Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Music.

00:00:10: Ein herzliches Willkommen deinem höheren hier im Yin-Magazin du hörst mich Daniela Hutter,

00:00:17: ich bin die Gründerin des Yin-Prinzip Autorin des gleichnamigen Buches und insgesamt,

00:00:24: beschäftige ich mich ganz viel mit dem Thema Frausein Weiblichkeit und dazu richtig meine Arbeit aus schreibe eben Bücher Artikel für Magazine,

00:00:35: und arbeite mit den Frauen Salz in Seminaren oder Retreats du siehst schon,

00:00:41: Milligan die Frauen insgesamt sehr am Herzen und eben auch das Thema des erwachenden weiblichen Bewusstseins,

00:00:50: das nicht nur jetzt wo sag mir mal ein bisschen in ist sondern letzten paar Jahren sondern ich beschäftige mich damit schon zwei Jahrzehnte.

00:01:01: Durchaus auch aus meiner eigenen Rolle als Ehefrau als Mutter auch als Unternehmerin.

00:01:08: Aber so hat es sich einfach auch ergeben dass das nur mehr als mein Privatleben beeinflusst dass ich mich damit beschäftigt habe ist am Frauen weiterreichen und arbeiten unermüdlich bin,

00:01:22: diesen Blick in auf,

00:01:24: weiblichen Weg die weibliche Qualität des Lebens die weibliche Dynamik der Energien und all dieses was eben zum Konzept des jeden gehört immerwährend zu erforschen.

00:01:38: Kann Software dich ja gefragt in den Interviews.

00:01:42: Zu meinen Themen und so und da habe ich eine Formulierung die ich oft finde.

00:01:49: Und sagt dann ja weil ich an in der Zukunft bin und heute diesem Podcast möchte ich.

00:01:58: Auch einmal auf diesen Satz ich bin an in der Zukunft genauer drauf schauen denn ich will es nicht leugnen dass dieser Einsatz ist der,

00:02:08: bei den Hörerinnen Gesprächspartnerinnen immer sehr gut ankommt dass das etwas ganz tief in ihrer Essenz berührt.

00:02:17: Und da bin ich mir als Protagonistin du hast schon auf meiner Verantwortung bewusst dass man nicht einfach nur schöne Formulierungen in den Raum stellt,

00:02:27: und Schmidt schönen Formulierungen Applaus abholt sondern vielleicht auch mal sich die Zeit nehmen,

00:02:34: darüber zu sprechen und da mit dem sprechen auch hin eine gewisse Verbindlichkeit zu gehen was das für mich selber eben bedeute.

00:02:46: Und dem wird mich dann heutigen Podcast dazu mag ich dir einfach aus meiner Gedankenwelt ein bisschen erzählen an in der Zukunft wie gesagt,

00:02:56: eine Formulierung die recht gut ankommt aber für mich ist das auch eine Formulierung die wirklich viel Verantwortung irgendwie für mich,

00:03:07: schon auch beinhaltet denn natürlich ist selbstverständlich dass es schon noch darum geht dass ich.

00:03:18: Dazu ein Leben führen als dass ich dieses dieses ausschmückende Formulierung mehr überhaupt zugestehen mag.

00:03:27: Also was hast heißt Arning,

00:03:29: Ahnin das sind ja immer die Menschen die vorangehen er hat das sind die Menschen die vor mir da gewesen sind die Menschen die vor mir gelebt haben im Speziellen natürlich die Menschen einer Familienlinie.

00:03:44: Die mit mir verwandt waren meine Mutter meine Großmutter Vater Großvater in mehreren Generationen zurück,

00:03:53: und da ich als Daniela ja auch Mutter bin da ich auch schon Großmutter bin,

00:04:00: weiß ich ja heute schon darum dass ich auch eine an ihn bin,

00:04:05: und meine Kinder oder mein Enkelkind das sind die Menschen die aus der Zukunft zu mir kommen.

00:04:16: Das sind die Menschen mit denen ich meine Zukunft auch teilen darf und ich finde wenn man diesen Blick sich Welt wenn man diese,

00:04:25: Umpositionierung für sich auch ganz bewusst ein nimmt dann spricht das ein bisschen schon für sich in welche Verantwortung Dame,

00:04:34: man auch gehen kann gehen soll gehen darf.

