Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Ein herzliches Willkommen an Deinem Hören hier im Jenn-Magazin. Ich werde auch heute noch

00:00:14: einmal eine Folge zu den Raunechten hier aufnehmen. Dann nach meiner Spezialausgabe mit 7 Folgen

00:00:24: von den Raunechten, die du direkt jetzt vorangegangen zu diesem Podcast, zu dieser Podcastfolge hörst,

00:00:31: wenn du sie noch nicht kennst, einfach ein bisschen zurückklicken, haben mich doch ein paar Fragen

00:00:38: erreicht und ich dachte mir, ja, das ist etwas, was vermutlich mehrere Hörerinnen interessiert.

00:00:45: Deshalb habe ich die Fragen gesammelt, noch einmal dazu aufgerufen und ich versuche jetzt aus

00:00:51: den Fragen heraus, noch einmal eine Folge zu schaffen, als dass ihr wirklich ganz entspannt in

00:00:58: die Raunechte gehen könnt. Entspannt, dass wäre mein dringendstes Anliegen, dass ich für euch habe,

00:01:06: wie ihr mit den Raunechten umgehen sollt. Macht keine Doktorarbeit draus. Im Prinzip,

00:01:14: man kann ja nichts falsch machen. Im Prinzip, das Leben ist uns immer positiv zugewandt,

00:01:21: die Energien sind uns immer positiv zugewandt und es gibt auch so einen höheren Aspekt in uns,

00:01:29: sehr dieses höhere Selbste, das Seele und Selbste, wie immer dein Wort dafür ist,

00:01:36: das schon darauf achtet, dass du da nichts kaputt machen kannst, falsch machen kannst.

00:01:43: Was man kann, ist, dass man tatsächlich die Raunechte, ich sage mal, zu sehr oberflächlich dahin

00:01:52: blättschen lässt. Das ist tatsächlich eine Versuchung, kommt ein bisschen auch daher,

00:01:58: weil zum einen so ein stille Bost-Prinzip hinter diesem alten Brauchtum, hinter diesem alten

00:02:07: Volkswissen steht. Man hat es weitergegeben, weitergegeben, es kam von dort was dazu, es

00:02:13: kam von da was dazu. In den verschiedensten Regionen gibt es auch verschiedenste Ansätze und wenn

00:02:19: Menschen, ich sage mal, umgezogen sind und in einer anderen Region was weiter erzählt haben,

00:02:24: dann hat sich das halt einfach über diese sehr lange Zeit vermischt. Denn was man weiß, ist,

00:02:30: dass diese Brauchtum in dieser besonderen Zeit zwischen den Jahren, diese Zuwendung als

00:02:39: Ritualzeit der Menschen an die höheren Mächte, das gab es schon seit der Kälten und Germanen Zeit.

00:02:47: Man hat da tatsächliches einiges dazu gefunden und deshalb ist das nichts ganz modernes und auch

00:02:55: kein Mainstream. Ich mache ja diese Arbeit auch schon seit 20 Jahren jetzt, dass ich Vorträge

00:03:03: dazu halte. Selber habe ich das, die Raunächte und ihre Traditionen von meiner Oma als Kind schon

00:03:09: kennengelernt und auch meine Oma hat sich schon Notizen gemacht, auch meine Oma ging schon

00:03:14: räuchern. Ja und das habe ich natürlich auch übersetzt in eine modernere Weise. Übersetzt auch

00:03:23: so, dass wir es einfach in unsere Innenwelt tragen und das ist eben das einzige was man

00:03:30: falsch machen kann, wenn falsch überhaupt das richtige Wort an der Stelle ist, dass man zu

00:03:37: oberflächlich dran geht und gerade wenn es um so Spielchen geht wie Wunschzeit gezien oder ja

00:03:46: das finde ich ganz nett, kann ja nett sein, aber es ist einfach nicht meine Weise. Meine Weise ist

