Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Music.

00:00:10: Ein herzliches Willkommen in deinem höheren hier im Yin-Magazin du hörst mich Daniela Hutter,

00:00:16: ich bin die Gründerin des ihn Prinzips und habe dazu das Buch geschrieben,

00:00:21: und wie man schon ahnen kann liegt mir dabei die Welt der Frauen sehr am Herzen als dass die Frauen einfach ihr ganzes Potential ausschöpfen und,

00:00:33: all ihre Möglichkeiten ins Leben integrieren.

00:00:37: Heute möchte ich gerne mal über Affirmationen sprechen denn in meinem Alltag begegnet mir eben ganz oft dass Frauen Affirmationen nutzen oder das andere Coaches Affirmationen,

00:00:52: Liebe zum Leben der Frauen reichen,

00:00:54: und ich habe da doch ein sehr spannendes erleben also selber aus meinem Leben mit den Affirmationen dafür mag ich Dir ganz gerne erzählen.

00:01:05: Eigentlich eines meiner ersten Bücher geschrieben hatte hat mir eine Freundin und Autorin mehrerer Bestseller ihren ihre Affirmation verraten die sie zum Schreiben nützt und sah hatte sie rein postet gegeben,

00:01:20: an Ihren Computer mit den Worten ich kann schreiben und es fließt immer also mir gefällt das sofort,

00:01:30: und am ich war begeistert und habe den gleichen Satz einfach gleich mal auch aufgeschrieben und habe ihn genauso auf meinen Computer an den Bildschirm gepostet,

00:01:41: und ja fand das einfach toll jeden Tag als ich zum PC ging sah ich diese Worte also eigentlich mehrmals während des Tages.

00:01:51: Und immer wieder habe ich unbewusst oder bewusst diese Wörter gelesen so.

00:02:00: Mag ich aber ehrlich zu dir sein.

00:02:06: Ich hatte nicht das Gefühl dass es etwas genützt hat und dieses Erleben,

00:02:12: hat mich dann schon selber auch nachdenklich gemacht denn ich hatte ja ne gute Absicht damit nämlich dass ich kraftvoll und fließen schreiben kann und musste eben Leben na ja so ganz hat es nicht geklappt,

00:02:26: und deshalb bin ich denen bitte nachgegangen und das allererste was ich so wirklich spürte.

00:02:37: Die Affirmation war nicht meine in Wirklichkeit.

00:02:42: Ich habe mir eine fremde Affirmationen ins Leben geeignet für.

00:02:49: Angeeignet für einen erleben nämlich etwas was ich nicht habe sollte dieser Satz ins Leben bringen.

00:02:58: Also am Ende wirklich von außen drüber gestülpt und.

00:03:04: Habe damit eines der Grundregeln wenn man sich mit Affirmationen beschäftigt missachtet und zwar nämlich wenn wir eine Affirmation aus einem Defizit heraus formulieren.

00:03:20: Dann nähern wir in Wirklichkeit jede mal dass wir sie rezitieren erneut dieses Defizit.

00:03:30: Ja

00:03:32: Kaffeesatz nicht war als ich wiederholen gern noch mal da wieder auch bei dir gut einsinken kann jeder Affirmation die wir aus einem.

00:03:41: Defizite raus und aneignen.

00:03:46: Und wenn wir sie dann wieder formulieren nervt jedes Mal wieder genau dieses Defizit dass wir eigentlich vermeiden wollen.

00:03:56: Und da denkst du jetzt vielleicht schon an die Federn Affirmationen,

00:04:02: die vergleicht das Kartendecks heraus nutzen oder die Viren schönen Instagram Postings an entdecken und weil einfach so schöne Sätze meine Verlockung mitbringen,

00:04:13: dass das dann so werden kann.

00:04:16: Und deshalb will ich dir jetzt im nachfolgenden Podcast auch ein bisschen erzählen wie wir tatsächlich Affirmationen in unser Leben nutzen können und wie wir,

00:04:30: oder was wir auch beachten sollen wenn wir Affirmationen für uns kreieren.