00:04:40: Du weißt ja schon dass meinem hören wenn du mir öfters zugehört hast ich mag mit meinen Gedanken keinen Druckerzeuger nicht mag mit meinen Gedanken auch nicht irgendwie mit dem feigenzeit.

00:04:53: Zeigefinger auf jemanden zeigen und sagen dududu das ist nicht gut genug oder dududu mach es besser sondern ich mag dir einfach Impuls erreichen wie ich etwas sehe und je nachdem wie du persönlich beim Zuhören in Resonanz gehst,

00:05:08: trifft es einfach in deiner Leben hinein was ist bei dir bewegen will also kein Druck ganz bestimmt nicht.

00:05:19: Also ich teile bereits mit der Zukunft mein Leben umgekehrt die Zukunft schenkt mir das Geschenk dass ich als Daniela.

00:05:31: Mit der Zukunft schauen meine Gegenwart teilen darf insbesondere eben meine Kinder.

00:05:39: Meine Enkeltochter,

00:05:41: und darüber hinaus natürlich sind da viele Menschen aus der Zukunft viele Kinder viele nächste Generationen mit denen ich irgendwie meinem Leben in Berührung kommen.

00:05:57: Sei es durchaus körperlich also dass wir in Begegnung sind dass sie mich sehen dass ich mit Ihnen spreche dass wir,

00:06:06: irgendwie miteinander zu tun haben aber natürlich auch die andere Seite da gibt es viele viele Menschen die ich nicht sehe die ich nicht direkt begegne,

00:06:16: und der war auch schon die Zukunft sind weil sie einfach nach mir kommen und,

00:06:21: man hat einfach Verantwortung das ist so eines meiner Haltungen dass ich in die Zukunft Haare ein hinein,

00:06:30: Verantwortung habe indem ich mit meinem Leben die Antwort gebe in die Zukunft hinein.

00:06:39: Nun zurück noch einmal zum wirklichen Begriffen in der Zukunft auch gerne zurück zu dieser direkten biologischen Linie,

00:06:49: ich habe es auch in einem meiner anderen Podcast schon mal erwähnt was vielen einfach gar nicht bewusst ist.

00:06:58: Das wenn Frauen als Babys auf die Welt kommen,

00:07:02: dann haben sie ihn sich schon alle Eizellen angelegt für die nächste Generation,

00:07:09: bedeutet also als ich auf die Welt kam als Daniela hatte ich jene Eizellen aus denen meine Kinder entstanden sind,

00:07:18: schon in mir angelegt quasi schon in meinem Körper mitgebracht bedeutet diese Eizellen sind entstanden während ich im Bauch meiner Mutter war,

00:07:29: alter hatte hatten meine Eizellen schon körperlichen Kontakt quasi.

00:07:37: Mit dem was vor mir war.

00:07:40: Das sieht man schon wie diese Verbindung ist und diese und Verbindungen auch wenn man sie körperlich trennt weil dann zwei getrennte Menschen sind meine Tochter und ich mein Sohn und ich.

00:07:53: Denn noch ist da diese zelluläre Verbindung da dieses schwingungs Bewusstsein dass die Menschen miteinander verbindet jetzt mal innerhalb dieser Familienlinie.

00:08:06: Du hast schon gehört das geht einfach über die mütterliche Linie weiter wir geben das natürlich auch zu unseren Söhnen weiter,

00:08:14: aber umso stärker ist auch die weibliche Ahnenlinie speziell im für Frauen weil halt das wirklich von Eizelle zu Eizelle,

00:08:24: direkt so weitergegeben wird und nicht die Linien gekreuzt werden.

00:08:28: Einfach mal das hin so dass wir Frauen da einfach eine ganz starke nicht sichtbare Bindung aufgebaut haben.

00:08:38: Dann am hier haben wir eine Ebene des weitergeben dann ist es so ein zelluläres Bewusstsein dass wir als Armen in die Zukunft hinein auch mit beeinflussen,

00:08:52: da spreche ich von jenem generationenübergreifenden also sag mal.