00:03:53: die, dass ich mich sehr auseinandergesetzt habe mit Brauchtum alten Traditionen, dass ich auch

00:03:58: weiß wie es mit den Naturphänomenen zusammenhängt, dass ich weiß wie es einfach auch mit dem

00:04:05: Winter Sonnenwände, dem Jahreswechsel an sich zusammenhängt mit der Zeitqualität und das

00:04:11: kann man wirklich gut nützen um in die Tiefe einzutauchen, das kann man gut nützen auch wirklich

00:04:17: durch sich durch das kommende Jahr zu bewegen. Wo kommt jetzt das her? Das kommt daher, dass jede

00:04:25: 24 Stunden eines Raunachtstages und damit kommen wir schon zu einer der Fragen, ich höre immer

00:04:34: wieder die Frage nach der Nacht, ja wie soll man denn tun, wenn man sich nicht an die Träume

00:04:41: erinnert und dann ist die Nacht vorbei und dann war da nichts. So ist es nicht, es geht nicht nur

00:04:47: um die Nacht und es geht nicht nur um die Nacht Träume. Raunachtzeit, die Begrifflichkeit Nacht

00:04:56: kommt daher, weil die ganzen Tage der dunklen Zeit als die Nächte des Jahres bezeichnet worden.

00:05:03: Das bedeutet die Kommunikation zwischen dir und deinem Unterbewusstsein, die unter einer Seele

00:05:09: passiert natürlich über 24 Stunden eines ganzen Tages und diese 24 Stunden stehen immer repräsentativ

00:05:20: mit einer Zeitspanne des kommenden Jahres. Ganz oft liest man mit den Monaten, jenner Februar,

00:05:27: März, April, das stimmt nur bedingt, denn in alten Zeiten gab es diesen Kalender noch gar nicht,

00:05:34: damals hatten sich die Menschen über diese Monate nach dem Mond gerichtet und das was wir

00:05:42: heute als Monat bezeichnen, begann mit einem Neumont und daher richtet sich eine Raunachtstag

00:05:49: nach der ursprünglichen Tradition an ein Mondmonat und das Mondmonat beginnt immer mit Neumont,

00:05:59: deshalb jeder Raunachtstag korrespondiert mit einem Mondmonat des kommenden Jahres und 2025

00:06:08: werden wir 13 Neumonte haben, weil der erste Neumont und man beginnt dazu immer im Steinbock,

00:06:16: ist bereits noch in den letzten Tagen des Dezember, das heißt Raunachtstag und das erste

00:06:25: Mondmonat überlatten sich sozusagen. Wenn dich das zu sehr stresst in deinem Gedankengang im Kopf,

00:06:34: es gibt genau an diesem Tag von mir einen Cosmexercle Abend, du kannst dich über meine Homepage zu

00:06:41: diesem Abend anmelden und dann werden wir gemeinsam dieses erste Mondmonat begehen, ohne dass wir uns

00:06:50: zu sehr kreuzern mit dem entsprechenden Raunachtstag. Also Raunacht bedeutet 24 Stunden, deshalb ist

00:06:59: es auch kein großes Drama, wenn du dich morgens nicht an deinen Nachttraum erinnern kannst.

00:07:06: Das ist einfach so, manche Menschen neigen sehr dazu, sich eben nicht erinnern zu können,

00:07:14: kommt auch auf die Schlafqualität an, die die Menschen haben. Über Schlaf könnte ich jetzt ganz

00:07:22: viel erzählen, aber das mache ich eh in der Jena Akademie, wenn du dich nicht erinnerst, dann ist

00:07:29: das einfach so. Deine Seele wird andere Wege finden, mit dir zu kommunizieren, einfach dann

00:07:39: währenddessen, dass du wach bist. Also mach dir keinen Stress, wenn du dich nicht an Träume

00:07:45: erinnern kannst. Die Seele kommuniziert mit dir während des Tages und da werden unterschiedliche

00:07:55: Zeichen Botschaften sein, mit denen du einfach in Resonanz gehst und auch da werde ich oft gefragt,

00:08:03: welche Botschaften sind denn Botschaften, welche Zeichen sind denn Zeichen und was ist nichts.

