Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Music.

00:00:09: Ein herzliches Willkommen deinem höheren hier im Yin-Magazin.

00:00:14: Du hörst Daniela Hutter ich bin die Gründerin des yinprinzip ist Autorin des gleichnamigen Buches und Expertin für weibliche Spiritualität.

00:00:24: Dazu schreibe ich Bücher diktiere Magazine und halte Seminare für Frauen und arbeite auch als Coach.

00:00:33: Den Coachings in der Tat werde ich ganz oft danach gefragt wie ich denn getan habe.

00:00:41: Da ich das jetzt tun kann was ich tue also wie ich geworden bin was ich heute bin nicht dass welches mein Zeit dass ich gehabt habe was ich gelernt habe z.b.

00:00:55: Vielleicht muss man diese Geschichte ganz am Anfang beginnen.

00:01:01: Auch diesem werden ein bisschen zu verstehen welche.

00:01:07: Welches Weltbild und welche Ausrichtung ist dafür auch gewählt habe als ich ein kleines Mädchen war wollte ich Schriftstellerin werden.

00:01:17: Geschätzt war ich so 10 Uhr und natürlich habe ich das niemandem erzählt wenn ich war schon intelligent genug.

00:01:27: Zu wissen wenn ich das meinen Eltern erzähle dann bekomme ich wirklich positiven Zuspruch vielleicht werde ich sogar ausgelacht wie ich das mit anderen,

00:01:39: meine Eigenheiten eben auch ganz oft.

00:01:42: Waden bin dass man mich nicht ganz ernst genommen hat also habe ich das von der Schriftstellerin niemand erzählt was ich damals als kleines Mädchen.

00:01:53: Gut konnte war Aufsätze schreiben also in der Schule wenn es darum ging dass man die Hausaufgabe den Aufsatz vorlesen soll,

00:02:02: dann war schon immer so dass meine Klassenkameradin an der Lehrerin zugerufen haben die Daniela soll vorlesen die Daniela soll vorlesen weil offensichtlich meine.

00:02:14: Aufsätze unterhaltsam waren und.

00:02:18: Ich habe halt einfach gerne geschrieben zu damaligen Zeit hatte ich auch da gab es das ja noch zocken.

00:02:27: Brief Freundinnen und ich hatte unter anderem eine Brieffreundin mit der habe ich mir immer wir haben uns kleine Hefte geschrieben also so DIN A5 Hefte 20 Blatt das war immer ein Brief.

00:02:41: Und wir haben uns,

00:02:43: jede Woche einen Brief ein Heft gegenseitig geschrieben über unser Leben und ich denke das war so der Grundstein

00:02:52: einfach die Übung des Verlierens die übung Gedanken auszudrücken.

00:02:59: Aber wie gesagt Schriftstellerin das habe ich mich nicht laut formulieren getraut dann gabs noch andere Ideen.

00:03:09: Ich wollte dann Lehrerin werden.

00:03:12: Und das war aber zu einer Zeit da hatten wir hier in Österreich gerade eine Lehrerschwemme also,

00:03:19: hat man immer gehört die Lehrer müssen Jahre auf einen Job warten und es ganz schwierig irgendwie unterzukommen

00:03:28: und mein Vater hat gesagt also das mit der Lehrerin ist sowieso keine gute Idee und außerdem und überhaupt das mit dem Studium ist überhaupt keine gute Idee

00:03:37: denn immerhin bist du ein Mädchen und du wirst sowieso heiraten und dann ist es irgendwie schade um diese Ausbildung die du dann gar nicht brauchen wirst,

00:03:45: in seinem Weltbild war es halt so dass ich dann wahrscheinlich irgendwann als Mutter und Ehefrau.

00:03:52: Hinter irgendeinem Herd stehen werd und da muss man nicht ausbilden,

00:03:57: ja so ginge die Jahre weiter ich war eine sehr sehr gute Schülerin sehr sehr ehrgeizig und mit ach und weh konnte mein Schuldirektor,

00:04:08: damals meinen Vater überzeugen dass ich wenigstens.

00:04:13: Die Matura das Abitur machen darf er hat mehr oder weniger meinen vater,

00:04:19: die Ecke gedrückt und mein Vater für den war ein Schuldirektor einfach so viel Autoritätsperson ich glaube da hat er sich nicht anders.