00:08:58: Zu grob formuliert alle Frauen aus meiner Vergangenheit meine Ur Ur Ur Ur Ur Ur,

00:09:07: Großmütter z.b. sind noch immer mit mir verbunden und genauso geht es in die Zukunft hinein das alles was da von meinen Kindeskindern Kindern Kindern Kindern Kindern kommen wird.

00:09:20: Dass ich in deren Linie als Daniela als die urururur irgendwie vorhanden bin und hier.

00:09:27: Empfinde ich schon auch einen großen Auftrag im finde ich schon eben eine Unbewusstes einnehmen wie lebe ich mein Leben als dass ich das dann einfach weitergeben.

00:09:40: Und dann haben wir noch dieses direkte weitergeben wie haben die unseren naheliegenden Generationen,

00:09:49: direkt mit uns das Leben gelebt haben die sind quasi,

00:09:53: in den Begegnungen erlebt haben die unsere Worte gehört haben die unsere Reaktionen gesehen haben die unser die uns beobachtet haben wie wir ein Leben Gestalt.

00:10:05: Auch hier prägen wir Zukunft.

00:10:13: Haben wir als einen Arne der Zukunft direkten auf die Zukunft direkten Einfluss.

00:10:20: Ich meine das kennst Du vermutlich von dir selber wenn du einfach so in manchen Situationen deines Erlebens dich ganz schnell erinnerst dann deine Mutter deine Großmutter an den Großvater,

00:10:33: und irgendwelche erinnerungen Abrufs,

00:10:36: wie sie damals erlebten gestaltet haben oder wie sie in gewissen Situationen reagiert haben oder eben vielleicht ungünstigerweise nicht reagiert haben und wie das dein Leben beeinflusst hat.

00:10:50: Wenn du an der Stelle jetzt innere Bilder abgerufen hast mag ich dir dazu noch etwas mitgeben nämlich du bist es die die Erinnerung abruft.

00:11:03: Nicht die Großmutter oder der Großvater oder die Mutter oder Vater oder wie immer drücken hatte gedacht,

00:11:09: haben die Wahlfreiheit sich jetzt schnell zu überlegen welches Erinnerungsbild sie dir zu geben wollen jetzt ist es quasi zu spät,

00:11:19: dein Archiv in deinem Unterbewusstsein ist schon.

00:11:23: Gefüllt mit vielen Bildern mit vielen Sätzen mit vielen Beobachtungen mit vielen Resümees die du in der Vergangenheit für dich gesammelt und innerlich in deinem Archiv eben abgelegt hast.

00:11:39: Was ich damit noch einmal ausdrücken möchte ist nicht ich habe die Wahl auf was meine Tochter.

00:11:48: Zugreifen wird welches Muster sie übernehmen will sondern meine Tochter selbst ist es die,

00:11:58: vermutlich selber nicht mal bewusst darauf zugreift sondern ein inneres Resonanzfeld je nachdem was sozusagen bei ihr wieder hinterlegt ist als,

00:12:09: Auftrag der Persönlichkeitsentwicklung et cetera,

00:12:13: was sie sozusagen welche Konstellationen sie von mir an Bildern und erleben wie übernimmt.

00:12:25: Für mich heißt Daniela bedeutet es jetzt dass ich in gewisser Weise.

00:12:33: Maximale Verantwortung annehmen.

00:12:40: Jene Art und Weise wie ich meine Spuren für die Zukunft sozusagen anlege welche,

00:12:49: Eindrücke ich meine Zukunft als Erbe des Lebens hinterlassen möchte an der Stelle.

00:12:59: Wirklich ausdrücklich formuliert ich möchte wer immer mir dazu hört.

00:13:06: Ich möchte hier keinen Leistungsdruck aufbauen ich möchte hier auch nicht dieses so oder so musst du sein oder so oder so darfst du nicht sein aufbauen.

00:13:18: Ich weiß wir alle ich du wir alle geben an und für sich immer unser Bestes.

00:13:29: Auch dann wenn wir nicht unser Bestes geben aufgrund irgendwelche Rahmenbedingungen des Alltags.

