Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Ein herzliches Willkommen an deinem Hören hier im Jinn-Magazin. Ich bin Daniela Hutter,

00:00:15: man kennt mich als die mit dem Jinn-Brenzip. Das Jinn-Brenzip ist einerseits der Titel meines

00:00:22: Buches, das ich schon vor Jahren geschrieben habe, das ein sogenannte Long-Seller ist und

00:00:27: mit seinem Thema immer noch abtodäht rund um das Thema Frau sein, Weiblichkeit, die weibliche Weise

00:00:35: an sich. Aber gerade in diesen Tagen kennt man mich auch als jene mit den Raunechten, das Urgestein

00:00:42: sozusagen. Ich mache schon seit 20 Jahren Arbeit, Seminare, Anleitungen zu den Themen der Raunechte,

00:00:53: das habe ich von meiner Oma gelernt. Ja und ansonsten ist es mir einfach ein Anliegen über das ganze

00:00:59: Jahr mit meiner Arbeit hier die Menschen, insbesondere die Frauen, zu inspirieren sich daran zu erinnern,

00:01:09: dass wir sind, die es wirklich auch in der Hand haben, sich ein glückliches und erfülltes Leben

00:01:15: zu kreieren, ohne dass wir uns im Alltag in einem Hamsterrad wiederfinden und uns dort erschöpfen.

00:01:24: Ja ich weiß schon, das Leben ist nicht immer eine Weichspülzone, das Leben findet auch nicht in

00:01:32: einer Babelstadt, das kenne ich selber. Ich habe selber ein bewegtes Leben insgesamt auch über die

00:01:40: Jahre hinweg, als meine Kinder klein waren, habe ich damals sozusagen meinen zweiten Mann getroffen,

00:01:49: wir haben eine Patchwork-Familie kreiert, ich hatte ein Montessori Kinderhaus in Wien, das habe

00:01:57: ich zurückgelassen, bin für die zweite Ehe zurück in meine Heimat nach Tirol gezogen. Man musste

00:02:04: das alles auf die Reihe bringen, mit Kindern, mit Vätern, Lebensumgebung, Berufsumgebung und so

00:02:12: weiter, was ich damit sagen möchte, ich kenne das alles auch, dass das Leben nicht immer eine

00:02:19: Babel ist und dann ging es darum Kinder groß werden zu lassen, auch da gibt es alles, wie das Leben so

00:02:27: bunt ist, das kommen die Themen von Schule, da kommen die Themen von Partner, da kommt all das, was

00:02:35: zur Pubertät gehört, was zur Findungsphase der Kinder gehört, was für Eltern auch manchmal eine

00:02:41: Herausforderung ist, dann kamen auch ruhigere Jahre, wo ich mir dieses Business eigentlich unbeabsichtigt

00:02:49: aufgebaut habe, das Business Karn sozusagen zu mir und wollte, dass ich zur Verfügung stehe und

00:02:56: daraus ist das alles geworden, was man heute von mir kennt und ich habe auch in diesem Jahr wieder

00:03:02: ein anstrengenderes Jahr, weil sich einfach in unserer Familienkonstellation, in unserem Unternehmen

00:03:09: auch einiges verändert hat, zum einen die wirtschaftlichen Herausforderungen und zum anderen

00:03:14: auch ist der Platz in unserer Buchhaltung, den meine Schwiegermutter eingenommen hat, jetzt frei,

00:03:22: weil sie ihn einfach auch abgeben musste aus gesundheitlichen Gründen und ich habe ein sehr

00:03:28: dichtes Leben, was ich dir hier mit formulieren möchte, ich kenne das auch, dass das Leben einen

00:03:34: fremdbestimmt, dass da einfach Ereignisse sind, die man sich nicht unbedingt wünscht, schon gar nicht

00:03:43: wo ich drunterschreiben würde, habe ich mir bewusst kreiert und trotzdem gehört zum Leben dazu.

00:03:49: Ich formuliere ja ganz gerne immer das Leben, das ist das, was uns umgibt und dann kommt es auf

00:03:58: uns darauf an, wie wir eben damit umgehen und ich habe mir gedacht für diese Podcastfolge heute

00:04:04: möchte ich einfach so ein bisschen dies und das bringen aus meinem Leben, wie es mir so geht,

00:04:11: wie ich damit auch umgehe, auch in dieser dichtesten Zeit, wo ich ja mein Business rund um die

00:04:18: Raunechte zum einen, ich sage mal, verkaufen muss, indem dass ich die Kommunikation dahingehend

00:04:25: aufbaue, auch dranbleibe und zum anderen ist dann auch inhalten muss und verschicken muss, also ich

