Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Music.

00:00:09: Ein herzliches Willkommen deinem hören im Yin-Magazin du hörst Daniela Hutter.

00:00:17: Ich bin die Gründerin des jeden Prinzips Autorin des gleichnamigen Buches und Experten für weibliche Spiritualität.

00:00:25: Katze schreibe ich Bücher hat eklige Magazinen halte Seminare für Frauen und arbeite auch als Coach.

00:00:33: Letzten Podcast hatte ich ja viele Gäste zu Besuch und durfte Interviews führen und so habe ich mir gedacht dass ich,

00:00:42: in dieser Folge einfach wieder mal gerne von mir erzählen möchte dich mitnehmen in meine Geschichte,

00:00:50: davon berichten warum ich die bin die ich heute bin was so mein Leben geprägt und begleitet hat.

00:00:59: Und was eigentlich so die Beweggründe im wahrsten Sinne des Wortes für www Gründe sind die eigentlich dem ganzen so zugrunde liegen.

00:01:13: Ein Satz den ich mir vermutlich in die Wiege gelegt habe dürfte wohl sein ich bin anders.

00:01:23: Ist dir so heute mit meinem 54 Jahren in meinem Alltag.

00:01:29: Schaue ich schon manchmal auf mein Leben auf mein Alltagserleben und dann formuliert sich da der Satz ja ich bin halt anders am dahinter oder dem zugrunde,

00:01:44: liegt manchmal die Erkenntnis dass ich anders Zicke wie viele andere.

00:01:51: Sag mal jetzt Frauen oder auch.

00:01:56: Dahinter kann das Schmerz auch liegen dass ich z.b. mir vielleicht schwer tue in manchmal Freundschaften oder,

00:02:07: so wie ich auch das Leben bewege welche Ansprüche ich auch habe für wie ich das Leben,

00:02:16: betrachte das nicht so viele Menschen mit mir teilen.

00:02:21: Da formuliert sich ganz oft dass Satz ich bin anders und das habe ich dann schon einmal veranlasst da auch drauf zu schauen wo kommt das eigentlich her dieses ich bin anders.

00:02:35: Begleitet mich das nicht schon länger in meinem Leben denn das weiß ich als Coach das.

00:02:43: Sowas kann man ja sowas wie eine Prägung nennen vielleicht sogar seinen Glaubenssatz.

00:02:50: Das kreiert sich nicht einfach so sondern das bringen wir was er das Summe der Erfahrungen einfach mit.

00:02:59: Und da habe ich einfach mal so fühle nachgeforscht in den Jahren meiner Vergangenheit wie ist denn das mit dem Satz ich bin anders.

00:03:08: Bin dann draufgekommen also den kenne ich über viele Jahre meines Lebens um einfach nicht zu sagen von Anfang an und vermutlich habe ich mir dieses ich bin anders tatsächlich auch in die Wiege gelegt.

00:03:23: Wenn ich heute das mit dem Blick auf manche Frauen sehe dann kann ich sage ich mal zurückstehen vielleicht an die Anfangsjahre meines Mutter Seins,

00:03:36: auch damals war schon da dieses ich bin anders,

00:03:40: ich war anders wie eben andere Frauen ich hatte irgendwie einen anderen anderen inneren Antrieb.

00:03:48: Der ist einfach anders machen wollte wie meine Eltern,

00:03:52: ja einfach anders Mutter sein wollte der einfach anders Ehefrau sein wollte und der deshalb andere Wege gesucht hat,

00:04:03: meine Wege waren jene der alternativen ich bin bei alternativ.

00:04:09: Medizin gelandet ich bin bei alternativpädagogik gelandet am ich bin auch bei alternativen wie man das Miteinander von,

00:04:18: Eltern und Kinder gestaltet gelandet und war da einfach anders wie viele andere haben das auf jeden Fall wie meine Mutter an das auf jeden Fall in meine,

00:04:30: Großmutter oder meine Schwiegermutter ist in ihrem Roller mitfahren katthagen.

00:04:38: Dem folgte dann schon auch da blick ich auf meine Beziehung meine Partnerschaft vor allem eben beim meinem jetzigen Mann.

