Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.
00:00:00: Music.
00:00:09: Ein herzliches Willkommen an deinem höheren hier im Yin-Magazin du hörst mich Daniela Hutter ich bin die Autorin des jeden Prinzips,
00:00:19: und Endstück heute auch die Gründerin dazu als insofern man das jeden überhaupt Gründen kann aber ich habe ganz viel,
00:00:27: Wissen und Know-how über sehr viele Jahre dazu zusammengetragen und formuliere das vor allem hin zu den Frauen für ihr weibliches Bewusstsein für ihre weibliche Kraft und die Dynamik der weiblichen Energie,
00:00:41: die uns Frauen bewegt natürlich auch in Männern wirkt aber meine Arbeit ist zu nächsten Frauen gewidmet was nicht bedeutet dass wir am Ende schon das große Miteinander der Menschen sehr am Herzen liegt.
00:00:57: Deezer Podcast Folge möchte ich einen runden Abschluss geben zum neuen Jahr als vielleicht ein paar Impulse.
00:01:09: Ja was ist in dir bewegen könnte als nächste Schritte in deinem Leben aus der Erkenntnis und dem Bewusstsein heraus,
00:01:21: das Mädchen den letzten Wochen sehr sehr bewegt ist diese Formulierung ich wünsche mir Frieden.
00:01:29: Man hat das ganz oft gelesen unter meinem Post vor den Rauhnächten während der Rauhnächte,
00:01:36: oh Mann hat das ganz oft gehört im Dialog mit den Menschen ich wünsche mir Frieden und gerade in Zeiten wie diesen wo man doch auch viel über die Spaltung der Gesellschaft spricht,
00:01:49: ist es natürlich sehr legitim ich habe mich erinnert dass ich das eigentlich oft gehört habe auch in den Jahren zuvor,
00:01:59: und habe das ein bisschen recherchiert auf meinen Social Media Kanälen auch in meinen Archiv in meiner E-Mails und Zuschriften und in der Tat.
00:02:11: Hat man das all die Jahre ganz oft gehört und das hat mich,
00:02:17: in meinen Gedanken sehr bewegt und die möchte ich gerne mit Dir teilen was bedeutet es ich wünsche mir Frieden und warum hat Frieden eigentlich allem voran etwas mit mir selber zu tun.
00:02:31: Ich wünsche mir Frieden ganz oft oder nicht selten,
00:02:39: hör ich das von Menschen ich kenne ja jetzt die meisten die mir schreiben oder habe eine Beziehung über die Ferne der Kanäle sozusagen mit Ihnen,
00:02:51: ich wünsche mir Frieden hört man ganz oft auch da wo die Menschen selber teil.
00:02:59: Ich sage jetzt mal Teil des ohne Friedens sehen.
00:03:02: Denn was wir ja alle wissen aus unserem Bewusstsein heraus ist schon das wenn wir keinen inneren Frieden.
00:03:14: In uns tragen.
00:03:17: Dann kann ganz oft dieser Wunsch nach einem äußeren Frieden einfach dieser Ausdruck sein dass mir etwas im Inneren fehlt.
00:03:29: Wir kennen diese Haltung jetzt in einem ganzheitlichen Lebensstil ja durchaus,
00:03:35: dass wir immer wieder formulieren es beginnt in uns Veränderung beginnt in uns der erste Schritt ist in mir oder auch was ich in mir nicht finde kann ich im Außen ich trinken,
00:03:48: und das bedeutet natürlich auch dieselbe.
00:03:54: Grund Dynamik oder würde könnte man sagen Lebensregel dieselbe Lebensregel für alle Themen auch so etwas Großes wie den Frieden.
00:04:08: Gerade wenn ich mich so fühle.
00:04:15: Wahrzunehmen zu meinen dass rund um mich herum Unfrieden wäre,
00:04:22: gerade jetzt auch in den Zeiten wo man doch merkt die Gesellschaft trägt eine gewisse Unruhe in sich es brodelt dort und da.
00:04:34: Ja ich mein trotz allem beginnt das bei mir selbst.
00:04:42: Natürlich vielleicht ist das jetzt gerade auch bei dir so die erste Reaktion wenn.