00:04:34: habe eine dichte Jahreszeit im letzten Quartal und trotzdem erschöpfe ich mich nicht im Hamsterrad

00:04:40: und dann geht es natürlich weiter, für mich sind jetzt während der Feiertage zwischen den Jahren

00:04:48: ich nehme diese Vorderfolge am 26. Dezember auf, also ein Tag bevor sie erscheint, für mich sind

00:04:57: diese Tage ja nicht freie Tage, ich arbeite sozusagen weiter, wenn vielleicht auch nicht mit

00:05:03: dieser üblichen Stundenanzahl, aber trotzdem und dann wollte ich dir einfach auch ein bisschen

00:05:10: erzählen, was man ja 2024 zu einem kleinen Rückblick vor allem, weil du, die das hörst,

00:05:17: ja schon auch Teil dieses Rückblickes bist und vielleicht ein bisschen ein Blick nach vorne,

00:05:24: du siehst ein bisschen dies und das und in Wirklichkeit sind wir ja schon mittendrin im

00:05:29: dies und das. Ja, es war für mich ein intensives Jahr und als ich so in meinem Jahresrückblick für

00:05:37: meine Raunechte, ich reflektiere ja genauso wie du das vielleicht machst, ich habe auch dieses

00:05:45: Journal der Raunechte, dass du vielleicht auch hast, in der ich sich täglich reinschreibe und

00:05:51: mit welchem ich auch das alte Jahr abgeschlossen habe und als ich da so saß und so rein fühlte,

00:05:59: welches Wort würde kommt denn da um mein Jahr 2024 zu beschreiben, war da stell dir vor ausgepräumst

00:06:09: und ich musste da zunächst einmal erst schmunzeln, dass ich mir dachte, wo kommt dieses Wort her,

00:06:16: aber es stimmt schon ein Stück weit, ich hatte jetzt zurückblickend, sage ich mal, in den letzten

00:06:26: Raunechten oder am Ende der letzten Raunechte schon irgendwie das Gefühl, ich habe viel vor

00:06:33: und wie das so ist, der Verstand interpretiert das viel natürlich aus dem eigenen Ego heraus und

00:06:41: hat auch Ideen und das mischt sich dann auch, also da mischt sich das, was aus einer anderen

00:06:49: Ebene an Information kommt, in dem Sinne, es kommt viel auf dich zu und das mischt sich dann mit dem

00:06:57: Ego, was man halt so gerne hätte und das ist auch alles legitim und aus diesem Blick nach hinten

00:07:05: gesehen hat mich so manches ausgepräumst. Es begann ja wirklich schon am Anfang des Jahres,

00:07:12: damals war bald ersichtlich, dass man meine Unterstützung im Familienunternehmen braucht

00:07:18: und man darf da auch wissen, das Familienunternehmen soll ja in die nächste Generation gehen,

00:07:23: mein jüngster Sohn ist auch vom Herzen her mit der grafischen Industrie verbunden,

00:07:34: mit Druck und Medien und würde das gerne weiterführen und jetzt ist es wirklich einfach

00:07:40: wirtschaftlich nicht ganz so easy und da braucht es halt Unterstützung und als Familie hält man

00:07:46: da zusammen und das war schon ersichtlich im ersten nach ein paar Wochen dieses Jahres,

00:07:53: dass ich fremdbestimmt bin, dass diese Freiheit, die mir ja viele meiner Hörere dann immer so

00:08:00: unterjubeln, indem sie immer, indem ich ja schon etliche Zuschriften bekommen, wo mir die Leute

00:08:06: so was schreiben wie ja ja du hast leicht reden, weil du kannst das ja alles richten und du hast

00:08:12: keine Kinder mehr oder du hast ja deinen Mann, der für dich sorgt. Da gibt es ja die wildesten

00:08:20: Bilder, die die Leute sich da draußen so machen, wie easy go in mein Leben wäre oder wie man sich

00:08:26: halt vorstellt, wie das so ist bei der Daniela Hutter. Am Ende bin ich ja eine Projektionsfläche

00:08:35: und jeder projiziert sozusagen oder jene, die projiziert, jeder von denen projiziert zu seine

00:08:41: eigene Idee auf mich. Also wenn ich das alles aufzählen würde, was ich immer so höre, wie mein

00:08:47: Leben so ist, dann denke ich mir schon ganz oft, wie kommen die Leute dazu, zeige ich das so oder

00:08:53: es ist tatsächlich so. Aber über die vielen, vielen Jahre, ich meine ich finde ja schon seit,

00:08:59: seit den Anfängen von Facebook finde ich ja quasi über Social Media auch statt und bin es gewohnt,