00:04:30: Getraut als dass ich die Klasse wechseln durfte und als ich dann

00:04:35: Mit dem Abitur abschloss war es ebenso dass mein Vater auch ganz klar formuliert hat dass ich jetzt alt genug bin und dass ich mein eigenes Leben leben müsse

00:04:46: meine Eltern waren zu dem Zeitpunkt der schon getrennt und meinem ich ging ja als,

00:04:53: Teenager damals nach der Trennung der Eltern zunächst für ein Jahr zu meinem Vater bei den habe ich dann aber auch hinter mir gelassen und bin zu meiner Großmutter,

00:05:04: seiner Mutter nach Tirol gezogen und eben hier in die Schule gegangen.

00:05:09: Ja so da stand ich dann mit meinem großen Träumen fürs Leben die sich gleich relativiert hatten und.

00:05:17: Bin zunächst in einer Buchhaltung gelandet bei einem Steuerberater ich liebe ja zahlen ich liebe auch dieses kontrollierende System.

00:05:27: Manche die mich von euch jetzt kennen die werden jetzt schon ein bisschen blinzeln weil.

00:05:33: Nimm die mich gut kennen die wissen dass ich schon viele viele Jahre auch einen großen Kontrollfreak in mir hatte und großen Einsatz zu Perfektionismus und das konnte sich gut ausleben als Buchhalterin.

00:05:49: Dennoch glaube ich dass jeder Mensch etwas in sich trägt dass ihn antreibt mein Antreiber gehen war schon dass der Unternehmerin ich war ja Buchhalterin in einer Modebranche und

00:06:01: habe mich dann dort bald aus der Buchhaltung wieder verabschiedet weil einfach gelockt hat da verkaufe ich konnte Mitmenschen ich konnte Kollektionen auf Messen präsentieren

00:06:12: und war da ganz mal bei Menschen und entdeckte auch mein Talent das Sprache.

00:06:18: Ich eigentlich weniger als meine Chefs damals die sagten dass ich einfach eine Gabe habe die Sprache zu wählen die das visavi braucht,

00:06:28: um auf einer Wellenlänge zu sein spricht damals war es dann einfach auch gute Verkäufe zu tätigen.

00:06:34: Die Mode brauche ich hatte damals zwei Personen und dazwischen war große Pause und.

00:06:43: Dann wusste ich als junge Frau eigentlich nicht wohin mit meiner Freizeit und da war noch mal die Idee zu studieren.

00:06:51: Sich noch mal zu inskribieren für etwas dass mir einfach Spaß macht Psychologie war das sowas Pädagogik war das sowas.

00:07:01: Gesagt getan aber das wurde leider auch nicht zu Ende gebracht denn ich wurde dazwischen

00:07:10: Mutter von meiner Tochter und da musste ich einfach ja mein Leben hat genug Inhalt ich brauche jetzt keine Zeit mehr keine Freizeitbeschäftigung

00:07:21: aber was ich dann herauskristallisiert hat war ich wollte für meine Tochter einen besonderen Platz,

00:07:28: und die Geschichte entwickelte sich wie sie sich entwickelt da am Ende dieses Lebensabschnittes war ich es dann die 1,

00:07:38: Montessori Kinderhaus in Wien in der hetzgasse gegründet hat das war damals das erste deutschsprachige in den 90er Jahren und.

00:07:49: Einfach dieses große Montessori Herz in mir entdeckt habe natürlich da auch die Ausbildungen und Verwandte Ausbildungen gemacht die mir heute noch viel helfen im Miteinander mit Menschen auch zusehen wo in der Entwicklung,

00:08:05: könnte irgendetwas passiert sein als dass es sich ins Erwachsenenalter auswirkt oder auch wenn Erwachsenen Umfeld brauchen für Entwicklung profitiere ich sehr von den Jahren des Lernens und der Praxis aus der Montessori Zeit.

00:08:21: Später war es dann so dass ich meine erste Ehe mit die haben wir versemmelt das ging nicht gut aus und.

00:08:32: Na heute wo ich diese.

00:08:34: Orte spreche fällt mir gerade auf hatte ich mein erstes Rendevous mit meinem jetzigen Mann das war sozusagen,

00:08:42: Tagen des Schicksals und ich bin dann nach geraumer Zeit in Wien wieder zurück nach Tirol.

