zyklus mit uns macht sondern wirklich dass dass das Gehirn von uns aus schickt.

00:30:58: Und dass wir einfach auch wissen das hat damit zu tun wie uns die Natur gemacht hat das hat damit zu tun dass einfach das Gehirn der Frau anders.

00:31:11: Und insgesamt sogar auch einfach zusammen mit den Hormonen einfach auch unser ganzer Organismus im Sinne von,

00:31:19: wie wir reagieren auf den Tagesrhythmus wie wir auch reagieren auf die Chronobiologie,

00:31:27: dich ja oftmals rüber meine Zeitqualitäten auch kommunizieren dass wir Frauen da einfach,

00:31:33: ganz anders beeinflusst sind und anders insgesamt in Gang,

00:31:39: gehalten werden oder wie man das nennen soll du wirst es schon an wir sind bei der Mutterschaft noch nicht am Ende einen kurzen Blick möchte ich dann schon auf den nächsten wichtigen Abschnitt,

00:31:52: dann Frau mit dir legen und der ist in etwa genauso aufregend im wahrsten Sinne des Wortes wie der Übertritt.

00:32:00: Von Mädchen in die Pubertät das ist nämlich,

00:32:03: von der der den Jahren der Mutterschaft raus aus dieser dass das dass wir als Team,

00:32:11: Menopause kennen die ja streng genommen nur Momentaufnahme ist die Menopause selbst sozusagen die Postmenopause die Zeit,

00:32:21: die Wechseljahre,

00:32:23: das ist dann wenn wir einfach da raus gehen auch an der Stelle durch die Umstellung doch das Auf und Ab von Östrogen Progesteron ist sozusagen der ganze,

00:32:34: die Umstellung des Zyklus passiert natürlich auch wieder was in unserem Gehirn ja wenn da Östrogen und oxytocinspiegel absinkt dann verändern sich die Gefühle,

00:32:49: nur aus oder ich weiß sonst keinen Wiki Theater und Weise wie wir uns um das Umfeld zu outen das verändert man dann ist weniger besorgt,

00:32:58: ja man an die die Frau isst.

00:33:02: Nicht mehr so um die Brut also ich meine das war sehr lieb besorgt sondern und das lässt jetzt nach und.

00:33:12: Quasi durch den sinkenden Östrogenspiegel und oxytocinspiegel kommt die Frau wieder mehr,

00:33:20: zu sich selber bezieht sich wieder mehr auf sich und hat quasi nicht mehr die Oxytocin belogen Belohnung aus der Versorgung und Betreuung.

00:33:32: Der Kinder sozusagen sondern sie kann jetzt wieder ganz auf sich schauen und deshalb kannst durchaus vorkommen dass eine Frau in den Wechseljahren so einiges über den Haufen wirft und eben auf sich schauen möchte,

00:33:46: wir als Coaches Therapeuten also ich habe eine meiner Ausbilderin die hat immer gesagt,

00:33:54: wenn sich Frauen noch sehr schwer tun auf sich zu schauen dann haben sie noch zu viel Oxytocin also sie erkennt quasi die Bereitschaft.

00:34:02: Um sich in den Mittelpunkt zu stellen die Bereitschaft etwas für sich zu machen tatsächlich.

00:34:11: Heute da kann sie sehen wo die Freundin Wechseljahren steht oder weil sie mehr dass Oxytocin eben,

00:34:18: zusammen mit dem Östrogen sinkt umso mehr angeht also dieses Beziehungs und Fürsorge Hormon in dem Sinn in ihrem Körper zurück und auch das ganze anstreben danach und eben im Gehirn,

00:34:31: lies lassen die Impulse die genau das Bedienen wollen eben nach und stattdessen,

00:34:38: kommt die Zeit der wunderbaren Jahre wo die Frau auch vom Gehirn her dann unterstützt wird,

00:34:46: an der Stelle besser auf sich zu schauen und für sich zu sorgen und die Unterstützung die sie vorher stets den anderen zukommen lässt,

00:34:55: nun sich selber zu kommen.