00:04:37: Dazu bleibe ich einfach bei mir bei diesem Beispiel von vorhin wo es ums Schreiben gegangen ist nämlich ich habe dein Unterbewusstsein und mein Unterbewusstsein wusste ja ganz genau,

00:04:50: dass ich da beim Schreiben die eines Buches ein bisschen holprig sagen wir mal so unterwegs war.

00:04:57: Und das meine Wörter nicht immer eben geflossen sind und mit einfach da drüber zu stülpen ich kann schreiben.

00:05:05: Und natürlich kann ich schreiben aber in Wirklichkeit ging es ja gar nicht darum denn aus dem.

00:05:15: Erleben von damals ganz ehrlich zu dir kommuniziert war einfach irgendwo im Hintergrund auch wirksam das.

00:05:25: Wollen die Menschen meine Texte gefällt den Menschen mein Buch werden sie es überhaupt kaufen die Welt hat doch schon so viele Bücher et cetera et cetera.

00:05:37: Und.

00:05:40: Ein Stück weit habe ich mit jeder Rezitation eben genau diese Zweifel gestärkt und eben auch diese unerwünschte Situation in der ich mich befand und wollte sie,

00:05:53: ja mit Fassaden Kosmetik zukleistern was natürlich nicht geht und habe einfach diese unerwünschte Situation weiterhin einfach gestärkt.

00:06:04: Ja wie hätte ich es denn besser gemacht allen voran.

00:06:10: Wenn wir das Leben oder Situationen aus unserem Leben verändern wollen dann können wir das einfach nicht so mal schnell zwischendurch oder einfach mal von irgendwo,

00:06:22: Satz Herren fischen,

00:06:24: nur weil wir jenen Satz bei jeder Person möglicherweise sogar an ihr eigenes Leben dass uns gerade so gefällt weil sie vielleicht sogar ein schönes Foto gepostet hat oder so und wir irgendwas uns schreit ja ich will auch so also,

00:06:39: so klappt es einfach nicht Veränderung braucht,

00:06:44: ich sage mal Zuwendung bewusste Hinwendung zu der Situation in der wir uns eben gerade befinden.

00:06:52: Bewusste hin fühlen auch um was geht's denn eigentlich.

00:06:57: Am so ging es für mich damals z.b. darum einfach,

00:07:04: guten Flow fürs Schreiben zu finden aber dieser Flo der hatte ja mit dem Buch zu tun also,

00:07:15: habe ich mich dann hingesetzt und habe wirklich mal in die Zukunft hinein gespürt in dem Fall auch schon in das fertige Buch in dem Fall auch,

00:07:25: ja Insignia Stunden wo ich sah dass Menschen kamen um ein Buch zu kaufen in dem ich sah dass Menschen auch ein gutes Feedback gegeben haben für mein Buch.

00:07:38: Alles so ein bisschen in diese Richtung,

00:07:41: diese Situation gilt es dann tatsächlich zu visualisieren vor dem inneren Auge und auch dahin hin zu fühlen und und zu fühlen was vermittelt denn diese.

00:07:54: Und dann erst gehe ich einen Schritt tiefer.

00:07:59: Um zu fragen okay welcher Weg führt mich dahin dann.

00:08:08: Kam das schon auch dieses innere Bild wo es darum geht,

00:08:13: zu sehen was braucht es als dass ich dort ankomme da zeigte mir dann einfach auch mein inneres Bild dass es.

00:08:23: Bei mir so um 2 Uhr.

00:08:26: Backpacking das eine war dieses wirkliche Vertrauen in die Zukunft dass es.

00:08:35: Dass meine Seele ich sag mal so einen höheren Plan folgt und das,

00:08:42: dieses Buch einfach auch Teil dieses hören Planes für mein Wirken hin zu den Menschen für meine Arbeit mit den Menschen ist.

00:08:52: Und andere Aspekt war einfach ganz persönliche Aspekt und.