00:09:06: Teil meines Lebens hier zu zeigen und deshalb weiß ich schon, dass ganz viel einfach projiziert

00:09:11: wird und damit kann ich auch ganz gut umgehen. Das belastet mich auch nicht und im Gegensatz,

00:09:16: man kriegt ja auch viel Positives zurück. Aber was ich eben sagen wollte, ich kenne das doch auch,

00:09:23: ich kenne das doch auch, dass man fremdbestimmt ist, gerade als Frau innerhalb einer Familie,

00:09:30: als in meinem Fall dreifache Mutter und im Prinzip ist ja genau daraus heraus aus diesem Druck,

00:09:37: den ich als jüngere Frau verspürte mit den Kindern, mit meinem geliebten Beruf, der ja damals als

00:09:44: Kier-Account Managerin, als auch in unserer Firma Geschäftsführerin sozusagen mit diesem Beruf

00:09:52: oftmals in der Vereinbarkeit eine große Herausforderung war. Ich müde und erschöpft,

00:09:56: war und ich mir einfach dachte, ja geht nur das eine oder das andere und wie bleibt das mit

00:10:01: Partnerschaft. Also am Ende bin ich ja genau dort losmarschiert, wo viele meinen, das geht nicht,

00:10:11: weil sie dort sind. Also wenn ich sage, ich bin dort losmarschiert, könnte man sagen,

00:10:17: geh du für dich auch diesen Weg. Und was mich einfach während der Raunachtszeit einfach immer

00:10:23: so erinnert, ist schon ein bisschen diese Weihnachtsgeschichte. Ja, wenn man sich auch mit den

00:10:28: Mysterien, also mit der Mystik beschäftigt, mit den Geschichten, die es einfach gibt und das

00:10:35: tue ich ja gerade für die Raunächter schon, aber auch während des Jahres, wenn du meinen Blog

00:10:40: oder meine Zeitqualitäten kennst, ich erzähle ja immer wieder von Volkskunden, von Feiertagen,

00:10:46: von alten Bräuchen, aber auch schon auch viel über die christliche Mystik, weil die halt diesen

00:10:53: Lebensraum, wo ich mich befinde, auch stark geprägt hat, diese Haltung heraus. Und wenn wir jetzt da

00:10:59: mal auf diesen Ursprung gieren, gerade als Frauen, die Christianisierung hat ja auf die alten Feier

00:11:10: und Ritualtage, die man kennt aus der alten Welt, wie man so sagt, hat die Christianisierung ja eben

00:11:17: ihre Feste draufgesetzt, da die heidnischen Feste so nicht gutiert worden sind. Und deshalb ist ganz

00:11:28: viel was aus der alten Welt, rund um die Verehrung des göttlichen Weiblichen ist, kennt man später

00:11:36: nur als Verehrung rund um Maria. Und deshalb, also die Gottesmutter Maria. Und deshalb finde ich

00:11:44: sehr spannend, auch sicher mal hier zu erinnern, was das eigentlich ausdrückt, gerade in dieser

00:11:51: Weihnachtszeit, als ja die Geschichte auch darum ging, dass Gottesmutter eben Jesus geboren hat,

00:12:00: der, der das Licht zu den Menschen bringt und auch auf eine sehr besondere Weise, nämlich die

00:12:09: unbefleckte Empfängnisse, also ohne dass sie Sex mit einem Mann hatte. Ja, also das erinnert so

00:12:15: ein bisschen an dieses, also nicht ein bisschen, diese Worte in mir, ja, die Formulierung, ich weiß

00:12:21: auch nicht wo die immer rein, wo sich die immer reinschwendet. Zurück zu Maria. Und Maria und die

00:12:28: Marian-Feste und die Geschichten verbindet ja immer das alte, mystische, heilige Weibliche. Und das

00:12:35: verbindet uns Frauen aus der aktuellen Zeit auch, ja, dass wir uns eben gerade in dieser

00:12:41: Weihnachtszeit eigentlich tief drinnen erinnern dürfen, dass wir schon eben diese Schöpfer

00:12:51: erinnern sind, dass wir diejenigen sind, die sich entscheiden können, als Lichtbringerin,

00:12:57: in dem wir das Licht bringen und allem voran natürlich ins eigene Leben. Wir werden ja nicht

00:13:04: im eigenen Leben irgendwie so dahin danken und uns für alle anderen aufopfern und selber auf uns

00:13:12: vergessen. Und deshalb meine ich, dass diese Raunachtszeit für uns Frauen auch eine gute

00:13:19: Zeit ist, uns daran zu erinnern, was ist eigentlich der ursprüngliche Auftrag des Weiblichen und