00:08:10: Erfahrungsgemäß bewegen wir uns oftmals so stark in einer Erwartungshaltung, dass manche regelrecht

00:08:20: nach Zeichen suchen. Es geht ja nicht um die Quantität. Glaube mir, wenn du am Abend eines Tages,

00:08:30: eines Raunachtstages, dann da sitzt und diesen Tagen dir vorüberziehen lässt und dich vielleicht

00:08:38: am Ende des Tages fragst, hm, jetzt war da kein außergewöhnliches Zeichen im Sinne von,

00:08:46: mich hüpften keine Wörter von Plakatwänden an, mich sprang kein Lied aus dem Radio an,

00:08:53: ich habe auch glaube ich nichts geträumt. Was ist denn dann? Dann kannst du am Abend immer noch

00:09:00: reflektieren, gab es denn irgendetwas, das dich sonst begleitet hat? Ja, gab es eine besondere

00:09:08: Begegnung mit einem Menschen? War da ein Gespräch, das irgendwas emotional in dir ausgelöst hat oder

00:09:15: aus einem Gespräch ein bestimmtes Thema zurückgeblieben ist? Oder wenn du jetzt ein Wort für einen Tag

00:09:24: am Ende des Tages formulieren würdest, was wäre denn das für ein Wort? Und wenn dann gar nichts,

00:09:31: noch immer nichts da ist, dann hast du immer noch die Möglichkeit eine Oraclekarte zu ziehen. Auch

00:09:38: diese Frage wurde mir öfters gestellt, wie ist das mit dem Kartenziehen? Ich empfehle dir sehr

00:09:46: gerne jene, die du auf meiner Homepage finden kannst, ich verlinke das auch noch einmal,

00:09:51: ja du findest auf meiner Homepage dein Online-Möglichkeit der Kartenziehen, warum empfehle

00:09:57: ich dir dieses, vielleicht hast du es ja eh schon auch zu Hause, dieses Karten-Set entstand ursprünglich

00:10:05: vor 13 Jahren explizit für die Raunächte, denn die Qualität, die auf diesen 36 Karten

00:10:13: stehen, sind immer drei Qualitäten, sind zuordnbar für alle Themen des Tierkreis-Zeichens eines

00:10:23: ganzen Jahres. Das heißt du hast 108 Qualitäten, die sich gleichermaßen auf die verschiedenen

00:10:31: Tierkreis-Zeichen zu aufteilen, bedeutet du hast hier sozusagen aus dem Jahreskreis eine

00:10:41: Rückmeldung und wenn du meine Karten kennst, da stehen immer drei Begrifflichkeiten drauf. Wende dich

00:10:48: vor allem anderen denen zu und nicht unbedingt der Affirmation. Ja, da steht dann, hast du eine

00:10:55: Auswahl aus drei Wörtern und dann schau einfach, welche dieser drei Wörter springt dich an, auf

00:11:03: welches gehst du in stärkstem Resonanz, welches fühlst du am stärkstem Körper? Grundprinzipiell

00:11:10: geh immer mit dem Fühlen, geh nicht so stark mit dem Verstand. Die Raunachtszeit als mystische

00:11:17: Zeit ist eine Zeit, in der die Schleier hin zur Anderswelt sehr gelüftet sind und das bedeutet,

00:11:24: die Anderswelt ist unser Unterbewusstsein. Das bedeutet, wir können viel besser als irgendwann

00:11:31: anders im Jahr auf unser Unterbewusstsein zugreifen. Der Zugang ist ein leichterer und die Zeitqualität

00:11:40: an sich unterstützt das noch und zwar nicht nur während der Raunachtszeit schon in der Vorbereitung

00:11:47: seit Beginn eigentlich schon im November. Auch hier kommen schon die Impulse für alle, die in der