00:08:50: Und habe hier wirklich sowas gesucht was könnte denn wie könnte ich denn.

00:08:55: Ja Erfüllung finden ich spürte mit dem zurücklassen das Montessori-Kinderhaus ist eine große Leere in mir,

00:09:03: spielt aber gleichzeitig dass es nicht mein Weg wäre noch einmal etwas für Kinder zu machen ich würde eine eine große Sehnsucht nach irgendwas.

00:09:14: Musste aber gar nicht was und habe einfach ja gesucht gesucht.

00:09:20: Ein cooles und den anderen ich glaube ich habe für jeden Buchstaben im Alphabet wahrscheinlich an der Ausbildung.

00:09:28: Erzähle ich manchmal augenzwinkernd aber es stimmt tatsächlich viele sehr gute Sachen nicht alle waren wirklich haben wir was gebracht manche hätte ich mir auch ersparen können.

00:09:41: Aber in einem dieser Ausbildungen gab es so ein Tool wo wir,

00:09:48: unverändert haben an am Timer wo wir uns auch erinnert haben was wir.

00:09:55: Für Talente und gaben uns tragen sich das auch wo wir uns das auch angeschaut haben und da war ich ganz schnell wieder an diesem.

00:10:04: Der Schriftstellerin.

00:10:07: Zu jenem Zeitpunkt hatte ich schon so nebenbei begonnen meine Spiritualität.

00:10:15: Außen zu tragen das ist eine andere amüsante Geschichte sehr und erhaltenswert ist dazu gekommen ist auf jeden Fall hatte ich da schon meine Homepage ich hatte schon Beratungen die ich

00:10:28: wir distance durchführte also das war in den frühen 2000er Jahren und ich hatte,

00:10:36: schon begonnen mit den ersten E-Mail Workshops das ist so,

00:10:42: wildsaaten 16 Jahre zurück im Moment damals und als ich in jedem Kurs.

00:10:51: Dieses diese Schriftstellerin des inneren Kindes diese Sehnsucht nach der Schriftstellerin entdeckte spannt dich plötzlich damals die Brücke zur Gegenwart.

00:11:03: Bin ich entdeckte du schreibst ja täglich,

00:11:07: für deinen e-Mail Workshop du schreibst Texte für die Homepage du bist das auf eine andere Weise geworden denn ich hatte schon die ganzen Jahre immer wieder bewegt ich will ein Buch schreiben.

00:11:21: Also diese innere Sehnsucht die ging nie verloren da war immer einmal war der Idee,

00:11:27: ja ich schreibe ich ein Buch über die Arbeit mit den Kindern weil es gab ja nicht viel ich war auch da Pionieren da war die Idee irgendwann solchen Kochbuch schreiben weil ich ja irrsinnig gerne koche,

00:11:39: am Ende war da nie so ja das ist es war zwar das Buch verließ mich nicht das Schreiben verließ mich nicht aber ich wusste nie wirklich was.

00:11:50: Ja dann fand ich diesen Moment wo ich wirklich spürte ich bin ja schon Schriftstellerin geworden schreib nicht unbedingt so wie man sich damals als Kind noch vorstellte Tippen auf der Schreibmaschine.

00:12:03: Ich saß am Computer und eben für Block und diese E-Mail Workshops und ab diesem Moment habe ich.

00:12:13: Wenn ich z.b. Formulare ausfüllen müsste immer dazu geschrieben Autorin und.

00:12:20: Mein Mann musste kacken wenn die das gesehen haben meine Familie mein Mann meine Kinder meine Kinder haben mich nur ausgelacht zu quasi welchen Vogel hat sie jetzt mein Mann hat sich manchmal geniert weil,

00:12:33: das ja auch hingeschrieben habe wo die Mensch uns kannten aber ich spürte ich bin Autoren ich habe mir das in dieses Leben mitgebracht und,

00:12:43: trug ich für ein paar Jahre von mir her und plötzlich war es dann so.

00:12:49: Was für ein einer der großen Schiffs auch war das Magazin auf mich zukam das war glaube ich die 2007 oder 8 das engelmagazin und hat mich gefragt wollen sie für uns schreiben.