00:13:26: wie können wir den ursprünglichen Auftrag für uns Frauen selber auch nützen. Viele Frauen tragen

00:13:33: ja immer so was in sich, wie für alle anderen da zu sein. Und da muss man auch verstehen,

00:13:38: das hat die Kirche nicht unwesentlich mitgeprägt, aber vor allem in späteren Jahren auch, als es

00:13:46: auch darum ging, diese Rolle der Frau wirklich zurückzudrängen. Und hier haben wir, ich weiß auch

00:13:55: nicht, wie man sagen soll, so was wie eine kollektive Gehirnwäsche gehabt, als dass Frauen halt sehr

00:14:01: jetzt mal in der Masse der Frauen in diese Aufopferung, in diese unterdrückte Haltung, in die

00:14:09: zurückgewiesene, in die nicht anerkannte, nicht wertgeschätzte und so weiter. Aber wer soll uns

00:14:17: denn aus dieser Ecke rausholen, wenn es nicht wir Frauen selber sind? Und das ist etwas, was mich

00:14:23: während dieser heiligen Zeit der Weihnachtstage-Jahreswechsel eben den Tagen zwischen den Jahren

00:14:31: schon immer sehr rückverbindet auch über diese Mythologie, dass wir Frauen diese Kraft in uns

00:14:39: tragen. Und was bedeutet es, Licht in die Leben der Menschen zu bringen und auch ins eigene, sich

00:14:47: ein erfülltes, glückliches Leben zu kreieren? Eben ohne die Aufopferung, ohne nur für die anderen

00:14:53: da zu sein, ohne sich das auf Dauer sich selbst zurückzustellen, sondern wirklich auch zu fühlen,

00:14:59: wer bin ich eigentlich, wofür bin ich hier und was möchte ich in dieses Leben bringen? Und das

00:15:07: darf natürlich alles sein. Ja, natürlich definieren wir uns viel über einen Beruf, denn immerhin

00:15:14: nimmt der Beruf so gesehen auf die Jahre betrachtet eines Lebens, aber auch auf die Zeit

00:15:21: betrachtet eines Jahres, der nimmt natürlich bei den meisten von uns viel Zeit ein und deshalb

00:15:28: darf das auch so sein, dass wir das Gefühl haben, wir würden uns gerne über den Beruf ausdrücken,

00:15:35: selbst verwirklichen, beziehungsweise umgekehrt. Was ich immer meine ist, gerade weil der Beruf so

00:15:44: viel Zeit einnimmt, darf es soll es nicht sein, dass wir uns dort aufopfern. Im Sinne von wir

00:15:51: geben uns selber auf, weil wir sind dort unglücklich, wir können unsere Gaben, Talente gar nicht

00:15:59: entfalten, eigentlich geht es mir noch ums Geld. Dafür meine ich, ist unsere Lebenszeit zu kostbar.

00:16:08: Und ich glaube halt auch an diesen inneren Impuls, dass sich in diesem Auftrag,

00:16:17: sich ein glückliches und erfülltes Leben zu kreieren, nicht nur viel von Persönlichkeitsentwicklungsschritten

00:16:29: liegt, sondern dass in diesem Auftrag auch immer dieser Weg liegt, warum bin ich eigentlich hier?

00:16:37: Gerade wenn wir eine gewisse Unzufriedenheit spüren, gerade wenn da sowas ist wie eine

00:16:45: gewisse Lethargie oder ein gewisser Frust, dann sollten wir doch in die Tiefe gehen und aus der

00:16:51: Tiefe heraus einmal mehr nachfühlen. Warum bin ich eigentlich hier? Ist es das, wenn ich am Ende des

00:16:59: Lebens zurückblicke, wofür ich gerne meine Zeit, meine kostbare Lebenszeit eingesetzt habe? Wenn ich

00:17:09: dann jeler so zurückschauen, jetzt auch aus der Sicht der Raunächte, auch auf das Ja, dass er

00:17:16: wirklich dicht war, dass dann im Laufe des Jahres noch dichter geworden ist und ich so drauf schaue,

00:17:22: ist es das, dann würde ich dreimal Ja sagen. Ja, zu dem wo ich im Februar ja gesagt habe, im Sinne von

00:17:30: ich unterstütze das Vermeulierenunternehmen in gewissen strategischen Aufträgen, aber auch Ja,

00:17:39: dort wo ich während des Jahres, im zweiten halben Jahr, dann ja,

00:17:44: ja gesagt habe, okay, ich komme zurück mit einer regelmäßigen Struktur im Sinne von Buchhaltung,