00:11:55: Raunachtsapp drinnen sind, du entschuldigst, da war gerade ein Signal aus meinem Handy, für alle,

00:12:02: die in der Raunachtsapp drinnen sind, die kennen das ja, das Bonusmaterial, das da schon im Dezember

00:12:10: gekommen ist. Also du hast nicht bei meiner Raunachtsbegleitung während der Raunachtszeit jeden

00:12:17: Tag eine Erklärung zu den Energiequalitäten, zur Raunachtstagsbedeutung, du hast auch jeden

00:12:24: Tag eine passende Meditation und zwar eine Meditation, die passt, ich sage mal, von 2024 nach

00:12:34: 2025. Einerseits diese Grundenergie der Raunachtszeit, die immer dieselbe ist, weil es aus ihrem Ursprung

00:12:42: kommt, aber dann nehme ich natürlich auch welche kosmische Konstellation ist, die in diesem Jahr

00:12:49: 2024/25 und welche Konstellation haben wir im entsprechenden Mondmonat dann? Ja, damit erleichtere

00:12:59: ich dir diese Brücke, diesen Zugang, diese Meditation ist täglich neu und die begleiten dich, also diese

00:13:08: Audios begleiten dich während der Raunachtszeit. Damit komme ich jetzt schon zu etwas, wo ich auch

00:13:14: ganz häufig gefragt worden bin, wenn ich dann aller häufigsten, Daniela, wie empfiehlst du es,

00:13:20: dass ich es tue, ich empfehle es dir so, wie ich es tue, ich als Daniela. Also du hast in meiner

00:13:30: Raunachtszeit, wenn du die nützt, einmal ein Hörerlebnis, das ist wie eine Hörgeschichte,

00:13:39: die kannst du dir oder die empfehle ich, möglichst morgens anzuhören. Ja, so weißt du schon, okay,

00:13:47: was bringt dieser Tag, okay, welche Bedeutung hat dieser Tag, was sind so die Schlüsselthemen

00:13:55: dieses Tages eben auch dann in Relation zum entsprechenden Mondmonat und dadurch sind wir

00:14:04: natürlich auch mit unserem Verstand und unseren Antennen anders ausgerichtet in den Tag hinein.

00:14:12: Diese Meditationen sind ungefähr 15 Minuten lang, ich meine 15 Minuten, also dieses Hörerlebnis ist

00:14:21: keine 15 Minuten lang, das Hörerlebnis ist ungefähr 10 Minuten lang und dann gibt es

00:14:27: nur eine Meditation, die ist auch so 10 bis 15 Minuten mehr und das ist so die Zeit,

00:14:32: die du am besten morgens investierst, also entweder das Hörerlebnis zu hören und dann

00:14:40: direkt die Meditation oder du hörst halt die Meditation irgendwann, wenn es sich für dich

00:14:46: besser anbietet, aber das Hörerlebnis empfehle ich tatsächlich als erstes und wenn es irgendwie geht,

00:14:51: schon morgens. Und dann gehe ich einfach in den Tag und meine Tage sind ja auch nicht anders

00:14:58: wie deine Tage und es ist Weihnachten und die Familie kommt zusammen und man bekommt Besuch und

00:15:05: man macht Besuch und dann sind die Tage zwischen den Jahren ja und dann ist Silvester und man

00:15:11: feiert vielleicht. Natürlich sind es Tage, die ganz viel anbieten, aber wie gesagt ein Stück weit

00:15:18: steht das ja auch repräsentativ für das ganze Jahr und auch während des Jahres sollten wir zu

00:15:25: eine Ausrichtung zu uns selber haben, ja im Sinne von ich wende mich mir zu, ja im Sinne von selbst

00:15:34: Zuwendung, selbst für Sorge, selbst Liebe und ja ich meine 20, 25 Minuten, da höre ich schon oft,

00:15:43: das habe ich nicht, das schaffe ich nicht, aber dann sage ich meine, schau dir doch den Tag einfach

00:15:48: entsprechend an, ja wie viel vertödelt man irgendwie unter Tag, sei es auf Social Media oder auch

00:15:57: sonst irgendwie oder abends vor dem Fernseher oder beim Netflix schauen und so weiter und sofort.