00:08:59: Da ging es wirklich konkret jetzt zum Schreiben unter anderem dann z.b. auch dabei darum dass ich.

00:09:08: Konzentriert mit Fokus bei der Sache bleiben konnte und nach ein bisschen hin und her,

00:09:15: formulieren und dachte immer wieder nach fühlen ob sie auch stimmen.

00:09:22: Kann dann der Satz heraus ich bleibe Ablenkungen gegenüber standhaft und bin konzentriert in meinem Ton.

00:09:33: Du siehst schon das ist jetzt ein ganz anderer Satz wie den den ich von meiner Freundin bekommen habe ich kann schreiben und es fließt immer bei mir gings er,

00:09:42: dass ich die Ableitungen da,

00:09:46: im Griff habt dass sie mich also nicht übernehmen und dass die Konzentration wirklich in den Fokus auf meinem Tun bleiben kann.

00:09:55: So dann bis hierher zum Thema Affirmationen wollte ich dich jetzt einfach auch.

00:10:06: Ja ermutigen dass du da deine ganz eigenen Wörter findest bzw wirklich.

00:10:13: So ein bisschen in die Tiefe gehst was ist was liegt denn dem ersten verlockenden Bild tatsächlich zugrunde also dass du dir nicht nur das Ziel,

00:10:24: wie soll es jetzt und hier von außen Satz drüber stülpt sondern dass du dir einfach auch den Weg anschaust welchen Satz welche Affirmation braucht das denn eigentlich für den Weg.

00:10:37: Aber dann möchte ich ehrlicherweise dir auch schon mitgeben dass es einfach nur die eine Sache sind die Affirmationen.

00:10:47: Der Formationen sind im Prinzip zunächst nur eine Absichtserklärung und wenn du mich kennst dann weißt du ich spreche immer wieder davon dass Absichtserklärungen,

00:11:02: für viele Menschen relativ einfach zu formulieren sind.

00:11:07: Und gleichzeitig wirken sich sie eine ja wie eine Falle dass man eigentlich auch darin hängen bleiben könnte.

00:11:17: Also um ausleben nicht in den Absichtserklärungen zu verweilen und quasi dem Ziel nicht entgegen zu kommen braucht es tatsächlich das tun und da.

00:11:31: Mein Tun ist uns auch im Sinne von Leistung in unserer Gesellschaft heutzutage manchmal zu vertraut zu sehr im zu also zu zu viel Leistung darüber gestülpt,

00:11:43: deshalb formuliere ich gerne es braucht das bewusste tun,

00:11:47: und mit dem bewussten tun spreche ich schon auf diese drei Ebenen an.

00:11:54: Für ein ganzheitliches Ton also Körper Geist und Seele.

00:11:59: Und übersetzt oder auch einfach auch dieses Denken.

00:12:07: Dieses fühlen und das Handeln dass diese drei Aspekte einfach auch in einen Einklang gehen können,

00:12:17: und dass man von daher aus der Erfahrung herein in und bewusstes Handeln gehen kann.

00:12:27: Wichtig ist dabei auch die Ebene des Herzens also dass wir wirklich da auch uns im Herzen zentrieren und vom Herzen heraus schauen wo.

00:12:40: Wohin will uns denn unser Ton tragen wie will sich vom Herzen heraus und so tun auch gestalten.

00:12:52: So das ist mit unserem Innersten selbst oder wenn du die Worte wahres Selbst oder Seelenebene,

00:13:01: das ist weniger wichtig wie genau wir das formulieren sondern dass es einfach sich von ganz ganz innen heraus auch richtig anfühlt dann viel zu oft im Leben orientieren wir uns dann einfach auch,

00:13:15: war in unserem Ton darin aus dass aus und von uns verlangt.

00:13:19: Und ich meine wenn du schon den ein oder anderen Podcast gehört hast dann weißt Du gerade der weibliche weg nachdem jeden Prinzip da geht's ja immer um eine Führung die aus dem innen.

00:13:33: Gegeben ist eine Führung die uns aus dem Innern über unsere Wege des Lebens leid.