00:17:49: Finanzen, Kontrollen, ja, aber ich halte auch mein ja aufrecht für das, was ich in dieses

00:17:57: Jahr mitgebracht habe, nämlich das, was du von mir kennst, wo ich einfach auch viel spüre,

00:18:03: darin kann ich ganz viel geben und deshalb müssen diese drei Jahre in einem Leben ihren Platz mit mir

00:18:13: finden, denn da ist noch eins, ja, wenn du mich kennst von Social Media, du siehst und hörst oft,

00:18:19: wie ich kommuniziere, wie wichtig es ist, ich hörst, also ich zuerst, dass ich nicht nur am

00:18:29: Ende des Tages, wenn ich alles andere abgehackt habe, auf mich schaue oder das tu, was mir am Herzen

00:18:35: für mich selber liegt, für mich, meinen Körper, meine Gesundheit, sondern das kommt allen anderen

00:18:42: voran. Also tatsächlich ist es so, wenn ich einen Tag beginne, ich sage mal, Einteile, ist nicht

00:18:51: immer so, dass ich morgens Sport mache, manchmal ist mir morgens einfach zu kalt, ja, wenn ich weiß,

00:18:57: ich gehe heute nicht laufen, dann platziere ich vielleicht diese Zeit für mich an einen fixen

00:19:04: anderen Platz, vielleicht zum Mittag, vielleicht am späten Nachmittag, aber ich setze hier ein ganz

00:19:10: fixes Commitment und das setze ich jeden Tag neu. Manchmal mache ich das am Tag vorher,

00:19:17: für den nächsten Tag, manchmal mache ich es in dem Moment morgens, wo ich die Augen aufschlag,

00:19:22: dann mache ich die Augen auf, ich fühle so in den Tag, habe in etwa im Kopf, was da so auf mich

00:19:29: zukommt, was getan werden muss, ja, das sind manchmal Fixtermine, da sind gewisse Aufgaben,

00:19:37: die erledigt gehören in den verschiedenen Businessfeldern und das bekommt alles seinen Platz,

00:19:44: aber allem anderen voran schaue ich, okay, und wann mache ich mein Yoga oder wann gehe ich in

00:19:52: die Natur, das hat eben auch seinen Platz und in manchen Tagen muss ich einfach auch Prioritäten

00:19:59: setzen, denn mein Tag hat ja nicht unendlich viele Stunden und ich arbeite auch nicht bis spät

00:20:05: in die Nacht hinein und ich weiß, okay, dieses oder jenes geht heute nicht, das hätte ich vielleicht

00:20:12: gerne, aber das lasse ich jetzt, das schiebe ich mal auf oder vielleicht zeigt es sich in seiner

00:20:18: Bedeutung an erlogen, dann doch nicht so wichtig als, dass ich es ganz entlassen kann. Dieses

00:20:24: mit dem Flow des Tages zu gehen ist eine meiner Rezepte, ich würde gar nicht sagen geheim Rezepte,

00:20:34: Rezepte, wie ich das alles schaffe. Ich delegiere natürlich dort und da, wo ich delegieren kann,

00:20:43: speziell eben in unseren Familienunternehmen, auch dort schaue ich sehr ökonomisch mit der Zeit

00:20:50: umzugehen und ich achte unglaublich auf meine Lebensenergie. Wenn du mich eben aus Social Media

00:21:00: kennst, hast du mich vielleicht schon beobachtet, dass ich tracke, ich weiß um die Körperwerte,

00:21:06: ich weiß um meine Body-Batterie und ich würde mir niemals zu viel zumuten. Wenn ich merke,

00:21:12: der Körper braucht Pause, wenn ich merke, der Körper ist heute nicht so fit, dann wird

00:21:17: wieder umorganisiert. Dann kann entweder sein, dass ich tatsächlich weniger arbeite oder wenigstens

00:21:24: mir solche Sachen vornehme, die vom Einsatz her nicht so aufwendig sind. Also das weiß ich auch

00:21:30: über die vielen Jahre hinweg, habe ich ja auch die Erfahrung gesammelt und das klingt jetzt immer

00:21:38: zählen, sogar komplizierter, wie es ist. Also ich kann das abrufen, wie Kleidung vor dem Kleiderkasten.

00:21:46: Das ist so, ich spüre vor dem Kleiderkasten, heute ist mir noch Rock, heute ist mir noch Farbe,

00:21:52: zack, zack, habe ich den Rock und in einer bestimmten Farbe und das Outfit insgesamt und

00:21:59: ähnlich geht es mir tatsächlich auch mit meiner Energie, dass ich spüre oder lese auf meinen

00:22:04: Auswertungen, aha, so schaut es aus und dann geht das, das, das, das, dieses jenes musst du aufpassen.