00:16:02: Also meine Gradraunechte können sich uns anbieten, dass wir hier eine gute Qualität auch fürs ganze

00:16:12: Jahr hinstellen, dass wir so weiter tun oder eben umgekehrt, wenn wir uns das gar nicht wert sind,

00:16:20: dass wir da direkt hinschauen können, was zeigen sich für Muster und die könnte man sich notieren.

00:16:28: Grob gesehen passiert natürlich auch nichts, wenn du an einem Tag einmal nicht dazukommst oder

00:16:35: wenn du es dann doch abends machst, ja also da passiert am Ende nichts, aber wenn man mich um

00:16:40: eine Empfehlung fragt, dann sage ich, ich empfehle es eigentlich morgens oder vormittags, damit man

00:16:46: seine Frequenz, seine Energie durch die Meditation und durch diese Hörgeschichte einfach schon für

00:16:52: den Tag anpasst und dann mache ich mir abends eine kurze Reflektion, du kennst vermutlich die

00:17:00: Möglichkeit über mein Raunachts Schreibheft für Aufzeichnungen, das mache ich entweder so

00:17:09: fasenweise, stückweise während des Tages, ja wenn grad irgendwas ist, dann schreibe ich es mir natürlich

00:17:16: und ich Zeit habe, schreibe ich es mir gleich unter Tags auf, wenn irgendwer angerufen hat und mich

00:17:22: das Gespräch gehört, dann notiere ich mir das oder wenn ich einen Traum gehabt habe, dann notiere ich

00:17:28: mir den auch morgens schnell, aber auch hier macht bitte keine Doktorarbeit draus, bleibt bei der

00:17:34: Essenz und bleibt so bei den wichtigen Wahrnehmungen. Ich frage mich immer, okay, welche Emotionen stand

00:17:41: im Vordergrund und dann notiere ich mir die oder welches Thema stand im Vordergrund und dann notiere

00:17:48: ich mir das oder welche Qualität hat sich aus irgendeinem Erleben besonders gezeigt, dann notiere

00:17:55: ich mir das Ähnliches, geht es auch für Tierbegegnungen oder andere Zeichen, ich notiere mir das

00:18:01: in kurzen Sätzen alles und bei den Tierbegegnungen ist es auch so, dass wenn ich zum Beispiel

00:18:08: spazieren gehe und ich würde ein Reh sehen, notiere ich mir ein Reh und dann schreibe googlig nicht

00:18:15: sofort wofür steht das Reh, sondern ich schreibe mir meine eigenen Eindrücke auf und dann lasse

00:18:22: ich das auch mal gut so sein und wenn ich an einem Tag, ich habe jetzt geschaut, dass in deinem

00:18:27: Raunacht schreibe heftig ein bisschen mehr Platz ist wie die früheren Hefte, ja dann wenn es mal so

00:18:36: ist, dass das Seiten frei bleiben, dann ist es halt so. Ich persönlich mache mir auch immer

00:18:43: screenshot von meiner Karte, die ich mir natürlich auch ziehe online und pack das in ein Dokument und

00:18:51: dann, immer wenn eine Seite voll ist, druck ich es aus und kleb es dann mit so einem Klebestreifen

00:18:57: zusätzlich ins Heft auch hinein, dann kann ich im kommenden Jahr immer nachschauen, was war denn

00:19:03: da? Grundprinzipiell ist die Raunachtszeit keine Zeit des Arbeitens, ja wenn du was meiner App die

00:19:11: Geschichten hörst, habe ich ja viel über die Sperrnachtszeit gesprochen, ich habe darüber gesprochen,