00:13:37: Ist es im Moment auch das beste nehme ich deshalb weil ich einfach nicht mehr zur Verfügung habe.

00:13:46: Trotzdem ist es schon so eine gewisse Gratwanderung wo wir viel eigen Ehrlichkeit einbringen dürfen.

00:13:57: In welcher Art und Weise ich einfach dieses Rollenbild als an in der Zukunft wie ich dieses Rollenbild ausfülle.

00:14:09: Ich als Daniela wohlgemerkt ja immer ich Teil einfach meine Gedanken für mich mit dir und lass Dir völlig frei wie viel an inspiration da für dich stimmig ist als dass du es übernehmen mag.

00:14:24: Ich als Daniela sehe so den Auftrag als Arne in der Zukunft.

00:14:32: Mehr oder weniger in zwei Aspekten das eine für mich ist.

00:14:40: Dass ich meine Hausaufgaben die das Leben mit sich bringt.

00:14:50: Mache und nicht aus Bequemlichkeit vermeide und dann quasi als Altlasten,

00:14:58: auf dem Rücken der Kinder da vor mich hin dümpeln lassen irgendwann das so an die Kinder übergeben.

00:15:07: Ich meine Generation habe schon viel viel mehr Freiheit und Möglichkeiten als das Generationen vor mir hat.

00:15:15: Und nehmen daher wirklich aus dieser Freiheit heraus auch die Verantwortung an dass ich es anders leben.

00:15:24: Und als ein gelebtes Leben anders an jene die nach mir kommen weiterreichen möchte so ein bisschen aus der Haltung wissen verpflichtet.

00:15:35: Möglichkeit verpflichtet,

00:15:37: Freiheit verpflichtet und dich als Daniela auch als Pionierin für das die Yin-Prinzip auch als jene die sich auf die Bühne stellt die zu den Leuten spricht zu ihnen schreiben darf,

00:15:50: 10 sprechen darf so wie jetzt auch ich gehe wirklich auch ganz freiwillig mit großer Freude diese Verpflichtung dieses commitment 1,

00:16:01: und da greift dann das zweite.

00:16:06: Das ist heißt also nicht nur dass ich keine Altlasten in die Zukunft schieben will sondern auch dass ich mit meinem gelebten Leben.

00:16:16: Inspiration sein möchte für alle die mit mir sind ja für alle die was man im nahen Umfeld mit mir sind.

00:16:26: Die vielleicht mit mir verwandt sind die mit mir befreundet sind die vielleicht mit mir in meinem Ort ihr Leben mich kennen aus den Begegnungen aber ich möchte eben auch Inspiration sein für alle,

00:16:39: die ich nicht kenne die mich irgendwo sehen die über mich lesen die vielleicht heute zufällig in diesem Podcast gestolpert sind nicht zum ersten Mal hören,

00:16:49: da hörst du jetzt ja ich tue wirklich.

00:16:53: Mit jedem Atemzug aus einer inneren Verpflichtung heraus twentyfourseven 365 Tage des Jahres aber mit einer großen Leichtigkeit und Freude,

00:17:06: mein Bestes dahingehend dass ich Inspiration sein kann für ein anderes Rollenbild der Frauen.

00:17:15: Und dann greift dann nächste erst weg Theben dass ich mit diesem.

00:17:21: Leben was ich lebe eben auch hinter das zelluläre Bewusstsein hin in ein kollektives Feld da Frauen.

00:17:32: Ein Rollenbild mit Kraft und Energie manifestiere oder ein Rollenbild Stärke um es für andere Frauen ins Feld zustellen abrufbar zu machen.

00:17:46: Und das wiederum anbetrifft die Aspekte zunächst ich nenne es mal dass ich Bewusstsein wie,

00:17:56: lebe ich wie gehe ich als mit dem Geschenk des Lebens auch um wie gehe ich mit meinem Jahr zum Leben um.

00:18:08: Das bedeutet für mich auch sehr z.b. nicht in diesem Komfortzonen zu hängen oder vor allem eben nicht in der Opferrolle zu hängen ich meine bei mir bringt sie schon meine Arbeit.