00:22:13: Speziell bei den sehr aktiven Aktivitäten, die dann ja doch am Ende eher auch das Sportliche

00:22:20: betreffen, dass ich dann einfach weniger mache oder wenn ich weiß, ich habe lange Tage, gerade dann,

00:22:28: wenn ich Webinare habe, Abendarbeit ist nicht so easy für den Körper zu verdauen. Nicht so easy

00:22:36: ist auch, wenn es dicht ist und das bleibt. Also einzelne dichte Tage können wir schon mal verarbeiten,

00:22:46: das geht schon auch, aber jetzt gerade so wie mein Herbst war, auch aufgrund von meinen ganzen

00:22:51: Raunachtsprodukten, den Produkten herzustellen, die Pakete zu machen, diese ganzen, das auch alles

00:22:59: zu bearbeiten im Hintergrund und dann, wenn diese Tage so bleiben und ich muss ja auch ehrlich sagen,

00:23:07: ich habe sicherlich einige Wochen durchgearbeitet, also auch samstag und sonntags, zwar immer im Flow,

00:23:13: aber jetzt nicht mit einzelnen Pausendagen und da spöre ich dann schon, wie der Körper insgesamt

00:23:21: in einen anderen Rhythmus gelangt, wenn man einfach durcharbeitet. Aber auch hier galt es das Grundrezept,

00:23:32: dass ich aus meinem jenen Bewusstsein immer mitbringe, einfach einzuhalten, sehr ressourcenorientiert

00:23:38: zu sein, auch als Frau nicht dann in das Yang zu kippen, sondern dann erst recht auf jenen Qualitäten

00:23:48: zu achten, dass man zum einen immer genug jener Reserve hat, denn du musst dir vorstellen,

00:23:54: das jenen ist wie das Holz in dem Feuer, das du für die Aktivität brauchst. Und wenn dazu

00:24:01: wenig jener ist, dann erschöpft einen das schon quasi auf mehreren Ebenen. Also muss man einerseits

00:24:09: sehr gut achten, dass wir das jenen gut nähern, auf der anderen Seite auch darauf gut achten,

00:24:14: dass das jenen nicht verschwendet wird, also im Sinne von ressourcenbewusst mit jenen umzugehen

00:24:21: und das gelingt uns halt immer dann, wenn wir das viele, was wir zu tun haben, auf jenen Weise machen.

00:24:30: Das ist jetzt mein Vokabular. Wenn du ganz neu in meinem Podcast bist, dann weiß ich,

00:24:36: ist das eine Herausforderung. Aber jen ist die weibliche Energie, ja, jen nährt das Yang. Das

00:24:44: Yang ist ja auch für uns Frauen wichtig. Alles was wir tun, jede Aktivität kommt aus der Dynamik

00:24:51: des Yangs, aber wir Frauen haben auch eine eigene Weise, wie wir tun, wie wir gestalten. Wir tun

00:24:59: es nicht wie die Männer und wir haben da sozusagen ein weibliches Yang zur Verfügung, um unseren

00:25:05: Alltag zu gestalten und mit dem und in dem komme ich wirklich gut selber durch diese dichten Zeiten

00:25:13: hinweg. Was hat mich noch sehr bewegt, um diese Dies und das Folge zu füllen? Was mich immer sehr

00:25:22: berührt ist, diese unglaublich vielen Menschen, die mit mir durch die Raunechte gehen. Ich fühle

00:25:28: mich da wirklich so etwas von, es ist mir eine Ehre, also genauso wie ich sage, es ist mir so

00:25:35: tiefe Ehre, dass ich hier den Zuspruch von so vielen Menschen bekomme für etwas, was mir

00:25:41: selber sehr am Herzen liegt und umso mehr liegt es mir eben dann am Herzen, den Leuten die Weise

00:25:47: aufzumachen, sich das Leben so zu gestalten, wie ich weiß, dass es geht. Auch wenn es gerade nicht

00:25:53: witzig ist im Leben, auch wenn wir uns das nicht alles so gewünscht haben, aber mit dem Schlüssel des

00:26:00: Jinn-Brenzips kann man sich skreieren, dass es gut geht, ohne sich eben zu erschöpfen, ohne sich in

00:26:10: eine Sackgasse zu manövrieren, ohne nur innerlich von Frust, Unlust und Zufriedenheit aufgefressen

00:26:18: zu werden. Ja, aber lass uns nochmal schauen, was war so mein 2024? Natürlich ist da viel

00:26:27: beruflicher Erfolg, ganz ehrlich. Ich freue mich riesig, dass das, was ich mache bei euch so einen

00:26:33: Anklang findet und möchte da auch ein großes Dankeschön mehrfach zurückgeben an jeglicher

00:26:40: Stelle, wo man mir begegnet. Deshalb mache ich auch auf vielen Ebenen diese kostenfreie Arbeit,

00:26:48: nicht zuletzt auch hier im Podcast, um den Menschen auch etwas zurückzugeben. Und zwar insgesamt.