00:19:17: dass wir zur Ruhe kommen, ich habe auch in meinem Webinar als Vorbereitung zu den Raunächten und

00:19:23: ich meine auch in den anderen Podcast Folgen immer wieder erzählt, die Zeit der Raunachnächte,

00:19:29: diese mystische Zeit zwischen den Jahren ist eine Zeit des Losens, es sind Los Tage. Losen heißt bei

00:19:39: uns in Österreich "Hin hören, lauschen, wahrnehmen". Deshalb geht es jetzt in der Raunachtszeit nicht

00:19:47: darum, dass du schon alles analysierst, interpretierst, vielleicht sogar noch Heilarbeit machst, dann

00:19:53: wird es tatsächlich stressig, dann sind wir nicht mehr weit entfernt von dem, was ich eine

00:19:58: Doktorarbeit nenne. Deshalb schreib dir das einfach auf, wie einen Einkaufszettel, möglichst

00:20:06: emotional neutral. Ja, reg dich nicht unnütz auf, es gibt auch so Umkehrtage während der

00:20:16: Raunachtszeit, einer im Dezember, einer im Jänner, da kann man auch da noch einmal so ein bisschen

00:20:23: rückblickend und auch wieder notieren, um einfach zu spielen mit diesen Wahrnehmungen im Sinne von

00:20:30: ich schau, ich sammle etwas ein, was ich fühle und ich notiere es, aber ich gehe nicht in Heilarbeit,

00:20:38: ich gehe nicht in Interpretationsarbeit. Das macht man ja nach den Raunächten, da schaut man dann

00:20:45: mit einem flowenden Blick drüber, was hat sich in den Raunächten gezeigt, was waren die vorherrschenden

00:20:54: Themen, was war der rote Faden und abropos roter Faden, das habe ich auch an verschiedenen Stellen,

00:21:01: er erzählt, nach dem alten Brauchtum hieß es ja, es waren die Schicksalsgöttinnen, die während dieser

00:21:08: mystischen Zeit den Lebensfaden der Menschen weitergesponnen haben und deshalb durften die

00:21:16: Menschen in der Raunachtszeit nicht spinnen. Die Spinnräder mussten stillstehen, weil es die

00:21:23: Schicksalsgöttinnen waren. Übersetzt in unsere moderne Zeit ist das nichts anderes, wie wir machen

00:21:30: keine Arbeit, wir machen keine Planarbeit, keine Analysearbeit, wir arbeiten nicht an der Gestaltung

00:21:38: des kommenden Jahres, der rote Faden wird uns dann nach der Raunachtszeit in die Hände gelegt und

00:21:46: nach der Raunachtszeit ist dann die Zeit dafür, in diesen Faden weiter selber weiter zu spinnen. Am besten

00:21:55: machen wir das Monat für Monat. Deshalb gibt es

00:21:59: gibt es ja die Hinwendung zu den Monaten von Neumund zu Neumund. Und damit unterteilen

00:22:06: wir auch die große Reise wieder in kleine Schritte, in kleine Abschnitte. Deshalb ist

00:22:12: das tiefer gern auch so einfach. Und dieses dranbleiben schenkt uns dann die Fühle des

00:22:18: ganzen Jahres. Auch wenn man nach der Raunachzeit schon einmal schaut, okay, die Raunächte

00:22:25: und was nun, das ist auch der Titel von meinem Webinar, dass ich immer dann im Jänner halte,

00:22:31: die Raunächte und was nun, wie interpretieren wir das, wie nehmen wir es mit und so weiter und so

00:22:37: fort. Also das Geschenk der Raunächte, das sich entfalten, das ist den kommenden Jahr. Es heißt

00:22:47: ja auch immer, in der Raunachzeit beschäftigen wir uns auf der Ebene der Samenqualität. Und die

00:22:54: Samen haben wir uns mitgebracht aus dem Abschluss des letzten Jahres und sie sind ja schon eingebettet

00:23:02: in unser Leben. Und in der Raunachzeit, da geht es um die Lebenssäfte, die sich da regen in der

00:23:09: Natur für die Samen, als das, das Samen zu Keimen beginnt und zu wachsen. Und dieses Keimen und dieses

00:23:17: erste Wachsen, das passiert in der Raunachzeit. Und was wir machen, ist das ein gutes Umfeldschaffen.