00:13:04: Ich weiß bis heute nicht wie die auf mich gekommen sind ich glaube bis heute es war vielleicht ihr tun

00:13:10: aber ich habe natürlich nicht gefragt sondern einfach ja gesagt mit großer Freude und da ist jetzt schon eine lange Kooperation daraus geworden ich schreibe bis heute für engelmagazin die Kolumne.

00:13:24: Und dann aus dieser Reise heraus hat sich auch ergeben dass umgekehrt war ich war nicht die die auf der Suche war,

00:13:35: Wien Verlag ich würde nach wie vor diesen brennenden Wunsch dass ich ein Buch schreiben möchte ich habe auch jedem davon erzählt irgendwie,

00:13:46: auch anderen Autoren die ich mittlerweile kennengelernt habe und sie haben immer zu mir gesagt ja warum schreibst du denn dann nicht.

00:13:53: Und das habe ich mich auch gefragt aber ja irgendwie.

00:13:58: Mach das Fühlen noch ist nicht die Zeit dafür und dann hat sich die,

00:14:05: Zeit eben weiter das Rad der Zeit weiter gedreht und es hat sich dann so ergeben dass

00:14:11: Verlag Goldmann Random House zu mir gekommen ist mich eingeladen hat seinem Gespräch und mich gefragt hat ob ich für sie ein Buch schreiben möchte,

00:14:20: so

00:14:22: Bin ich zu dem geworden was ich bin nämlich Autoren und wenn man in meinen biografieren die man oft braucht auch so in den Patches also diesen kurzen Erklärungen.

00:14:34: Mir kommt immer als allererstes über die Lippen ich bin Autorin obwohl ich sage mal,

00:14:41: meiste Zeit des Tages mache ich Coaching.

00:14:46: Den letzten Jahren hat mich sehr erfüllt die Arbeit der Trainerin das Halten von Seminaren und bist ja jetzt seit einigen Monaten nicht mehr so einfach möglich bzw gar nicht.

00:15:00: Ja und jetzt glaubt auch schon das nächste Buch an komme ich das erzähle.

00:15:07: Weil mir in meiner Arbeit mit den Menschen vor allem mit deine Frauen eben ganz oft begegnet dass man,

00:15:16: sucht sich nach dem Äußeren

00:15:18: Begebenheiten anzupassen dass Frauen schauen war was machen die anderen was könnte erfolgreich sein nicht selten beobachte ich sogar,

00:15:29: dass man es gibt ja genug Kursen mittlerweile finde deine Berufung dass man angeleitet wird

00:15:35: schau mal wer inspiriert dich schaue könntest du das übersetzen also ganz oft werden einem sage mal aus dem englischsprachigen Raum wird eine Mann dort ein bisschen zu recherchieren und sozusagen dann.

00:15:50: Die eigene persona nach dem nachzubilden das sehe ich immer sehr skeptisch.

00:15:58: Ich glaube dass jeder Mensch mit einem Auftrag in die Welt gekommen ist das muss nicht immer groß oder spektakulär sein.

00:16:10: Hat das irgendwas in einem.

00:16:13: Wie ein Licht dass er trägt dieses Gefühl wofür brennst du wofür brennt dein Licht wofür gehst du

00:16:23: weil Leistungsgesellschaft hat und halt leider Gottes vorgelebt dass wir,

00:16:28: erfolgreich sein sollen dass wir ein tolles Leben dann führen wenn wir bestimmte Statussymbole,

00:16:35: kaufen können oder uns damit zeigen an das glaube ich nicht ich glaube,

00:16:43: dass wir sowas wie einen herzmagneten in uns tragen und wenn wir ihn von unserem Wesen her ernähren so im Sinne wie dass wir schauen dass dieses Lichtlein

00:16:55: die Flamme vielleicht stärker brennen kann das dann das Ziel wofür wir brennen auf uns zukommt.

00:17:02: Das ist nicht wir sind die das Ziel definieren müssen sondern dass wir das Feld dass ihr den Raum halten in groß genug halten dass das Ziel auf Platz hat und das dann das Ziel auf uns zukommen.

00:17:16: Das deckt sich auch mit dem was ich aus dem yinprinzip.

00:17:21: Zusammengetragen habe als Lehrer sozusagen auch kommuniziere nämlich.