00:26:54: Das ist ja nicht immer so, ich sage mal, die einen kommen und holen sich was Kostenfreies ab

00:27:02: und die anderen kommen und buchen etwas. Und das Dankeschön für das Buchen wandert dann zu den

00:27:12: kostenfreien. Aber das ist so, ja, bei uns wird man sagen, einmal der Giegel, einmal der Gorge.

00:27:17: Am Ende des Lebens gleicht sich es überall, überall aus und ich gebe es hier so in einen

00:27:25: Miteinander hinein. Deshalb, ich bekomme sehr viel von euch und gebe an euch auch wieder viel

00:27:32: zurück mit ganz viel Freude und Dankbarkeit. Wer immer das euch dann im Detail ist. Dann

00:27:40: was hatte ich ihm auch? Ich hatte zwei ganz tolle Erlebnisse. Ich bin einmal mit dem Fallschirm

00:27:46: gesprungen. Das war das Geburtstagsgeschenk heuer und ich hatte eine Ballonfahrt. Das war das

00:27:53: eingelöste Geburtstagsgeschenk vom letzten Jahr. Das waren zwei ganz herausragende Erlebnisse und

00:28:00: nicht zuletzt bin ich Ende des Jahres noch einmal Großmutter geworden. Der kleine Mann ist zum

00:28:07: Zeitpunkt dieser Aufnahme hier eine gute Woche alt. Auch das hat natürlich meinem Leben einen

00:28:16: unglaublichen Reichtum geschenkt. Nicht zuletzt das ganze Miteinander mit meiner Familie. Ich

00:28:21: empfinde es als großes geschenktes Glück vom Leben, dass wir so eine tolle Familie sind und vor allem,

00:28:29: dass ich so einen tollen Mann an meiner Seite habe. Das macht ganz viel von meinem 2024 an aus. Und

00:28:36: wenn ich da nochmal auf diesen Stichwort "schau" ausgebremst, ja so fühlte es sich an. Aber am

00:28:43: Ende das, was ich formuliert hatte aus den Raunechten heraus für 2024, viel stimmt ja eben. Nur

00:28:54: mein Ego hat es anders interpretiert. Ich bin dankbar, dass ich meine persönliche Arbeit doch so gut

00:29:01: halten konnte, auch so gut im Fokus B halten konnte. Ausgebremst fühlte ich mich am Anfang die

00:29:09: ersten Monate des Jahres auch von Apple, weil da gab es einige Themen rund um meine App. Ich konnte

00:29:17: sie nicht so promoten, wie ich es gerne getan hätte, weil sie seitens von Apple irgendwie halt nicht

00:29:25: funktioniert hat, weil das in irgendeiner warte Schlaufe hing über Monate und das andere ausgebremst,

00:29:33: das ich empfand, kam tatsächlich natürlich von diesen Faktoren der Fremdbestimmung, mit denen

00:29:39: ich lernen durfte, umzugehen. So, und was bringt mein 2025? Nun, mit dem Blick nach vorne, wir sind

00:29:48: ja noch in den Raunechten und im Gegensatz zu vielen meiner Kolleginnen habe ich noch gar keine

00:29:55: Pläne gemacht. Ja, wenn du mich ein bisschen aus den Jahren zurück kennst, kennst du das schon von mir.

00:30:02: Ich mache meine Zusammenfassung der Raunechte, dass dessen, was ich dort in seiner Tiefe abhole,

00:30:09: immer erst nach den Raunechten, aber ich plane auch mein Jahr erst nach den Raunechten, bis er von

00:30:16: ganz wenige Facts, wo er nicht nur auf mich drauf ankommt, und zum Beispiel die Retreats, ja, da

00:30:24: muss ich mich natürlich mit meinen Geschäftspartnern entsprechend abstimmen. Wann möchte ich kommen,

00:30:30: möchte ich überhaupt kommen und ich komme zweimal im Herbst, einmal in Österreich und einmal in

00:30:36: Zypern, sonst werde ich dieses Jahr keine Retreats halten, einfach auch, weil ich fühle, ich möchte

00:30:43: den Raum für mich halten, weil viel wird es bleiben, eben aus mehreren Feldern zusammen. Und was ich

00:30:55: auch machen möchte, werde, das weiß ich auch heute schon, ich werde mit meiner Jinnakademie weiter tun.