00:04:51: Quasi dann Finger in die eigene Wunde gelegt wird ist,
00:04:56: ich weiß das von mir und sagt ach quatsch in mir ist alles gut in mir ist alles in Frieden ich möchte dich an der Stelle.
00:05:05: Ermutigen.
00:05:07: Einlagen dich darauf einzulassen mit mir gemeinsam jetzt für ein paar Minuten da tatsächlich doch dich einsinken zu lassen dich einhüllen zu lassen.
00:05:21: Dahingehend wie ist das mit dir.
00:05:26: Wie ist das Mittag mit sich in Frieden zu sein wie weit bist du mit dir in Frieden wo ging es vielleicht ein bisschen mehr und wie vor allem können wir alle egal an welchem.
00:05:41: Des Lebens hier stehen egal,
00:05:44: welche Unruhe wir im Außen oder im Innen tragen wie kann jeder jeder jeder von uns zu diesem äußeren Frieden am Ende beitragen denn,
00:05:56: ich meine das ist doch etwas was uns alle betrifft und das ist doch etwas und 8. Mensch sich sehnt sonst würde man es,
00:06:06: immer wieder so formulieren sonst würde man es nicht immer wieder so hören also mit sich in frieden sein.
00:06:17: Diesen inneren Frieden wirklich ganz zu haben was bedeutet das.
00:06:26: Also ganz oft meint man ja doch es sind die äußeren Umstände die sich verändern müssen damit wir diesen inneren Frieden tatsächlich finden können.
00:06:38: Dass wir bestimmte Umgebungen brauchen dass wir bestimmte Aufgaben Pflichten sich so oder so gestalten müssen das bestimmte Voraussetzungen.
00:06:51: Im Außen tatsächlich sein sollen als dass wir.
00:06:57: Zufrieden sein können aber wenn du da genau hinschaust ist es doch nichts anderes als dass wir jemand,
00:07:05: äußeren eine andere Person andere Umstände etwas das nicht in uns liegt sozusagen dafür verantwortlich mach,
00:07:16: damit wir uns im Inneren ganz in Frieden finden können.
00:07:24: Es ist wohl nicht ganz von ungefähr dass das Wort zufrieden sein auch das Wort Frieden in sich trägt.
00:07:34: Wenn jemand ganz zufrieden ist dann ist der wahrscheinlich dem inneren Frieden auch schon nein denn noch.
00:07:44: Kenne ich das schon auch so ein mehr oder weniger bewusstes Muster von vielen.
00:07:53: Dass man eine Zufriedenheit sich sozusagen auch nur vorgaukeln kann.
00:07:59: Und dann ist man natürlich nicht mit sich in innere Zufriedenheit z.b. wenn da die.
00:08:09: Unbewusste Prägung in dir wirkt.
00:08:13: Es passt schon ne oder eine gewisse Bescheidenheit an den Tag legen zu müssen oder auch dieser man hört ja auch so oft,
00:08:23: man darf nicht unzufrieden sein doch lass dir das doch mal auf der Zunge vergehen was heißt man darf nicht unzufrieden sein.
00:08:33: Natürlich darfst du unzufrieden sein ich sage in meinen Coachings in meinen Seminaren ganz oft,
00:08:41: ein Unzufriedenheit und Frust sind eigentlich wertvolle innere Bio Feedback Mechanismen Rückmelder die uns zeigen da ist etwas nicht in Ordnung.
00:08:56: Wenn etwas in nicht in meiner inneren Ordnung ist dann kann ich gewissermaßen ja auch nicht,
00:09:04: in einer inneren Zufriedenheit ankommen deshalb will ich dich wirklich ermutigen da genau hinzuschauen und auch den Mut zu haben und zu sagen okay,
00:09:16: diese oder jene Lebenssituation entspricht nicht meinem.
00:09:23: Gefühl für innere Ordnung da ist eine gewisse Unruhe da und diese Unruhe lässt mich nie innerlich ruhig werden und mit mir in frieden sein.
00:09:37: Dazu will ich dich wirklich ermutigen das ist tatsächlich.
00:09:43: Eine Haltung der Eigenverantwortung und diese Eigenverantwortung ist für mich.
00:09:52: Ein wichtiger erster Schritt hin zum inneren Frieden dann solange wir in Widerstand.