00:23:24: Und das ist eben dieser Blick auf die Qualitäten und deshalb während der Raunachzeit bitte nur

00:23:30: notieren, wie gesagt, ganz neutral wie einen Einkaufszettel. Dann, was war da noch anfragen,

00:23:41: las mich einen kurzen Blick schnell in mein Dokument legen. Da war noch zum Räuchern, ja, das gehe

00:23:50: ich auch. Gibt es empfohlene Uhrzeiten? Da bin ich mir nicht ganz sicher auf was,

00:23:56: das jetzt gefragt worden ist beim Räuchern oder bei der Raunachtsarbeit. Wie gesagt,

00:24:01: Uhrzeiten, ich würde empfehlen, morgens die Einstimmung zu machen unter tags. Sei auch ein

00:24:08: bisschen kreativ, ja, man kann sich das ja auf viele kleine Zettelchen schreiben, wenn da gerade

00:24:13: was ist, man muss ja nicht immer gleich zum Raunachzeft hechten oder du sprichst ja eine

00:24:20: kleine Sprachnachricht auf dein Handy oder notierst eine Notiz im Handy und übertragst

00:24:26: das einfach abends dann, wenn du deine Reflexionen machst. Manche haben ja auch geschrieben, dass

00:24:32: sie reisen werden, dass sie Angst haben, dass sie nicht so viel Zeit dafür haben. Nun, was soll ich

00:24:40: da sagen, es ist immer ein bisschen schwierig etwas zu formulieren. Ich kann natürlich nicht

00:24:45: formulieren, mach's in drei Minuten, das wird nicht klappen, aber sich so einen Space zu

00:24:52: kreieren, wenigstens für die Meditation, das finde ich ganz schön und dann kann man ja immer noch,

00:24:58: wenn es für die Reflexion gar nicht reicht oder mal nicht reicht, dass man sich da einfach

00:25:04: Sprachnotizen macht und zu einem späteren Zeitpunkt, wenn du es auf, wenn du dann Zeit hast,

00:25:10: das übertragst und aufschreibst, meinetwegen einfach auch nach deiner Reise. Grundprinzipiell

00:25:16: empfehle ich dieses aufschreiben, weil es dich eben dann unterstützt, wenn du im kommenden

00:25:21: Jahr immer wieder an Neumund dieses Ritual nützt, auch in dein Neumund Ritual tiefer

00:25:28: einhauchen zu können, weil du dir diese Brücke noch einmal herholst von der Raunachzeit hin

00:25:34: zu einem Mondmonat. Das sind eben auch eigene Zyklen, die wir da während des Jahres weben,

00:25:41: innerhalb eines Mondmonats und innerhalb eines ganzen Jahres eben auch. Aber jetzt lassen

00:25:49: wir uns noch zum Reuchern gehen, auch da habe ich etliche Fragen bekommen. Raunächte sind natürlich

00:25:58: jene Nächte, die aus der Tradition heraus stark mit Reuchern in Verbindung gebracht wird. Warum?