00:18:22: Dass ich mich durchaus sehr beschäftige Wie sieht Opferrolle,

00:18:27: die weibliche Opferrolle aus wo haben wir auch ganz unbewusst den so subtile Muster des opferdasein hinein.

00:18:39: Also da das ist so einer meiner Punkte und wie gehe ich denn auch mit den ganzen eigentlich.

00:18:48: Mitten in meinem Leben um eben auch wo ich so sagte eigentlich ist ja ganz gut.

00:18:55: Und uneigentlich eigentlich stimmt es für mich.

00:19:00: Uneigentlich also wirklich wo ich sehr hinterfrage mein zweites Mal hin fühle um wirklich wirklich zu mir ehrlich zu sein und sein wir uns doch mal ehrlich.

00:19:13: Das was wir so ins auszugeben da wo wir oft im Außen zu etwas ja sagen da wo wir im Außen unsere Aufgaben und Pflichten erfüllen,

00:19:23: da wo wir im Außen so tun als ob eh alles passt so in uns tief tief drinnen wissen wir ja ganz genau wo es eigentlich,

00:19:33: nicht ganz so rund ist wo es eigentlich ein bisschen eckig ist oder der Kreis sich eben nicht schließt.

00:19:40: Da finde ich einfach das ist schon eine Haltung von mir als Daniela als Frau da wirklich zu schauen wie trete ich dem allen gegenüber.

00:19:52: Das nenne ich sein bisschen auch eben dieses Ich-Bewusstsein wie,

00:19:58: gestalte ich mein Leben Wie gehe ich in die Tiefe wie gestalte ich alles was ich denke was ich erkenne wie gehe ich mit den Zeichen des Lebens um uns und so weiter also,

00:20:12: das ist so ein Aspekt.

00:20:15: Wie erfülle ich als meine Rolle über mein Ich-Bewusstsein über meine ich da sein.

00:20:23: Dann ein anderer Aspekt als an in der Zukunft ist dieser bewusste Blick.

00:20:30: Für die Rolle der Frau alles was Weiblichkeit bedeutet alles was Frau sein bedeutet und alles was,

00:20:40: auch diese Beziehung Partnerschaft Eltern sein bedeutet wie gehe ich damit um und wie,

00:20:48: gestalte ich das wie nehme ich da meine Verantwortung ein wozu sage ich ja wo gehe ich in Widerstand.

00:20:56: Weil es einfach so ist ich meine es ist ja schließlich beim Beruf die Frauen.

00:21:03: In ein weibliches Bewusstsein zu führen ich stelle mich ja auch hin und sag sozusagen dies die Weiblichkeit bekommt.

00:21:12: Bekam in den letzten Jahrhunderten Jahrtausenden ein ganz ne falsche Positionierung viel zu wenig Wertschätzung viel zu wenig Möglichkeit et cetera und es ist der unbestrittene,

00:21:25: dass wir jetzt dann einem Zeitpunkt stehen wo es einfach um den Wandel geht um eine veränderte Positionierung,

00:21:34: das Frausein wir Frauen,

00:21:37: in unserem Kulturkreis zumindest noch nie so viel Freiheit wie jetzt noch nie so viele Möglichkeiten wie jetzt und hat die Eigenmacht.

00:21:48: Noch nie so vieles ermöglicht wie jetzt aber dazu gehört eben auch die Eigenverantwortung.

00:21:57: Und natürlich auch die eigen Ehrlichkeit.

00:22:01: Und ein Stück weit auch so dieses wirklich ist alles zurücknehmen zu sich selbst und nicht ins Außen zu projizieren.

00:22:11: Ich empfinde das gar nicht so einfach und wenn du mir in der Stelle zuhörst freue ich mich sehr über deine Gedanken wenn du mir davon erzählst.

00:22:19: Wie denn deine Vision für die Rolle der Frau in die Zukunft hinein ausschauen können.

00:22:26: Denn ich finde so aus diesem aus der völligen handlungs.

00:22:34: Unmöglichkeit unsere vor Generationen über den Weg von der Emanzipation des letzten Jahrhunderts wo Frauen er versucht haben ist auf männliche Weise.

00:22:48: Ich auch anzueignen was Männern möglich ist also wo wir eher in einen Rivalität Kampf.