00:17:29: Diese anziehende Kraft gerade für uns Frauen jeden bedeutet ja anziehen.

00:17:37: Mir eine Frau ist in ihrem Wesen perse als Kraft eine anziehende Kraft.

00:17:44: Gerade für Frauen finde ich wenn Sie einen Jenischen weg eine weibliche Weise wählen wenn Sie darum wissen,

00:17:53: das dann die Ziele definiert werden müssen man die Ziele ganz sich von selbst auf uns zukommen.

00:18:04: Was ich vielleicht auch noch so mitgeben mag als Erfahrung dessen wie bin ich denn das geworden was ich heute bin

00:18:11: also Endstück weg bin ich ja all das geworden was ich immer sein,

00:18:16: er wollte na da war die Schriftstellerin die ist heute Autoren da war die Lehrerin natürlich habe ich mich gesehen in einem Klassenzimmer vor kleinen,

00:18:25: Kindern oder bevor Kindern

00:18:27: das hat sich ja nicht in eine bisschen eine andere Weise ich bin die Lehrerin und habe meistens erwachsene Menschen vor mir es gab sogar mal eine Zeit da wollte ich Reiseleiterin werden

00:18:38: und auch das bin ich ein Stück weit geworden wenn man Retreats kennt die ich,

00:18:45: bis vor covid sozusagen organisiert habe mir war immer wichtig auch das Land zu spüren Kraftplätze zu kennenzulernen Energien in mit denen dort in Verbindung zu sein

00:18:59: also auch das bin ich ein Stück weit geworden und jetzt da diesen diesen Tipp.

00:19:07: Mitzugeben wie geht es denn ich sage immer unser Verstand.

00:19:13: Unser Hirn kann nur das Kreieren was es irgendwo gesehen hat von dem es gehört hat.

00:19:22: Indem es erzählt bekommen hat was es sich irgendwo seinem Archiv als Bild abrufen kann.

00:19:29: Aber die Kraft die uns doch das Leben bewegt ist eine viel größere Kraft als jene nur des Gehirns des Verstandes ist eine Kraft,

00:19:41: des Herzens zum einen und da ist ja auch die Seele.

00:19:46: Die um viel mehr weiß als was sich mein kleines menschenhirn eigentlich vorstellen kann.

00:19:53: Wenn ich jetzt noch mal ein bisschen springe zurück in die Vergangenheit Jena Moment als ich damals meine Homepage gemacht habe auch diesen Weg gegangen bin.

00:20:05: Waren Impulse da da hieß es damals mach einen E-Mail Workshop.

00:20:11: Wusste gar nicht was ist ein E-Mail Workshop also ich kannte E-Mails klar aber

00:20:18: ich hatte es gab keinen E-Mail Workshops ich kannte ein bisschen distance

00:20:24: teaching auf in meinem Beruf ich war damals in der Druckerei meines Mannes im Marketing da kannte man das aus den englischsprachigen Ländern distance teaching das man,

00:20:36: über Technik oder so informiert worden ist.

00:20:39: Dann habe ich mich einfach hingesetzt und habe mir überlegt okay mach einen E-Mail Workshop das war dein Puls also während einer Meditation kann der zu mir ich meditiere ja täglich,

00:20:51: und dann habe ich mich einfach hingesetzt und mir überlegt wie möchte ich denn das gerne haben.

00:20:58: War Mutter von drei Kindern die waren so ich sage mal gerade noch nicht in der Pubertät und die zwei großen ordentlich in der Pubertät zu jenem Zeitpunkt.

00:21:09: Oder halt früh Pubertät auf jeden Fall.

00:21:13: Lebensumfeld wo es nicht einfach so einfach gewesen wäre ständig irgendwo hinzufahren Kurse zu besuchen und hier in dem Ort dahinter den Wilden Kaiser St. johann in Tirol

00:21:23: ist nicht unbedingt der Nabel der Welt wo einem so viele Seminare angeboten werden.

00:21:28: Und so habe ich damals mit diesem Impuls und ich sage immer Gedanken die wir uns nicht selber kreieren sondern die so auf eine impulsive Art und Weise plötzlichen und da sind.

00:21:43: Die vielleicht auch sogar sich formulieren in einer Sprache die wir selber nicht zu wählen würden,

00:21:50: kann man sich ziemlich sicher sein dass ist aus einer anderen Ebene zu einem kommt.