00:04:48: Meine Liebe meines Lebens sozusagen es ist meine zweite Ehe und gerade weil eben die erste Ehe,

00:04:58: nicht geklappt hat und ich meinen zwei größeren Kindern ist leider nicht das Sparen kommt da durch den Schmerz einer zerbrochenen Familie gehen zu müssen habe ich dann schon auch hier wieder,

00:05:12: bewusst drauf geschaut was ist es eigentlich was braucht dass ich das in mir erfüllen kann.

00:05:20: Wo ich so diese innere Sehnsucht spüre mit ich bin anders,

00:05:25: also dieses ich bin anders war nicht nur so kenne ich nicht nur als resignierende feststellen sondern auch als gleichzeitiger dem inneren Antreiber,

00:05:36: der mir mit auf den Weg geben will,

00:05:40: ich bin anders im Sinne von das was ich jetzt lebe ist noch nicht das was ich irgendwie ganz tief in mir drinnen als grundlegende,

00:05:53: Wahrheit wenn es sein soll dieses Ware ich spüre und gerade so ich sag mal zu Ende meiner 20er also zu Beginn der Beziehung mit meinem jetzigen Mann.

00:06:07: Warte auch dieser dieser Seufzer dieser innere da muss doch noch mehr für mein Leben da sein,

00:06:14: das war einfach dann der Antreiber wo ich mich auf den Weg gemacht habe.

00:06:21: Zu erforschen wenn ich es Rollenbilder als Frau kann ich WLAN was sind eigentlich überhaupt.

00:06:29: Rollenbilder.

00:06:32: Für ein modernes Frausein was habe ich mitbekommen und da muss man sagen ich habe also nichts mitbekommen was ich brauche konnte denn meine Eltern haben es halt nicht geschafft mir ein.

00:06:47: Bild mitzugeben was ja ein erfülltes Familien und Frauenbild,

00:06:54: für heute sein könnte im Gegenteil dieses ich bin anders habe ich mir wahrscheinlich als kleines Seelchen schon in die Wiege gelegt dann ich war von Anfang an anders zunächst deshalb.

00:07:07: Weil ich einfach so früh auf die Welt gekommen bin und ein ganz.

00:07:14: Kleines und zartes Wesen war viele Jahre als kleines Mädchen und halt immer wieder die Erfahrung machte ich bin klein ich bin zu klein ich kann das nicht und auch,

00:07:27: ich habe nicht die Kraft dafür auch diese Sachen und.

00:07:33: Diese Rückstände habe ich wohl auf geholt ich bin zwar heute immer noch nicht besonders groß in meiner Körpergröße und wahrscheinlich immer noch eher zierlich.

00:07:43: Aber das Gefühl dazu hat mich viele Jahre meines Erwachsenen Seins begleitet im Sinn von dass ich meine Größe nicht sehen konnte,

00:07:54: dass ich meine Größe auch nicht annehmen konnte dass ich dieses Potenzial was ich mit Größe beschreiben möchte,

00:08:01: ach wirklich nicht wahrnehmen konnte tatsächlich als.

00:08:07: Formulierung ist nicht ganz meine meine für mich günstige Wahrheit war annehmen konnte wahrnehmen annehmen konnte.

00:08:17: Und ich war doch auch schon erfolgreich in meinem Beruf als Autorin und Sprecherin und Seminarleiterin aber trotzdem hatte ich immer innerlich.

00:08:29: Noch immer dieses Nein Dilemma wenn ich mich mit Kollegen dann brav dann fühlte ich mich wie klein wie ein Zwerg.

00:08:38: Die anderen waren irrsinnig groß mussten viel hatten viel zu sagen viel zu geben und ich fühlte mich ich passe durch jede Tür Rezept durch

00:08:48: so klein am konnte nicht sehen was ich bin und ich muss ganz ehrlich sagen manchmal passiert es mir sogar heute noch.

00:08:56: Dass ich mit dem Blick ich sag mal auf.

00:09:01: Meinen abscheulich oder mit dem Blick auf sich auch großes was ich bewegen kann davor stehe,

00:09:09: staune ob mir selber und es fast nicht sehen und fast nicht fassen kann was wirklich meine Erfolge sind dass ich was weiß ich mit dem,

00:09:20: blocking Bereich Bildqualität in Österreich,

00:09:24: ganz ganz vorne Ränke dasselbe auch mit dem Podcast im Bereich Spiritualität sehr weit vorne Renke hier bei den Österreichern.