00:10:02: Sind z.b. zu uns selber.
00:10:07: Oder auch zum außen ja aber es ist ja zum außen dass sie sozusagen diese Projektion eines inneren,
00:10:16: die äußeren Umstände wie ich es vorhin schon erzählt habe das ist die eine Sache von Widerstand.
00:10:24: Und Widerstand ist eigentlich immer in gewisser Weise eine destruktive Energie.
00:10:31: Aber diesen Widerstand kann ich nicht nur gegenüber anderen haben oder anderen oder äußeren Situationen diesen Widerstand kann ich auch gegen mir selber haben ja also ist diese.
00:10:45: Der erste Schritt der Eigenverantwortung auch mit dem Blick hin zu mir selbst.
00:10:52: Wo bin ich denn tatsächlich mit mir bei mir in Widerstand.
00:10:59: Wo bin ich denn tatsächlich mit mir in im Meer.
00:11:05: Nicht in einer inneren im inneren Frieden.
00:11:11: Und da kann man dann auch ganz banal schauen nämlich wo sind wir mit uns sehr streng wo.
00:11:20: Sind wir mit uns über den Perfektionismus vielleicht ewig unzufrieden auch hier wieder die Energie der Unzufriedenheit.
00:11:33: Wo bin ich mit mir.
00:11:37: Innerlich ständig oder mit meinem Leben in einer Unzufriedenheit weil ich vielleicht.
00:11:46: Gleichzeitig diesen äußeren Aspekt dieses den Blick auf etwas anderes den Blick auf andere Personen.
00:11:56: Und da in einem Prozess des unentwegten Bewertens und vergleichen Ski.
00:12:04: Und darüber heraus mit mir innerlich unzufrieden will mit meinem Leben innerlich unzufrieden bin und deshalb schon in dieser Tanz Clowns in nächsten Zelle.
00:12:19: Im Innersten kein sozusagen mit mir selber hier eigentlich nicht in Frieden bin.
00:12:27: Wie gesagt erster Schritt wäre die Eigenverantwortung wirklich anzuerkennen.
00:12:36: Da ist etwas unrund.
00:12:38: Und dann in diese Eigenverantwortung zu gehen ich bin dafür zuständig.
00:12:48: Was mich betrifft was meine Gedanken betritt.
00:12:54: Und hier sozusagen weil in die Bewusstheit zu gehen und zu sehen,
00:13:00: wandere ich mit mir wann bin ich streng mit mir wann bin ich wenig liebevoll mit mir selber,
00:13:08: wann bin ich wann bin ich wenig wertschätzend mit mir selber wann bin ich auch dasselbe mit meinem Leben und wir sich gestalten,
00:13:17: denn das Leben tut immer sein Bestes und möglichst sich gut zu Füßen zu legen.
00:13:28: Man könnte sogar sagen dass wir es eigentlich selber sind die diese Störfaktoren sind,
00:13:34: denn wenn wir nicht mit dem Leben fließen wenn ihr da dazwischen pfuschen.
00:13:40: Gewissen Vorstellungen Erwartungen vergleichen Bewertungen Minderwertigkeitsgefühlen ETCC,
00:13:49: dann pfuschen wir in den natürlichen Fluss zu Lebens entgegen denn das Leben meint es gut mit mir das Leben.
00:13:58: Mit dem Fluss des Lebens zu sein ist ja ganz nein mit deinem inneren Frieden zu sein.
00:14:05: Kann das nächste was ich dir so mitgeben möchte ist dieses diese Haltung von.
00:14:14: Alle anderen sind Schuld also wir sind da wieder bei der Projektion einerseits aber auch was ich jetzt hinaus möchte ist seine subtile Opferhaltung.
00:14:25: Die wir manchmal einnehmen.
00:14:28: Wir können ja das Offensichtliche Opfer das immer nur lamentiert und sich beschwert und lauter rum nörgelt solche mit Menschen gibt.
00:14:38: Aber wir haben auch so diese Anteile natürlich in uns und ganz oft sehr sehr subtil und nicht auf den aller erst,
00:14:47: erkenntlich dann wenn wir meinen man kann nichts daran ändern dann wenn wir andere Menschen,
00:14:54: und verantwortlich machen für große oder kleine Situationen die jetzt gerade nicht so sind wie wir uns das wieder mal vorgestellt haben.