00:13:43: Der noch eben ganz von selbst geschieht das Leben nicht,

00:13:47: wir können zwar viele Situationen anziehen wir können uns im Filtermöglichkeiten bewegen aber am Ende braucht es immer noch dieses young,

00:14:00: das tun eben den ganz von selber geschieht es nicht wirklich.

00:14:06: Affirmationen um ein bisschen zu unserem Thema zurückzukehren und das nicht zu verlassen unterstützt das neu gestalten des Denkens und damit eben auch den Prozess der Veränderung.

00:14:20: Ja öfter wir dieses innere Bild für uns.

00:14:27: In vielen Facetten eben kreieren und mit den Facetten meine ich dass wir es nicht nur visualisieren sondern dass wir es wirklich auch mit unserem ganzen Wesen spüren.

00:14:39: Damit geben wir einfach setzen wir Impulse frei in unserem Gehirn und.

00:14:47: Stupsen unsere Synapsen an uns ganz einfach zu beschreiben sich neu zu verbinden,

00:14:57: dass wir nicht die alten Pfade des uns manchmal schwer machen im Alltag das wenn ich diese neuronalen am musste stärken sondern eben mit den inneren Bildern,

00:15:10: Mit dem fühlen auch und mit dem visualisieren aber dann auch dem formulieren der Worte.

00:15:18: Regen wir eben auf mehreren Ebenen dieses diesen neue Verbindungen unserer Synapsen an und das ist schon durchaus wesentlich.

00:15:29: Lass uns noch mal zurückkehren zu meiner Affirmation also die war ja ich bleibe Ablenkung in gegenüber standhaft und bleibe konzentriert in meinem Ton.

00:15:40: Das heißt da erforderte ist eben dass ich genau auch im Alltag Zeichensätze und handele dahingehend dass ich,

00:15:52: entsprechend diesem Programm meinem Gehirn etwas gebe aus meinem Ton heraus dass das Leben sich auch so gestaltet.

00:16:03: Das sieht in meinem Fall dass ich einfach auch im Vorfeld auf räumte ganz banal ganz pragmatisch dass ich.

00:16:14: Diese Ablenkungen die ich ja kannte wie ich mich so ein bisschen tricky danach den Situationen heraus hole dass ich die im Vorfeld schon berücksichtigte also habe ich meinen,

00:16:26: Tisch aufgeräumt,

00:16:28: Dinge weggeräumt die die mich gerne ablenken ich schalte sie natürlich das Handy aus ich habe mir Wasser oder Tee schon direkt auf den Schreibtisch geholt vielleicht auch in den kleinen Snack,

00:16:40: falls ich dann Hunger hatte oder ich glaubte Hunger zu haben dass ich wirklich keinen bestimmten Zeitraum gut bei der Arbeit bleiben kann.

00:16:51: Das werde auch wieder ein gutes Stichwort gerade wenn du dir was vor nimmst was so in etwa in diese Schiene passt.

00:17:01: Ein Zeitraum um sich auf etwas zu fokussieren das weiß man,

00:17:07: hast du auch aus dieser Verhaltensforschung das sind zwei Stunden also da Erwachsene,

00:17:13: kann sich gut über einen Zeitraum von zwei stunden auf etwas fokussieren und konzentrieren das ist relativ leicht und danach braucht es einfach wieder auch eine Pause,

00:17:27: dass der Geist sich die fokussieren kann so habe ich mir damals immer eine Uhr gestellt war auch so ein innere DIN EN Inneres kommitment für eine übersehbare Zeit.

00:17:40: Ablenkungen gegenüber standhaft zu bleiben mit meiner Konzentration gegenüber,

00:17:49: meinem Tun fokussiert zu bleiben und gleichzeitig war es auch ein commitment an.

00:17:56: Die Fähigkeit der Disziplin oder wenn man sich mit kommitment schwieriger tut.

00:18:02: Disziplin vielleicht noch üben muss ist es einfach eine gute Übung denn zwei stunden.