00:09:34: Dann da stehe und staunen und aus meinem Wissen was ich einfach,

00:09:40: mittlerweile mir angeeignet habe und weiß ich das sind halt die Prägungen der Kindheit das sind einfach äußern doch auch der Cocoon den ich da kreiert habe aus dem es gilt sich,

00:09:54: zu befreien aus dem es gilt sich heraus zu entwickeln warum ich dir das erzähle um einfach dir auch,

00:10:03: dann die Erinnerung zu geben hin zu deinem Kokon was dich so begrenzt was dich limitiert,

00:10:10: und was dich aber auch antreiben möchte um in deine.

00:10:17: Unter Potenzial zu gehen und das ist schon auch wieder so ein Satz dann bisschen inflationär durch die Welt gereicht wird gehen deine Kraft gehen dein Potenzial was bedeutet es wirklich.

00:10:30: Es bedeutet ja schon noch diesen Cocoon raus dass wir,

00:10:35: sehen was hinter uns liegt dass wir sehen diese Prägungen diese Limitierungen dass wir sehen die Begrenzungen und auch erkennen wo sie ihren Ursprung haben.

00:10:50: Und von dort aus vielleicht ist auch anzuerkennen dass wir hier einfach Erfahrungen machen durften und.

00:11:00: Heute als Erwachsene.

00:11:04: Kann ich meine Vergangenheit nicht mehr verändern aber ich kann die Auswirkungen verändern die ich,

00:11:11: erlaube wie sie sich in mein Leben hinein.

00:11:15: Schwindel oder mich unbewusst meinen mich Mechanismen eben einfach steuern also ich bin anders.

00:11:24: War lange Zeit in meinem Leben auf der Einser einen Seite schon schmerzlicher Erfahrung hat mich auch,

00:11:32: immer wieder sein bisschen fühlen lassen sich ausgegrenzt zu fühlen sich nicht dazugehörig zu fühlen,

00:11:40: und das kenne ich aus meinem jetzigen Alltag tatsächlich auch immer noch dass ich das Gefühl habe ich gehöre nicht dazu haben ich bin alleine.

00:11:52: Weil ich eben anders bin.

00:11:54: Aber dieses ausgegrenzt sein mit dem Blick in meine Vergangenheit durfte ich erkennen ich habe es einfach auch mitgebracht und die Geschichte meines Lebens hat diese Energie einfach verstärkt.

00:12:08: Ich bin anders das Erlebte ich nicht nur doch meine Körpergröße sondern eben,

00:12:15: in meiner Schulzeit meine Eltern haben mich ja auf ein Internat geschickt und da in diesem Internat.

00:12:22: Ist es ebenso gewesen man konnte Internatsschüler sein oder man war nicht Internatsschüler oder Mann war so ein Mittelding.

00:12:31: Mein behulp intern oder halt extern was bedeutet und habe zwar nicht dort geschlafen aber man ist auch nicht,

00:12:38: direkt nach der Schule nach Hause gegangen sondern

00:12:41: man blieb ich glaube bis 17 Uhr oder 18 Uhr noch und was soll ich sagen von den 47 Mädchen die wir damals in einer Klasse waren weil ich natürlich die einzige,

00:12:53: die Halbinseln bzw hat extra also ich gehörte nicht zu den Internat Schülern,

00:13:00: weil ich ja nicht dort geschlafen bin ich war anders ich gehörte aber auch nicht zu den normalen Schülern weil ich sozusagen im Tages und danach war also ich war anders,

00:13:10: ich fühlte mich ausgegrenzt ich fühlte mich zugehörig wieder einmal und auch dieses.

00:13:19: Gefühl habe ich sozusagen nach dieser Kindheit Zeit mitgebracht es gibt doch eine und schönere Geschichte noch aus der Geschichte meiner Familie meiner Herkunftsfamilie.

00:13:32: Wo man auch sieht es ist ein Lebensthema was sich der kleine Mensch warum auch immer in dieses Leben mitgebracht hat,

00:13:40: meine Mutter war sehr sehr jung als sie Mutter geworden ist mit mir sie war 18

00:13:47: und ich glaube die Beziehung zu meinem Vater und auch die Schwangerschaft ein Stück weit mein bisschen eine Trotzreaktion eine Puppe spätpubertäre Trotzreaktion sie war damals 18 als ich zur Welt gekommen bin,

00:14:01: am hin zu ihren Eltern.