00:15:04: Für Ungerechtigkeiten et cetera et cetera.
00:15:09: Also da einfach mal zu sehen wenn wir etwas erleben im Leben was uns gerade nicht.
00:15:18: Dann geht es nicht darum dass wir uns beschweren andere verantwortlich machen das wäre der Opferhaltung.
00:15:27: Da zu sehen das Leben bietet uns eigentlich die Eigenmacht an.
00:15:34: So das was wir gut kennen nämlich durchaus auch aus der Historie wie die Zeitalter so waren.
00:15:43: Ist dass wir dann in einen kämpfen der Haltung gehen in eine kriegerische Haltung gehen.
00:15:51: Dass wir unsere Kraft einsetzen ist wichtig und wertvoll aber die Kraft.
00:15:58: Ich hoffe mal die kämpfende Kraft der Liebe oder die liebende Kriegerin,
00:16:06: würde sich nie so verhalten dass ein anderer zu Schaden kommt ein anderer eine andere ich mein das natürlich geschlechtsneutral.
00:16:18: Gekränkt wird das insgesamt diese eigene Kraft die wir einsetzen an irgendeiner Stelle Schaden anrichtet Verletzung anrichtet,
00:16:30: oder vielleicht sogar den Keil noch weiter dazwischen dran.
00:16:36: Eine liebende Kraft wirkt für dich aber niemals.
00:16:42: Auf Schaden oder auf Schaden der anderen ich möchte sogar sagen niemals in eine trennende Weise.
00:16:52: Wie gesagt das Wort Spaltung der Gesellschaft.
00:16:56: Der momentan fast schon also für meinen Geschmack auch zu viel in unserer Kommunikation dann vielleicht wäre es besser unsere Kommunikation dahingehend,
00:17:08: aufmerksam zu lenken wie wir das Miteinander stärken können.
00:17:14: Aber was ist auch ganz aufgibt ist einfach zu weinen,
00:17:19: man muss sich von jemanden total zurückziehen weil diese oder jene ganz anders tickt oder man geht in den Rückzug von bestimmten Menschen weil man andere Wege geht und so weiter,
00:17:33: all das ist auch nicht Ausdruck eines Miteinanders und immer wenn ich Menschen von mir Weise.
00:17:41: Dann ist das nicht unbedingt die Haltung der Liebe wenn ich Menschen von mir Weise ist das nicht unbedingt die Haltung des Friedens,
00:17:51: also man kann ja auch andere Menschen in ihrem Anderssein so lassen wie sie sind,
00:17:59: man kann andere Menschen auf ihren Wegen gehen lassen und selber den eigenen Weg auch gehen und ich sage mal von Weg zu weg,
00:18:09: sich sogar zuwinken miteinander in Verbindung bleiben denn auch hier ist das einfach,
00:18:16: ein Ausdruck der Bewertung und des Vergleichens ich gehe meinen Weg du gehst dein Weg wie gestaltet sich dein Weg was der überhaupt zu meinem Weg.
00:18:27: Dazu zählen es gibt unterschiedliche Wege es gibt unterschiedliche Handlungsweisen es gibt unterschiedliche Weisen die wie das Leben gestalten.
00:18:40: Und das darf sein jeder auf seine Weise jeder gemäss deinem eigenen Wesen aber.
00:18:50: Mir an zu Maßen dass der dein Weg schlechter ist als meine oder meiner besser als deine das möchte ich mir nicht.
00:19:02: Achso also auch hier sehen wir Bewertung und Vergleich ist doch immer wieder.
00:19:09: So eine subtile Sackgasse RT führte uns tatsächlich in eine gewisse Unzufriedenheit die führt uns,
00:19:19: tatsächlich auch weg von einem gewissen gemeinsamen Frieden.
00:19:28: Dann was für mich noch sehr sehr wesentlich ist es einfach die Gestaltung meiner Kommunikation.