00:18:08: Das ist einfach überschaubar und das weiß man nicht was der Verhaltensforschung das ist schon Zeitraum mit dem kommen die meisten Erwachsenen wirklich ganz gut zurecht.

00:18:19: Und dann hatte ich natürlich den Satz irgendwo zur Hand,

00:18:23: bleib Ablenkung im gegenüber standhaft und bleib konzentriert auf meinem tun das habe ich mir auch aufgeschrieben und immer dann wenn ich seine innere fluchttendenz verspürte ja also.

00:18:36: Wann immer ich möchte jetzt jetzt gerade möchte ich mich wieder davon machen habe ich mir genau diesen Satz rezitiert das war das ging dem voran so auch suche mit Wind das war einfach.

00:18:49: Ein Jahr eine das Spielregeln dich für diese Situationen aufgestellt,

00:18:55: und immer dann wenn ich spürte und jetzt lässt gerade nach habe ich diesen Satz rezitiert und damit sozusagen einfach auch in meinem Hirn diese Verbindungen wieder gestärkt,

00:19:06: und dass mich so von dort aus all mein Denken mein Handeln auch wieder unterstützt hat dass die Gedanken auch wirklich in diese Richtung.

00:19:19: Gewandert sind das in meinem Gehirn diesen neuronalen Netzwerke für die neuen Muster gestärkt werden und,

00:19:28: gleich gleichermaßen für die halten musste sozusagen mich unterstützt hat genau diese loszulassen.

00:19:37: Dem days geht's ja am Ende wenn wir heute affirmieren dann ist immer eine alte Situation da die wir ins neue hinnüber verändern wollen.

00:19:50: Und für den alten Bereich sollten müssen muss etwas losgelassen werden für den neuen Bereich.

00:20:00: Braucht dass er uns etwas Neues aneignen.

00:20:08: Jetzt hast meine persönlichen Erlebnis.

00:20:12: Vielleicht einfach ergänzend zum Thema Affirmation weil man ja ganz viel davon liest es gibt ja ganze Bücher die sich dazu füllen.

00:20:21: Manche sagen eine Affirmation muss immer mit ich bin z.b. beginnen oder,

00:20:30: man darf keine negativen Wörter darin haben wie z.b. das Wort nicht weil es unser Gehirn sozusagen nicht kennt oder auch das Wort am kein sollte man vermeiden.

00:20:44: Und dem stimme ich so gesehen schon so.

00:20:48: Ich finds auch wichtig dass man solche Grundregeln weiß dass man so ein paar Aspekte hat.

00:20:56: Auf die man da auch Rücksicht nimmt denn ja.

00:21:02: Man vermeidet sozusagen einfach dieses flapsige verwenden von Affirmationen trotzdem erkenne ich für mich persönlich immer mehr das am Ende.

00:21:15: Dieses Leben genauer hin spüren um was geht's wirklich was ist die Ursache was braucht.

00:21:22: Meine Veränderung für einen Weg und auch dieses innere Bild dass ich mir.

00:21:30: Entstehen lasse oder dich da dass ich im Inneren wirklich bewusst kreiere und dem fühlen doch nach gehe dass das tatsächlich die Intention stärkt und dass diese Intension.

00:21:45: Für mich persönlich tatsächlich auch stärker ist als.

00:21:51: Dass ich nur stur nach diesem Grundregeln gehe aber am Ende musst du natürlich,

00:21:57: für dich persönlich entscheiden was da durch die Mystery weg ist aber wie gesagt für mich und das kraftvollste am Ende tatsächlich dieses innere Bild und das lasse ich,

00:22:11: also das habe ich so gut in mir verankert dass es wirklich sich kaum verändert gegen,

00:22:18: über zu dem Moment wo es entstanden ist wie sich mehr oder weniger am Ziel angekommen bin kann sein die ein oder andere Korrektur dass ich die ergibt aus dem Weg aber ich würde sagen,

00:22:29: ja so zu 80 85% bleibt tatsächlich gleich.