00:22:56: Der männlichen gegangen sind sind wir uns ja durchaus einig dass es in die Zukunft hinein.

00:23:02: Was ganz anderes braucht dann Frauen Bewusstsein aus seiner eigenen weiblichen Stärke der weiblichen Weise heraus auch.

00:23:12: Papa an der Stelle muss ich immer wieder auch gerne formulieren dass ich da noch nicht alle Antworten auf alle Fragen für mich gefunden hat weil ich finde es nicht sehr große Herausforderung.

00:23:24: Wo stellen wir uns als Frau hin mit,

00:23:27: einfach Alter Bildung die wir heutzutage haben mit all dem beruflichen Möglichkeiten die uns zur Verfügung stehen aber trotzdem sind die Aufgaben einer Familie da trotzdem,

00:23:39: das Wetter vielleicht andere Rollen einnehmen,

00:23:43: als noch Generationen zuvor ist einfach eine natürlich emotionale Bindung über die Biologie zwischen Mutter und Kind Mutter und Baby,

00:23:54: in bestimmten Jahren einfach sehr sehr stark und ganz oft auch im Vordergrund aber trotzdem dass wir heutzutage ganz andere Betreuungsmöglichkeiten haben als in vor Generationen,

00:24:09: Amt sind noch immer viel Frauen die denen es nicht wirklich gut geht wenn Sie die Kinder.

00:24:15: In diesem Betreuungseinrichtungen unterbringen die ein schlechtes Gewissen haben wenn die Kinder.

00:24:24: Was immer zu viel ist aber sehr viel Zeit in den in diesen Einrichtungen verbringen müssen damit die Frauen berufstätig sein können,

00:24:33: wohin mit dem schlechten Gewissen,

00:24:36: das wissen wir es meinem Podcast wo es um Schwingungsfrequenzen geht nach wie das ist mit schlechtem Gewissen das gehört zum Konzept der Schuld,

00:24:45: ist einfach eine enorme Belastung ist und die Frauen in ihrer Qualität des Erlebens sehr runterzieht.

00:24:54: Dann am auch diese trotz all dieser Möglichkeiten dieser.

00:25:02: Dieser dieses Spagat des altersverein und zu wollen stehen die Frauen einfach unter einem enormen Druck,

00:25:11: und an der Stelle suche ich für mich immer noch nach Visionen und auch noch antworten,

00:25:17: wie wird dieses Rollenbild als Frauen neu kreieren eben durchaus aus der Verantwortung,

00:25:25: in die Zukunft hinein auf das dann alle die nach uns folgen können am aufbauen können denn irgendjemanden braucht,

00:25:34: Der den Anfang macht und auch wenn es die Politik dazu braucht auch wenn es Rahmenbedingungen im Unternehmen dazu braucht.

00:25:43: Beginnen tut eigentlich jede Veränderung immer beim einzelnen und einzelne schließen sich dann zu viele zusammen.

00:25:52: Also das ist so wirklich einem bewussten Auftrag den ich angenommen habe als,

00:25:58: Frau ist Daniela die ich bin wie kann ich ein neues Rollenbild in die Zukunft hinein kreieren auf dass die Frau in der Zukunft dann zugreifen können.

00:26:10: Dann ein anderes einen anderen Bereich der mir sehr sehr wichtig ist als Rollenbild.

00:26:19: Der Ahnen der Zukunft was was gebe ich hier in die Zukunft hinein ist das Bildnis wie.

00:26:28: Ist meine Haltung zum du in dem Sinne jetzt durchaus zum Mann,

00:26:35: Herz und meinem Mann zu allen Männern zu dem einen Mann zu den Männern im Allgemeinen zum männlichen Prinzip auch im Allgemeinen,

00:26:44: dann was ich schon noch kenne zB aus der Generation der großen.

00:26:49: Die da ja nicht immer unbedingt eine sehr angenehme Rolle hatten in ihren Beziehungen die sehr ausgeliefert waren die auch oft keine Wahl hat,

00:26:58: die vielleicht auch nicht mutig genug gewesen sind und so weiter die dann sehr viel Groll aufgebaut haben gegenüber dem männlichen oder die auch noch viel Schmerz eingesammelt haben aus der schweren Zeit,

00:27:11: Kriegszeiten muss in Männer verloren haben oder kriegst Nachkriegszeit.