00:19:39: Wie gestalte ich denn meine Kommunikation,
00:19:43: und dann hat jetzt Zeit zuerst erste hinschauen oder da muss man ja sagen aufs erste hinhören,
00:19:52: bist du vielleicht bin ich vielleicht eh ganz okay und nett und pass auf dass ich niemanden beschimpft.
00:19:59: Aber wie ist es denn mit meinen Gedanken,
00:20:04: wie denke ich über das Leben wie denke ich über andere Menschen wie denke ich.
00:20:13: Über die Gesellschaftern sich über Politiker an sich wie denke ich über den der mir gerade den Parkplatz weggeschnappt hat.
00:20:24: Oder oder oder oder.
00:20:28: Vermute du weißt schon was ich meine denn wir zwei wissen ja Gedanken und Worte.
00:20:36: Haben beide Energie natürlich ist das ausgesprochene Wort noch einmal in einer anderen Dynamik aber als eine Energie die sich über eine Matrix legt sind die Gedanken nicht zu unterschätzen.
00:20:51: Deshalb am Schaumann von welchen Gedanken wird dein Tag dein Handeln.
00:21:01: Dein Leben so begleitet ist da immer da Frieden.
00:21:08: Der Teppich auf den kleine Gedanken auslegt ist da immer der Frieden der der von dir,
00:21:16: zum Erleben schwingt er so dass eine auch hier in dieser Sache zu schauen.
00:21:26: Es klingt vielleicht ein bisschen ja ich weiß auch nicht ein bisschen.
00:21:35: Pathetisch.
00:21:39: Aber es ist dann schon so dass die Liebe über allem schmeckt und die Liebe ist quasi Anfang und Ende und wiederum Anfang zugleich für alles und deshalb auch für den Frieden,
00:21:53: wenn du dir so stark den Frieden wünscht dann schau mal bei dir einfach nach.
00:22:00: Womit bin ich eigentlich in Unfrieden vielleicht dazu ein kleines Ritual auch.
00:22:10: Setz dich einfach hin nimm dir ein Blatt Papier und schreib mal ganz.
00:22:17: Unbewertet einfach alle Gedanken gerade so wie sie kommen für.
00:22:24: 10 oder 20 Minuten lang auf was der alles einfällt womit du in Unfrieden bist.
00:22:32: Und nimm dir wenn du generell so auf dieses dieses tiefe Friedens Bedürfnis an springst dann nimm dir doch aus eine lange Liste vor er nimmt dir doch was vor,
00:22:45: also ich schreibe 20 Minuten unaufhörlich oder ich schreibe mir,
00:22:50: nur keine Ahnung 75 Sachen auf auch wenn dein Verstand gleich auf jault und sagt was so lange Zeit soll ich das beschreiben war zu viele Punkte soll ich aufschreiben aber das ist ein Trick,
00:23:04: denn wenn der Verstand,
00:23:07: mal gefüttert ist oder sich seid mal die ersten elf zwölf Punkte wirklich aus deinem Verstand kommen dürfen und man so meint ich habe jetzt nichts mehr weil dass ich reden kann schreiben könnte.
00:23:20: Dann kommen wir in eine Ebene wo wir vielleicht ein bisschen blödeln unser Lauben wo wir vielleicht unsinniges aufschreiben oder Verstand sagt naja okay das ist ja jetzt nicht so wirklich,
00:23:33: und dann gibt's plötzlichen Mechanismus was noch mehr aufmacht und dann kommen wir wirklich in die Ebene unseres Unterbewusstseins,
00:23:42: und erreichen du hast eben auch Gedanken die wir dann ausdrücken die,
00:23:48: wir sonst ganz gut weggesperrt haben und die wir sonst ganz gut weggedrückt haben,
00:23:53: dann sammle mal so Punkte mit was bist du eigentlich in Unfrieden.
00:24:00: Und dann gehe her und schau wirklich Zeile für Zeile Satz für Satz Auflistung für Auflistung nach.
00:24:11: Was bedeutet das bei dir im Innen und was könntest du bei dir selber.
00:24:19: Von dir selbst dazu beitragen dass sich das insgesamt nur ein bisschen verändern.
00:24:30: Am Ende ist ja alles wegen großer Kochtopf sage ich immer und eine große Suppe in der wir alle umrühren viele Köche.