00:14:04: Indem Sie einfach einen Partner gewählt hat wo sie offensichtlich wusste da wird keinen Gefallen finden vor meinen Großeltern,

00:14:14: und.

00:14:15: Der Konflikt dass ich daraus ergab war damals dass meine Mutter dann auch enterbt worden ist zwar nicht direkt verstoßen aber ein Stück weit ausgegrenzt.

00:14:25: Und befand sich vielleicht doch irgendwie lässig möglicherweise als sie 18 war später dann weniger und hat sie sehr frustriert.

00:14:37: Hat sie auch vermutlich geschmerzt und weiß es nicht besser wusste doch nicht wusste wohin damit hat sich auf mich projiziert und ich habe.

00:14:46: Sowohl als Kind als auch junge Erwachsene ganz oft gehört wegen dir,

00:14:52: bin ich enterbt warten wegen dir ist dieses oder jenes gewesen und meine Mutter wurde nicht sehr alt sie ist gestorben da war ich.

00:15:04: Ungefähr 30 ganz und das sagte sogar meine Großmutter ihre Mutter zu mir also wegen dir ist deine Mama.

00:15:14: An diesen Krebs gestorben weil wenn es dich nicht gegeben hätte wenn du nicht geboren worden wärst,

00:15:22: hätte sie nicht diesen Mann weil dann ihre Ehe zerbrochen ist hätte sie nicht diesen Kummer gehabt hätte sie den Kummer nicht gehabt wäre es nicht gerade geworden also wegen dir und auch.

00:15:34: Hier habe ich wieder diese Ausgrenzung aus meiner Herkunftsfamilie gespürt weil er diese Schuldzuweisung,

00:15:42: gewesen ist also da immer so dieses Muster ich werde ausgegrenzt das ist eine Erfahrung die ich mir immer wieder gesammelt habe in meinem Leben,

00:15:51: ich bin anders am ich entspreche nicht eigentlich den allgemeingültigen.

00:16:01: Vorstellungen oder ich passe nicht in dieses allgemeingültige musste rein was man so erwartet.

00:16:10: Und das waren doch erst schon schmerzliche Erfahrungen aber wie wir wissen ticken wir Menschen halt so dass wir diese aus diesem Schmerz Erfahrungen in eine Entwicklung eingeben,

00:16:24: also dieses Schmerz Erfahrungen waren tatsächlich mein Coco diese Schatten Aspekte waren mein Coco,

00:16:32: wo ich einfach nicht Durchbewegen musste ich habe mir da natürlich auch Unterstützung geholt,

00:16:38: Therapien dazumal bzw habe ich sehr dann auch selber gelernt und diese Dinge auch sehen zu können und diese Dinge auch lösen zu können und sich davon auch befreien zu können so dass man.

00:16:53: Dann Alter wachsen meine Mensch quasi nicht die den Auswirkungen der Kindheit.

00:17:02: Die Kraft und die Macht gibt sondern Vergangenheit ist wie sie warf Schmerz darf heilen und dann aber man als erwachsener Mensch wirklich die Gegenwart verändert kann.

00:17:17: Für mich hat sieben bedeutet dass ich mich auf die Suche gemacht habe,

00:17:21: für mich hat es auch bedeutet dass ich wirklich sehr konnte ich nehme meine Kraft ich nehme mein Schöpfer potentielle in meine Eigenmacht,

00:17:33: kreiere mir mein Leben.

00:17:36: So wie ich es mir wünsche vorstelle und zu einem Zeitpunkt des Lebens eben zu Beginn,

00:17:45: meiner zweiten er weiß eben dass ich wirklich,

00:17:49: mich sehr intensiv dann damit beschäftigt habe was bedeutet Weiblichkeit was bedeutet zu Hause sein was bedeutet es überhaupt in diesem modernen Kontext.

00:18:01: Und in dem ich lebte ich bin dann von für meinen zweiten Mal zurück nach Tirol von Wien nach Tirol gekommen und hier ist ja doch ein sehr traditionelles Bild einfach auch diese Zuständigkeit.

00:18:13: Sven und Härte und auch Zuständigkeit für Mann und Familie und das spürte ich wohl dass dieses Bild.