00:27:16: Am busy ohne Männer überleben mussten oder oft auch Beziehungen eingegangen sind um einfach versorgt zu sein um die Kinder versorgt zu wissen,

00:27:26: was sie dann auch am,

00:27:28: zuhören zu spüren bekamen emotional oder sogar körperlich als ich weiß schon um diesen großen Schmerz die Frauen.

00:27:38: Den Frauen mit sich tragen aus dem männlichen heraus oder auch was das Leben sonst bringt dich man Menschen tun Menschen oftmals wirklich sehr ungutes an.

00:27:51: Und da ist einfach die Frage wie wird das weiter getragen aber jetzt im Speziellen wie ist meine.

00:27:58: Liebende Haltung von Frau zum männlichen im Allgemeinen,

00:28:05: habe ich ein liebes Bewusstsein habe ich eine Haltung der Ehre hin zum männlichen denn ich bin hundertprozentig davon überzeugt wenn wir Frauen uns Wünsche.

00:28:17: Das weibliche das der weibliche Aspekt in einer solchen Weise von der Gesellschaft von dem man anerkannt wird.

00:28:26: Dann braucht es eben auch dass wir diese Haltung ich nenne es mal jetzt die Haltung der Ehre hinzu männlichen im auf.

00:28:34: Also auch hier habe ich mir das sozusagen in den Auftrag der an in der Zukunft mit eingebettet.

00:28:43: Selbiges gilt über den man hinaus natürlich zu jedem anderen du.

00:28:51: Wie gehe ich mit jedem anderen Menschen um wie gehe ich mit den Menschen um denen ich in meinem Leben begegnet wie gehe ich mit den Menschen um die ich sage ich auch mal z.b. auch in Hierarchie Verhältnissen erleben,

00:29:05: wenn ich z.b. eine Chefin bin und ich habe hier ein Dienstleistungsunternehmen dass mir eine Reinigungskraft,

00:29:15: ins Bett gehe ich mit dem Menschen egal was für ein Hintergrund sie haben wirklich auf Augenhöhe um gehe ich mit Menschen um die vielleicht aufgrund ihrer persönlichen Lebensgeschichte,

00:29:28: weniger Bildung mitbringen und daher ihr Leben in einer Art und Weise gestalten was ich jetzt nicht wirklich gutheißen kann aber,

00:29:37: in welche.

00:29:39: Verurteilung Haltung gehe ich dann oder sehe ich auch die Geschichte dieser Menschen ist es mir möglich wirklich mit Gefühl zu leben oder am.

00:29:51: Gehirn Einhaltung des Widerstands Gehirne Haltung der Ablehnung gehe hier in Einhaltung der Abwertung gehe ich hier in eine Haltung der Trennung auch.

00:30:01: Also auch hier bin ich ganz stark reflektierend was kann ich.

00:30:08: Auch was meine Erziehung heraus was meine persönlichen Geschichte heraus erkennen wo meine Muster sind wo meine Begrenzungen sind wie kann ich das verändert gelesen zum Wohle zum Guten.

00:30:23: Von einem größeren miteinander in die Zukunft hinein sodass wirklich in der Zukunft mehr Toleranz mehr Solidarität mehr miteinander möglich ist.

00:30:36: Einerlei was jeder einzelne dann wieder für eine Meinung hat oder einerlei was jeder einzelne für sein Leben bestimmt.

00:30:45: Dass Menschen in der Zukunft in viel mehr Toleranz und Solidarität.

00:30:50: Ihre Gemeinschaft Gestalten in viel weniger Egozentrik wie das heutzutage ist so dass es nicht immer auf Kosten der anderen ist,

00:30:59: auch diese Positionierung auch diesen diesen Platz nehme ich mit viel Verantwortung ein aus der Haltung ich bin Armin,

00:31:07: Zukunft auf was möchte ich das z.b. meine Enkeltochter Josefine hinschaut und sich erinnert irgendwann spontan wie ist denn meine oma damit umgegangen in der Begegnung mit.