00:34:57: Lassen kann und das ist eben und schon mit auchtergrund dass diese Eigenwahrnehmung sich verstärkt und auch die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse verstärkt und das natürlich die Frauen an der Stelle sich.

00:35:12: Kritische ihrem Leben zuwenden und doch viel kritischer ihren Berufen viel kritische ihren Partnerschaften und Beziehungen zu wenden und ich meine,

00:35:22: naja so schlecht ist das dann doch ja auch wieder nicht und ich möchte an der Stelle,

00:35:27: Frauen wirklich ermutigen also ermutigen Mut zu fassen da,

00:35:32: gut sich selber zuzuwenden und natürlich wach zu sein Gegenüber diesen Mustern die dann vielleicht noch hochfahren die Prägungen,

00:35:42: von schlechtem Gewissen oder,

00:35:44: falsch verstanden im gesunden Egoismus denn dass es an der Stelle nicht immer unbedingt die Egozentrik die uns dann oft vorgeworfen wird Foyer,

00:35:54: der Blick auf die Uhr zeigt ich habe schon einige Zeit mehr gebraucht als dass ich wirklich,

00:36:00: immer aufwenden möchte für den Podcast da ich schon sehr achtsam sein möchte einfach auch.

00:36:05: Deine Zeit die du mir zur Verfügung stellst mit dieser an dieser Stelle für dein hören.

00:36:11: Ja vielleicht ist der Auftrag ja ohnehin auch erfüllt tiefer einsteigen kann man selbstverständlich,

00:36:18: in meinen Kursen zum jeden Prinzip die 2000 und 22 wieder mehr in den Vordergrund treten werden ich arbeite.

00:36:29: Im Hintergrund ganz intensiv hier mein vielfältiges Wissen gut zusammenzufassen und in,

00:36:37: verdauliche Stücke zu packen sodass man es einfach für sich gut nutzen kann und ich meine jede Frau sollte wissen wie weibliche Energie einfach.

00:36:47: Wie wo die Unterschiede zwischen weiblich und männlich sind als dass wir wirklich eine Idee bekommen wie können wir diese hohen Qualitäten des weiblich.

00:36:57: Unserem Leben zur Verfügung stellen als dass es uns unterstützt und nicht dass es uns ausläuft und Energie und Kraft kostet und wie können wir eben auch die wunderbare Qualität der Aktions.

00:37:10: Esjan des weiblichen Young's auch der Stärke einsetzen dass es das unterstützt als dass wir ein glückliches und wunderbares erfülltes erfolgreiches Leben führen.

00:37:23: Und einfach in weibliche Reise und auch eben dass wir Frauen Wut haben an der Stelle ein anderes Rollenbild zu erfüllen.

00:37:32: Und am dieses Rollenbild zu leben und in die Zukunft hinein in eine moderne Gesellschaft in ein selbstbewusstes Frauenbild in der selbstbestimmtes Frauenbild,

00:37:42: hineingeben und das eben nicht nur indem wir irgendwie uns aufsetzen,

00:37:48: wie die Männer zu machen oder uns an die Stelle da Männer zu setzen denn all alone können nur wir Frauen dabei verlieren,

00:37:55: wenn wir die weibliche Weise die weibliche Energie in uns an der Stelle nicht wertschätzen respektieren oder sogar verhungern lassen.

00:38:05: Ja ich danke dir für unsere gemeinsame Reise in die Gedankenwelt wie eben wo unsere weiblichen Gedanken herkommen wie wir ticken und wie es uns.

00:38:18: Was uns bewegt wenn dich das interessiert hat wenn es dir gefallen hat,

00:38:23: hatte sie mich doch bitte weiter schenk mir deine Sterne schenk mir dein Abo davon leben wir Protagonistinnen das ist quasi Talon deine Wertschätzung und diese Aufmerksamkeit an der Stelle ich sag vielen Dank dafür.

00:38:38: Ebenso sage ich Danke schön für deine kostbare Zeit des mir zuhören.

00:38:44: Freue mich wenn wir uns bald wieder begegnen hier im Yin-Magazin auf Wiederhören.

00:38:50: Music.

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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