00:24:41: Die dann Brei in diesem Fall nicht verderben sondern verbessern ja wir können dann alle eine Prise dazugeben und immer wieder Kosten und schauen schmeckt mir dein und dann ganz 18.
00:24:54: Mit Rücksicht auf die anderen Köche wieder eine Prise dazugeben und einen gemeinsamen exzellenten Geschmack dieser miteinander Suppe zu kreieren.
00:25:06: Also das wäre so das wo ich einfach Zeug aus dem aufgelösten Widerstand auf dem aus der Haltung der eigenen Antwort zum großen Ganzen.
00:25:21: Aus dem Miteinander.
00:25:27: Heraus seinem Beitrag zu geben wenn was wir nicht vergessen dürfen was er immer wieder wichtig ist.
00:25:34: Wir sind im Wassermannzeitalter das ist relativ neu und im Fischezeitalter war so der Kampf.
00:25:44: Der unterdrückten gegen die Unterdrücker der kleinen gegen die großen der ja so dieses auch die ganzen Revolutionen,
00:25:54: der einfachen Menschen gegen die diese beherrscht haben die Arbeit der Revolutionär Z3 das war eine sehr sehr prägen der Haltung.
00:26:04: Diesen alten Zeitalter der Fische Zeit dauert der immer gute zweitausend Jahre und wir sind jetzt mehr oder weniger sehr sehr sehr sehr sehr zum Beginn,
00:26:15: das Wassermannzeitalters und da das ist geprägt vom wir das ist geprägt von der Kultur des Miteinanders.
00:26:25: Wir wir alle sind die du mich hörst die wir alle etwas kreieren,
00:26:33: wir sind wirklich jene die beides kennen wir sind in dem einen Zeitalter groß geworden wir bewegen uns noch immer in den Systemen des Fische Zeitalters und wir sind aufgerufen,
00:26:44: wirklich Brückenbauer zu sein wir sind die Generation der Brückenbauer,
00:26:49: und deshalb ist dieser große Frieden wenn wir uns alle wünschen glaube ich auch so eine Vision aus der Zukunft was das Wassermannzeitalter für uns bereithält.
00:27:01: Und deshalb tragen wir das alles so in uns auch wirklich,
00:27:07: mit diesem großen Blick das fast schwer zu greifen fährt schwer zu erklären schwer in Worte zu fassen ist,
00:27:16: manchmal natürlich mit den Blick auf Details wenn wir Menschen oder Gegenteil leben die tatsächlich,
00:27:25: Unfrieden haben im Sinne von Krieg,
00:27:28: oder auch Menschen in Familiensystemen die sich streiten dass er auch im Krieg ist wo auch Friede fehlt oder wenn es tatsächlich eben mit in mir ist,
00:27:40: dass dieser innere Frieden fehlt dass wir dieser Umgang mit uns drinnen dass die Gedanken gegeneinander,
00:27:50: wüten auch hier einfach aussteigen und schauen wie können wir Brücken bauen,
00:27:59: wie gesagt Widerstand aufgeben Eigenverantwortung annehmen,
00:28:05: Projektion Auflösen Opferhaltung ebenso,
00:28:10: und eben auch dieses bewerten vergleichen und die hohen Ansprüche an sich selbst und das Umfeld wirklich reflektiert zu beobachten.
00:28:22: Vielleicht merkst du schon wenn wir das so formulieren dann kommt da ein bild,
00:28:30: offenbart sich wo wir ganz oft in den teachings formulieren ankommen im Hier und Jetzt sehen dessen was ist,
00:28:40: anerkennen dessen was ist,
00:28:43: anerkennen ist sowieso so ein Lieblingswort von mir denn wenn wir anerkennen dann sehen wir schon mal auch das Gute,
00:28:53: was da ist wenn wir anerkennen dann sehen wir auch die.
00:28:59: Die vielleicht dahinter steht warum etwas noch nicht so perfekt so gut ist wie ich es mir wünsche eben auch gerade von anderen Personen in der an ihn anerkennen,
00:29:11: Kinder auch dieses Anerkennung und Anerkennung gehört der tatsächlich,
00:29:18: zum Feld da wird Schätzung und Wertschätzung bedeutet gesehen zu werden und wer wünscht sich das nicht.