00:18:24: Mich als Ganzes nicht dafür.

00:18:26: Das ist eigentlich neue Rollenbilder geben muss als dass Frauen wirklich auf Augenhöhe.

00:18:35: Aber auch in einem weiblichen Bewusstsein eingebettet ihr Leben bestimmen und bewegen können.

00:18:44: Ohne dass sie in irgendeiner Weise in Konkurrenz.

00:18:50: Den Männern gehen oder ganz geschweige dann eben mit dieser männlichen Dynamik.

00:18:56: Damals das war so ich meine rückwirkend gesehen sehe ich das das war natürlich mein Ausgangspunkt.

00:19:04: Von weißen Lehrern gelernt ich habe viel,

00:19:08: er studiert vieles zusammengetragen amtlichen recherchieren auch in einen neuen Kontext gestellt wenn alles was man in der östlichen lehren.

00:19:21: Lernt passt nicht unbedingt eins zu eins in die westliche Welt alles was,

00:19:28: aus früherer Zeit zu uns kommen passt nicht unbedingt in die moderne Zeit heute die Vorzeichen unter denen wir heute,

00:19:38: als Frauen leben sind einfach andere geworden und da gilt es die Geschichte neu zu schreiben ich persönlich.

00:19:47: Formuliere manchmal so hatte eben das Glück dass ich mich gar nicht wirklich von einem Rollenbild befreien musste weil ich ja gar keins hatte durch diese unglückliche Beziehung zu meiner Mutter.

00:20:01: Jetzt nicht besonders dramatisch war aber halt auch nicht wirklich ein großer Schatz und dadurch dass meine Mutter eben so früh gestorben ist hat.

00:20:12: Nicht die Beziehung jetzt insoferne gar nicht so belastet,

00:20:17: ich musste ihr Sterben natürlich einfach akzeptieren ich habe das schon auch gedauert ich hätte mir auch groß die Großmutter für meine Kinder gewünscht aber.

00:20:28: Was das Geschenk auch weißt dass ich sehr früh durch den Prozess gehen durfte,

00:20:35: wird es in Frieden kommen mit meiner Mutter ist auch in Frieden science mit meiner Mutter wirklich auch versöhnt zu sein mit dem Mutter-Tochter Modell dass ich selber,

00:20:48: Buch gelebt hat und mit diesem.

00:20:51: MS in frieden sein lassen können meistern doch offen für ein eigenes Frauenbild für ein eigenes munter Bild und auch für ein eigenes Rollenbild hin zu meiner Tochter.

00:21:07: Was jetzt nicht unbedingt bedeutet dass ich natürlich nicht fehlerfrei bin weil gerade wenn man.

00:21:15: Selber einen Weg sucht und erforscht probiert man dieses jenes aus und ist zu Fehlern oder Sackgassen natürlich nicht gefeit.

00:21:25: Siehst.

00:21:30: Es ist vielleicht eine ganz gewöhnliche Geschichte die mich da auf den Weg gebracht hat.

00:21:37: Warum ich dir die heute einfach mal erzählen wollte so etwas aus meinem Leben ist einfach um dir den Mut zu machen,

00:21:46: zu sehen wir haben alle unsere Steine mitbekommen wir haben auch unseren Rucksack angefühlt.

00:21:56: Der eine mehr schwere andere weniger schwer aber doch haben wir alle vielleicht einen schweren Rucksack dann Begrenzungen und Limitierungen.

00:22:06: Und ich glaube einfach an dieses Weltbild dass es darum geht.

00:22:11: Wir erkennen wo diese unbewussten Mechanismen.

00:22:17: In unseren Schaltkreisen die uns bewegen aus irgendeinem Grund auf uns zu greifen war uns Steuern,

00:22:26: wo die Auswirkungen der Vergangenheit in die Gegenwart ungünstig eingreifen und da gibt es wach zu sein und dieses wach sein das ist der Prozess den ich als das Erwachen umschreibe.

00:22:41: Und mit dem Auflösen der Begrenzungen das ist doppelt Prozess den ich umschreibe für.