00:31:00: Es wird zwar so in dieser Weise, möglicherweise das letzte Mal sein, denn wenn ich mit dem nächsten

00:31:09: Zyklus der Jinnakademie dann fertig bin, wie das 2026 sein, und 2026 habe ich einen runden Geburtstag,

00:31:18: und da möchte ich mir offenhalten, was so ein einschneidendes Ja, dann doch für mich barathält,

00:31:26: und ich bin keine Wahrsagerin, auch nicht für mich selber, und ich plane das ja nicht aus dem Kopf,

00:31:33: sondern ich gehe da wirklich mit dem Flow meines Lebens, und ich weiß auch aus der Numerologie,

00:31:40: aus den Zahlen heraus, dass da nochmal was kommen wird, sich verändern wird, und deshalb gilt es,

00:31:47: den Raum zu halten, deshalb bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie wir es weitergehen mit der

00:31:52: Jinnakademie nach dem kommenden Zyklus, das werden wir sehen. Was ich auch weiß, was ich weitermachen

00:32:00: möchte, ist dieses Jinn-Business, das wird im Februar 2025 beginnen, sich wieder mit einer

00:32:08: kleinen Gruppe von Frauen gehen werde für ihr Business, weil, und das sage ich ganz ehrlich,

00:32:15: es ist einfach noch zu wenig gute Energie im Feld. Was viel an Energie da ist, ist Frauen würden

00:32:23: gerne. Was viel an Energie da ist, ist es gelegt ihnen nicht, am Ende so dran zu bleiben, am Ende

00:32:32: vielleicht erfolgreich zu sein, also das ganz natural hingestellt, was viel auch im Feld da ist,

00:32:39: dass Frauen auf männliche Weise Business machen, vielleicht sogar damit zunächst erfolgreich

00:32:46: sind, aber auf lange Frist innerlich leer bleiben oder wieder oder dann leer werden. Und ich weiß

00:32:53: eben aus meinem eigenen Lebensweg, aus meinen eigenen Erlebnissen, aber auch aus meinem Wissen,

00:33:00: rund um das Jinn-Prinzip, rund um das Weibliche an sich, dass es die Weibliche Weise braucht für

00:33:07: uns Frauen, und deshalb damit weiterhin als Pionierin Wissen zu den Frauen zu bringen,

00:33:15: das ein neues Rollenbild mit zu definieren für Frauen, die selbstständig sein möchten,

00:33:20: die erfolgreich sein möchten, aber auch für jene Frauen, die das beruflich nicht brauchen,

00:33:25: aber ansonsten ein glückliches und erfülltes Leben führen wollen. Diesen Auftrag, der wurde

00:33:32: mir quasi in den Schoß gelegt, den kann ich gar nicht abgeben, den werde ich auch weiter tragen,

00:33:37: und deshalb gibt es diese Angebote von mir. Was genau dann im Detail, das wird man sehen, was ich

00:33:46: auch weiß, ist, dass ich natürlich meine Jinn-Coachinnen auch weiter, ich sag mal Behüter,

00:33:53: auch ihnen ihre Angebote geben werde, weil ich einfach auch da viel zu geben habe. Das ist halt,

00:34:00: wenn du etwas in die Welt bringst, wenn du sozusagen die Großmutter bist, dann die große Mutter,

00:34:07: dann hast du auch einen großen Mutterauftrag und den werde ich fortführen. Ja, oh je,

00:34:12: ziehe ich gerade, wir sind schon wieder bei einer guten halben Stunde, das ist ja die Zeit,

00:34:17: die ich so für mich immer anpeile, wenn wir zwei in den Gedanken-Dialog gehen. So,

00:34:24: lass es uns bei diesen auf diese Weise bleiben. Ich sage Dankeschön zu dir für ein tolles

00:34:32: Miteinander, 2024. Das war ja die letzte Folge in diesem Jahr, deshalb dieses Dankeschön,

00:34:40: aber auch, ich wünsch dir alles Gute für 2025. Mögest du noch mehr Mut haben, noch mehr für

00:34:49: dich zu gehen, für dich einzustehen, für deine Dinge umzusetzen, was dir im Herzen liegt. Mögest du

00:34:57: deine Herztüren weit öffnen für deinen Weg, für deine Herzenskraft und deinen Herzensweg. In diesem

00:35:05: Sinn hoffe ich, wir begegnen uns wieder im 2025 hier und an anderer Stelle und ich freue mich auf dich,

00:35:15: deine Daniela.

00:35:16: [Musik]

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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