00:29:26: Dieses Gefühl gesehen zu werden und eben auch.
00:29:31: Das Gefühl von mir gesehen zu werden meine Bedürfnisse mit meinen Werten mit meinen gaben und.
00:29:41: Den anderen zu geben das Gefühl ich sehe dich,
00:29:46: stell dir mal vor jeder sieht jemanden dann fühlt sich jede gesehen und das noch schon kleines Beispiel dafür wie jeder von uns was beitragen kann in jeder von uns in jeder Stunde,
00:30:01: einem anderen das Gefühl gibt ich sehe dich wie viele Menschen sich gesehen fühlen und es ist so,
00:30:08: dass das was wir sehe als was uns selber gut tut wie immer ganz leicht aus dieser Fülle heraus dass erleben hinaus ins Leben tragen können.
00:30:20: Ja und dann das jetzt vielleicht trotzdem das irgendwas nicht zu laut,
00:30:29: weil er nicht alle Menschen auch auf dem gleichen Bewusstsein Stand sind so dürfen wir nachsichtig sein nicht jeder jetzt mit einem Augenzwinkern nicht jeder ist zu weit wie ich,
00:30:40: das meine ich natürlich nicht so doch es gibt einfach Menschen die sehr bewußt sind die sehr wach schon sind.
00:30:51: Und es gibt Menschen die sind einfach noch nicht,
00:30:54: die einfach auch noch anders umgehen und an der Stelle will ich dir einfach formulieren auch das dürfen wir sehen hier dürfen wir geduldig sein und hier dürfen wir einfach auch,
00:31:06: sehen wie es ist und wir dürfen auch anerkennen dass dieser Mensch für seine Entwicklung vielleicht einfach noch ein bisschen Zeit braucht,
00:31:17: vielleicht doch Zeit braucht um in dieser Bewusstheit anzukommen und das Allerbeste was wäre zu beitragen können das Ende,
00:31:24: der wieder diese Inspiration dieses gute Gefühl einfach weiter zu gehen.
00:31:31: Ja du merkst schon dieses spread your love die Liebe weitergeben ist eins der größten.
00:31:42: Was kann ich dich das sagen soll das ist etwas dass mir einfach sehr am Herzen liegt die Menschen immer wieder daran zu erinnern es geht eigentlich um nichts anderes als dass wir.
00:31:53: Die Liebe in die Welt tragen und das sind mit anderen anderen Menschen diese Liebe tragen und ich sage dir einfach je mehr dass wir von diesem dieser Liebe und dem Frieden in uns tragen,
00:32:07: umso mehr können wir das mit den anderen teilen und.
00:32:13: Ich wünsche dir an der Stelle einfach für all deine Momente des Erlebens,
00:32:19: dass du die Liebe die uns von der Schöpfung zur Verfügung gestellt ist an allen Ecken und Enden deines Lebens sehen kannst und dass du sie einsammeln kannst,
00:32:29: dort wo man das Gefühl hat der andere.
00:32:33: Ist mir noch nicht zu in Liebe zugetan dass wir an der Stelle einfach milde sind und auch,
00:32:40: zurückgreifen können auf die Qualität von Vergebung und Versöhnung ich mache das manchmal einfach indem ich eine Situation segne,
00:32:53: meinem.
00:32:54: Herzen dem Gefühl der inneren Liebe all das trägt mir zu meiner inneren Zufriedenheit bei,
00:33:03: halt das Nähe meinen inneren Frieden mit dem Leben mit dem Umfeld.
00:33:11: Ja verstehe dort wo ich das mit mir in der nicht spüre,
00:33:16: da kann ich das ja ganz leicht ändern denn wer wenn nicht ich könnte das Leben für mich in eine andere Richtung lenken und genau das wünsche ich dir auch in wenn ich das kann dann kannst du das auch.
00:33:32: Das wünsche ich dir ein glückliches erfülltes und wunderbares Leben,
00:33:38: und freue mich wenn wir uns hier wieder begegnen und sag für heute danke schön für das Wertvollste was du mir dann letzten 30 Minuten gegeben hast nämlich deine kostbare Lebenszeit,
00:33:51: und bis bald wieder hier im Yin-Magazin.
00:33:55: Music.