00:22:38: So das war jetzt mal das was ich dir gerne erzähl.

00:22:41: Am habe aus meinem Erleben mit Affirmationen und während ich da wo so spreche fällt mir gerade noch etwas ein,

00:22:49: weil ich dir ganz oft in meinem Dialog meinen Dialogen in Seminaren oder auch wenn ich in der Facebook Gruppe oder so schreibt,

00:22:58: die Leute auf etwas Hinweisen nämlich das.

00:23:03: Viele Sätze die wir im Alltag mehr oder weniger unbewusst verwenden genauso wirken wie Affirmationen das möchte ich an der Stelle einfach auch mal anbringen.

00:23:15: Denn gerade wenn Leute Sätze verwenden die mit ich bin beginnen.

00:23:23: Muss man sich einfach daran erinnern dass ich bin eben schon ganz starke Programmierungen sind und wie oft hört,

00:23:30: Sätze wie ich bin gestresst oder ich bin ungeduldig oder ich bin ungeschickt.

00:23:39: Dem Computer oder so in dieser Weise die sind so neben Bach im Alltag formuliert,

00:23:46: zumeist haben wir auch ein ganz schnelles Bild in unserem Hirn dazu und da muss man einfach auch dann wissen dass wir auch mit solchen Sätzen die wir zwar nicht,

00:23:56: mit einer bestimmten Absicht hinterlegt aussprechen dass wir unsere neuronales denkt Netzwerk im Hirn irgendwie festigen denn noch tun sie es.

00:24:07: Sonax unbeabsichtigten Formulierungen Stärke mir tatsächlich auch in unserem so unser,

00:24:16: und 22 wird dann nicht ziellos herum in uns,

00:24:22: sondern der koppelt sich mit einer Erfahrung da koppelt sich mit deinem Inneren Bild und wenn wir dann erzählen ich bin gestresst,

00:24:32: dann ist das tatsächlich ein erleben dass wir festigen in unsere Zukunft unsere Gegenwart und Wind und in unsere Zukunft ebenso hinein ähnliches ist auch mit,

00:24:46: Formulierungen die wir eigentlich gerne von Sie also diese von Situation für Situationen wählen die wir eigentlich gerne verändern würden.

00:24:57: Ich nehme zbz den Satz ich bin Single der bezeichnet ja einen Status Quo der ja stimmt.

00:25:07: Viele die ich kenne die Single sind würden das aber gerne verändern und hätten gerne eine Partnerschaft und wenn man da ganz oft formuliert ich bin Single ich bin Single ich bin Single dann ist das so ein Echo,

00:25:21: in der Gegenwart dass sich dort sächlich in die Zukunft hinein verfestigt.

00:25:29: Gerade wenn man auch ein paar Hausübungen Baustellen hat emotionaler Weise die man in dieser Thematik vielleicht auch auf arbeitet am hat man dann,

00:25:39: zwei Informationen im System die gegeneinander wirken und tatsächlich dann manche Veränderung auch blockieren was.

00:25:50: Ähnliches ist die Formulierung es ist.

00:25:55: Ja also wenn wir sagen es ist schwierig oder es ist,

00:26:01: immer so dass dodododo dann ist das nämlich für eine Formulierung für eine Situation in ihrer Kraft.

00:26:11: Für die zwei Wörter ich bin also da muss man einfach achtsam sein und du kennst ja bestimmt diese Worte aus dem Talmud achte auf deine Gedanken.

00:26:21: Denn sie werden zu Worten achte auf deine Worte denn sie werden zu Handlungen achte auf deine Handlungen denn sie werden zu Gewohnheit.

00:26:30: Achte auf deine Gewohnheiten denn sie werden dein Charakter und achte auf deinen Charakter denn er wird zu deinem Schicksal.

00:26:39: Ja so ist das mit dem was wir aussprechen.

00:26:43: Ganz zum Schluss gebe ich dir jetzt so noch einen einen Trick vielleicht sogar mit was uns unterstützt.