00:21:55: Wie immer die andere Ebene von einem selber wahrgenommen gezeichnet wird für mich was einfach diese,

00:22:02: dieser höhere Anteil von mir meine innere Stimme die war der Ebene jenseits von Raum und Zeit die meinen seelenpfad meine Lebensauftrag weiß zu mir gesprochen hat.

00:22:15: Information Waldshuter des Menschen ich hatte den Auftrag bis umzusetzen.

00:22:21: Menschen ich ist der wichtigste Auftrag zunächst dass du nicht nein sagst.

00:22:28: Dass du ein Jahr zum Leben hast dass du ein Jahr

00:22:32: für die Ideen und Gedanken deiner inneren Stimme hast dass du ein Jahr zur Fülle des Universums hast was immer sie dir vorschlagen

00:22:41: Nicht den Widerstand gehen ich den ablehnt Leno oder auch nicht im Jahr aber und schon gar nicht verschiebt auch auf später,

00:22:49: und so habe ich damals wirklich learning-by-doing mir einfach konzipiert wie hätte ich das gern und so habe ich begonnen zusammen,

00:23:00: eigentlich im.

00:23:03: In einem Kooperationen man das heute genau mit einer Freundin mit Ingrid Auer da habe ich damals immer Workshops gemacht meditative Übungen

00:23:16: passen auch zu ihren Produkten ihren Symbolen die sie in ihrer Firma angeboten hat oder noch immer anbietet.

00:23:24: Und das dem heraus waren einfach immer wieder diese Aufträge da ein Retreat.

00:23:31: Ja ich fahr mich plötzlich ich saß in einem Flieger und sah mich auch also retour von einem Urlaub mit deiner Freundin.

00:23:39: Und im Flieger sitzen hatte ich so einen plötzlichen Flash sein inneres Bild genau dort machst du Rücktritt.

00:23:49: Und ich hatte ihren ich schieß sie sollten das gehen wie wie kann ich das Kreieren kommt da überhaupt jemand wenn ich das Buch wenn ich in finanzielle Vorleistung gehe aber ich hatte ja schon gelernt habe ein Jahr.

00:24:03: Das was das Leben dir anbietet und AG ist einfach mit dem Leben zu gehen.

00:24:12: Das ist so ich sag mal dieses dieses große Geheimnis das ganz unspektakulär ist.

00:24:20: Dass ich erzählen kann aus meinem Leben wie bin ich das geworden was ich heute bin.

00:24:26: Als Menschen ich natürlich gehört dazu dass man sich aneignet was es braucht an,

00:24:35: wissen dass man sich aneignen Tools die es braucht um mit Menschen arbeiten zu können ganz klar weil ich ein,

00:24:44: bislang in eine Frau Unternehmen.

00:24:47: Musste ich mir auch aneignen was sind die Spielregeln von Social Media wie ticken die aber begonnen hatte ich ein Anna Zeit noch vor Facebook und deshalb weiß ich auch

00:24:59: Visa herzmagnet stark.

00:25:03: Eiben darf denn das ist er ja von Anfang an wenn wir ihn nicht selber absprechen und trifft dazu Fall einen vorbereiteten Geist,

00:25:14: dann trifft der Zufall auf einen Boden der vorbereitet ist nämlich das was mein Leben ist,

00:25:22: er konnte einfach entstehen und Verben was für mich vorgesehen war und am Ende eben auch sag wirklich die Fülle die ante,

00:25:33: wirklich sein so das war meine Geschichte ich danke Dir sehr fürs zuhören.

00:25:40: Und ich wünsche Dir viel Mut für deine Geschichte und wenn du jemanden brauchst.

00:25:46: Der dir vielleicht Mut zuspricht oder die ein bisschen behilflich ist ein Stück deines Weges mit dir geht dann wende dich gerne an mich mit info.at Daniela Hutter. Com

00:25:57: es liegt mir sehr am Herzen dass alle Menschen den Weg gehen den ihre Seele für sie vorgesehen hat.

00:26:06: In diesem Sinne sage ich Danke schön fürs zuhören sage danke für die Zeit auf bald hier im Yin-Magazin.

00:26:15: Music.

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

Abonnieren

Follow us