00:31:20: Z.b. anderen Menschen.

00:31:22: Und natürlich ich meine das muss man ja gar nicht extra erwähnen explizit geht es ja auch selbstverständlich um den Lebensraum um unseren Planeten und Mutter Erde.

00:31:34: Mit jeder Entscheidung eines Einkaufes mit jeder Entscheidung einer Buchung eines Urlaubes mit jeder Entscheidung.

00:31:43: Buchung eines Fluges vielleicht mit jeder Entscheidung.

00:31:48: Wie fülle ich einen Lebensalltag gehe ich hier auch wertschätzend und liebevoll.

00:31:57: Ressourcen der Zukunft um er oder lebe ich als gäbe es kein Morgen lebe ich als geht es mich nichts an was hinter mir kommen,

00:32:07: also auch das gehört für mich selbstverständlich hier als eine an in der Zukunft.

00:32:14: Wie gestalte ich meinen Alltag wie gehe ich da.

00:32:20: Mit dem Planeten um denn das wird schon auch ausdrücklich formuliert wir haben ja nur den einen Planeten wir haben ja nur.

00:32:33: Quasi diese eine Fülle mit der schon so umzugehen gilt als dass alle was davon haben.

00:32:41: Ja so sind diese verschiedenen Aspekte die ich.

00:32:50: Tagtäglich ganz bewusst durch mein Leben bewege aus der Haltung ich bin eine an in der Zukunft.

00:32:58: Und ich möchte keineswegs einfach so wunderschöne Formulierungen irgendwo hinstellen und.

00:33:08: Catching of words in dem Fall weil das weiß man gerade in der Social Media Welt das richtige Foto die richtige Unterschrift und schon reagieren viele Menschen ich wünsche mir sehr dass die Menschen,

00:33:21: erkennen dass ich vermieten kann.

00:33:24: Das ist mir mit jedem Atemzug wichtig ist dieses Rollenbild der Zukunft zu gestalten dass ich am.

00:33:34: Diesen inneren Auftrag mit all meinem Tun auch dahingehend folgen mag als dass alle die nach mir kommen.

00:33:43: Ja dass ich dass ich da mal einen Beitrag dazu geleistet habe,

00:33:48: und da gibt's ja diesen schönen einen Satz alles was du für dich selber löst alles was du für dich selber heilst alles was du für dich selber transformiert.

00:34:00: Das transformiert teilst veränderst du für alle Frauen aller Zeiten und aller Kulturen und das ist ein ebenso schöner Satz.

00:34:10: Auch einer der auch ganz viele Likes immer am bekommt wenn man es irgendwo beobachtet dass er geschrieben wird mir fällt gerade nicht ein von wem der ursprünglich kam.

00:34:21: Aber auch das einfach jetzt sondern Schluss dieses dieser Podcast Folge gesetzt wenn du das einmal,

00:34:31: Für schön empfunden hast alles was ich verändere verändere ich im Namen aller Frauen jeden Schmerz den ich mir heile.

00:34:41: Heile ich für alle Frauen jedes Jahr zum Leben jede Chance die ich ergreife.

00:34:51: Jeden Traum den ich lebe und nicht vernachlässigen und fallen lasse das mache ich immer für alle Frauen.

00:35:00: Dann glaube ich wird es uns gelingen dass wir.

00:35:05: In die Zukunft hinein wirklich eine wertvolle kostbare Ahnenreihe kreieren.

00:35:14: Nun gut dann dieser Stelle sage ich dir wieder mal danke fürs zuhören und danke für deine Zeit.

00:35:23: Wir werden unsere Gedanken sicher in den nächsten Folgen gemeinsam weiter teilen also zumindest von mir zu dir und ich freue mich,

00:35:33: wenn ich ein Feedback von Dir erhalte schreib mir gerne eine E-Mail oder hinterlass mir,

00:35:38: das Social Media Welt einen Kommentar oder schenk mir deinen Stern oder dein Abo,

00:35:44: in diesem Sinne wünsche ich dir eine wunderbare Zeit und freue mich sehr wenn wir uns hier wieder begegnen in 1 Folge dass wir in magazines.

00:35:54: Music.

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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