00:26:54: Wenn wir zwar diese Woche Formulierung verwenden ich bin Single z.b.

00:27:01: Diese Kraft ein bisschen aber rauszuholen und zwar ich bin noch Single aber das Wort noch ist regelrechten Zauberer.

00:27:14: Weil es einfach schon hinterlegt dass wir die Bereitschaft haben oder auch der Absicht natürlich das in die Zukunft hinein zu verändern.

00:27:25: Und dann gibt es noch ein Wort wo ich dir.

00:27:31: Nicht gäbe dass es in deinem Sprachschatz vielleicht ganz da hinten gehen sollte oder gar nicht mehr verwendet werden sollte und 2 ist dass das Wort ich hoffe oder ich probiere,

00:27:43: das sind so Wörter und übrigens auch das Wort vielleicht,

00:27:48: das sind so Wörter die in ihrer Energie auch die Möglichkeit von es wird nicht gelingen.

00:27:57: Fragen und das.

00:27:59: Reduziert nicht nur die Schöpferkraft sondern vor allem eben auch reduziertes Potenzial dass es möglich wird direkt um die Hälfte,

00:28:09: oder umgekehrt es kostet dich dann mehr Anstrengung und zwar die Hälfte also 50 % mehr Anstrengung das Ziel zu erreichen.

00:28:19: Deshalb ist viel besser formuliert ich werde es tun ich werde.

00:28:27: Nun dran tun ja.

00:28:36: Kinder noch ein Wort habe ich hier das Wort zulassen auch hier gilt das ganz genau hin zu hören ja wenn wenn Leute.

00:28:47: Aussprechen oder die Absicht erklären wollen dass sie ab etwas ab nun etwas möglich machen.

00:28:55: Beispiel die Fülle da höre ich das ganz oft und dann verwendet man das Wort.

00:29:02: Zulassen also ich lasse es zu dass die Fülle für mich fließt quatschen wenn man genau hinhört nehme ich zu,

00:29:12: lassen also zu ist zu da kommt nichts rein da kommt nichts raus Deckel drauf und zu,

00:29:19: deshalb auch Stadt zulassen einfach ein anderes Wort finden,

00:29:24: wenn ich mag jetzt erlauben auch nicht unbedingt gerne es ist so,

00:29:30: ein bisschen komische klang für mich aber dennoch ist es viel viel besseres Wort als zu lassen und dann in diesem Kontext wäre z.b. ich erlaube dass die Fülle für mich Fleece eine ganz andere Energie,

00:29:44: in das Wort zulassen ja wenn ich so weiter denke würde mir wahrscheinlich noch allerhand einfallen.

00:29:52: Aber es geht ja gar nicht darum dass ich dir eine vollständige Liste liefere,

00:29:57: für deinen Sprachgebrauch sondern mir ging's einfach jetzt ein bisschen darum dich ein bisschen zum Nachdenken,

00:30:04: anzuregen zum bewussteren verwenden und kreieren vor allem deine Affirmationen,

00:30:12: und einfach zuschauen welcher Sprachgebrauch für dich stimmig ist und in deinem Sprachgebrauch ganz bewusst nach den richtigen Sätzen und Wörtern ausschaut zu halt.

00:30:26: Und damit dir ein Leben zu kreieren so wie es wirklich unser aller Geburtsrecht ist ein Leben in Freude und Fülle in Gesundheit Vitalität.

00:30:39: Liebe ja und alles was du dir sonst noch für dein Leben wünschst dann alles was da in dir als Wunsch hinterlegt ist ist doch immer eine Erinnerung deiner Seele in dein Leben hinein dass es wahr werden kann,

00:30:53: diesen zehn danke ich dir sehr für deine Zeit,

00:30:56: dein zuhören und freue mich sehr wenn du beim nächsten Mal wieder hier im Hirn Magazin bist und ich dich für eine gemeinsame Zeiteinheit begrüßen darf,

00:31:08: bis dahin habe ich wunderbar in deinem Leben.

00:31:11: Music.

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

Abonnieren

Follow us