00:22:50: In seine Kraft zu gehen und wenn wir dann noch das Thema Weiblichkeit und Bewusstsein für jeden,

00:22:58: nehmen ich meine dazu gibt's eh einiges zum nachhören und nachlesen was ich genau mit jedem beschreibe aber ich habe auch für die nächsten Folgen mir einiges vorgenommen,

00:23:10: ist das einfach da sich den Raum zu erschließen auch hier dieses,

00:23:17: diese dieses Bewusstsein das Wissen um etwas wie es sein kann und sich zu eröffnen.

00:23:26: Das passiert einfach indem man sich auch schlau macht ein bisschen ist das wie.

00:23:32: Ja man muss die Buchstaben lernen und lesen und schreiben zu können also muss ich mich auch schlau machen was ist eigentlich weibliche Energie.

00:23:41: Was bedeutet weibliche dynamic am was ist das jeden Bewusstsein wo.

00:23:49: Ist für uns Frauen die männliche dynamic Anjan Dilemma wo beraubt es uns unserer weiblichen Energie und was hat das für Auswirkungen.

00:24:01: Da muss man sich einfach ein bisschen schlau machen und dann wieder sehr wach durch den Alltag bewegen dass wir.

00:24:09: Hier diese weibliche Dynamik mehr und mir einfach in unser Leben.

00:24:16: Dann integrieren können denn ich halte eigentlich nichts davon von in die Weiblichkeit gehen oder in seine weibliche Kraft bringen lassen denn ich denke gerade als Frauen sind wir.

00:24:31: Frauen und die weibliche Kraft ist da es gilt einfach nur sich daran zu erinnern und vielleicht auch diesen Blick zu bekommen in welcher Weise das S7 möglich ist.

00:24:44: Dass wir uns diese Räume aufmachen können.

00:24:50: Gegen 10 Uhr hoffe ich dass ich dich heute einfach ein bisschen dahin,

00:24:57: motiviert habe dich mit deinem Kokon zu versöhnen dich mit deiner Vergangenheit zu versöhnen und,

00:25:07: ich auch motiviere einfach wach zu werden aus deinem Kokon heraus und dich für das Bewusstsein.

00:25:17: Ganzheitlichkeit und als Frau insbesondere der weiblichen Energien des weiblichen Bewusstseins des sehen Prinzips dahingehend,

00:25:28: zu motivieren das in dein Leben zu bringen weil ich dir einfach was meinem eigenen Leben auch erzählen kann,

00:25:38: am Ende fühlt man sich da tatsächlich so ganz angekommen heute 3 Uhr.

00:25:45: 25 Jahre später ich bin hier mit der 50 jetzt kann ich sagen ich spüre mich als Frau wirklich gut in meiner Heimat dieser innere Seufzer der muss noch mehr sein,

00:25:59: den kenne ich kaum mehr,

00:26:02: für meinen Alltag auch nicht in meiner Beziehung und nicht bedeutet dass es nicht besser sein könnte oder dass man manchmal Tiefpunkte hat aber diese Ratlosigkeit,

00:26:14: hat sich aufgelöst auch dieses suchen hat sich aufgelöst man weiß wie man so diesen.

00:26:21: Dieses innere Ziel oder sag mir mal dieses diese innere Ausrichtung wählen kann hinzu eigenen Frau.

00:26:31: Da fühle ich mich tatsächlich mittlerweile sehr sehr geworfen mir selber und das hat sich wen anders 7 der wirkt immer noch.

00:26:40: Weil ich.

00:26:43: Na ja ich weiß auch nicht aber es ist schon so auch wenn es mehr und mehr werden aber mir fehlen tatsächlich die vielen Frauen und mir fehlen insbesondere in meinem Alltag das was man an.

00:26:59: In dieses neue weibliche Bewusstsein hier in meinem Umfeld an Freundinnen oder so da habe ich.

00:27:06: Tatsächlich zuwenig davon das ist der Schmerz den ich manchmal noch spüren.

00:27:17: Aber auch gleichzeitig gut annehmen kann als eine innere Motivation dass ich hier bestimmt noch was beitragen kann als dass da was in mein Leben kommen.

00:27:31: Möchte ich das jetzt einfach so im Raum stehen lassen deine Zeit nicht allzu lange beanspruchen sagt dir danke schön für dein.

00:27:40: Mit mir sein für dein zuhören und freue mich wenn du das nächste Mal wieder dabei bist im Yin-Magazin wenn ich dir von weiblichen Bewusstsein erzählen werde.

00:27:51: Music.

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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