00:26:07: Nun, das Feuer war immer schon etwas, das über den Rauch, ich sage mal, die Menschenebene mit der

00:26:16: höheren Sphäre verbunden hat. Auch eine Verbindung zwischen Erde und Himmel, auch eine Verbindung

00:26:23: zwischen der Hierwelt und der göttlichen Welt. Deshalb einfach auch gab es immer schon Feuer und

00:26:29: Rauchrituale und über den Rauch konnten auch Botschaften aufsteigen, hinauf zu den Göttern und

00:26:40: in den Botschaften waren halt ganz oft auch die Anliegen der Menschen. Das ist so das eine. Das

00:26:46: andere ist, dass während so besonderen Zeiten es ja immer die Orake gab. Orake, das haben oft

00:26:57: Tempelpristerinnen auch gemacht oder Orake war quasi auch eine Berufsbezeichnung, zu denen sind

00:27:05: die Menschen gepilgert, um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Also es gibt das Orake von Delphi,

00:27:12: es gibt das Orake von Delos. In mehreren Tempeln gab es immer die Orake und die Menschen haben da

00:27:20: wirklich anstrengende Weite, langdauernde Reisen auf sich genommen. Das waren sehr starke Riten,

00:27:27: religiöse Zeremonien, um das Orake zu befragen und natürlich, ich sage mal Herrscher, die haben

00:27:35: und auch eben die Priester oder Priesterinnen eines Tempels waren ganz eng mit den Oraklen im Dialog

00:27:42: und haben von dort die Informationen bekommen und die Orake, als Berufsbezeichnung jetzt, haben sich

00:27:50: auch über mit Rauch, mit den Überdämpfen des Veräucherns von verschiedensten Kräutern. Je nach

00:28:02: Gegebenheit war das natürlich auch unterschiedlich. Die Orake in Griechenland haben natürlich eher

00:28:08: mit Lorbeer oder den entsprechenden dortigen Kräutern gereuchert. Die haben sich damit natürlich

00:28:15: in so einen Trostzustand versetzt. Darum geht es uns heute nicht, wir werden uns nicht in Trostzustand

00:28:22: versetzen, aber das Rauchern hat bei uns natürlich Tradition, man kennt es von den Bauern, da ist

00:28:29: es bis heute braucht, dass man durch über den Hof geht, also sehr wohl über das Grundstück,

00:28:37: über den Stahl wie durch das Haus und hier geräuchert wird. Und das Rauchern hatte immer

00:28:45: so zwei Aufträge, das eine war mal zu reinigen, um alles zu entfernen, was für die Menschen eine

00:28:55: Bedrohung war. Da ging es um Krankheit natürlich und da ging es um Gefahren aus anderen Mächten,

00:29:02: deshalb auch Schutzräucherungen. Es ist dann der zweite Auftrag, es wurde also für Reinigung

00:29:10: geräuchert, es wurde für Schutz geräuchert und es wurde wohlwollend geräuchert, was das die

00:29:17: hohen Mächte den Menschen wohlwollend zu getan waren. Und das hat heutzutage einen anderen

00:29:26: übertragen natürlich. Wir müssen jetzt nicht mehr räuchern, als dass wir keine Krankheiten haben,

00:29:33: zumindest nicht während dieser Raunachtszeit, sondern wir räuchern auch in unterschiedlichen

00:29:39: Zugängen. Man sagt zum Beispiel so, es geht bis Weihnachten, von der Wintersonnenbände weg oder

00:29:50: eben auch aus der Sperrnachtszeit heraus bis Weihnachten bis zum ersten Raunachtstag des

00:29:57: 24. Dezember jedes darum, dass wir beenden, dass wir loslassen und eben reinigen. Hier bekommt

00:30:06: das Reinigen aus der alten Zeit einen anderen Auftrag und das macht man nicht mit Weihrauch. Das

00:30:16: macht man mit reinigenden Kräutern auch mit stark reinigenden. Natürlich hat man da die

00:30:23: Möglichkeit das, was wir alles kennen, womit man eben reinigen kann, aber weil es eine besondere

00:30:32: Zeit ist, weil es auch besondere Qualitäten aus dieser mystischen Zeitenergie ist, darf man schon

00:30:39: ein bisschen stärker als nur mit zahlbei zu reinigen zum Beispiel. Also man verwendet da gerne

00:30:47: Möhre. Möhre ist an der Stelle ein etwas, was sich gut zum Reinigen anbietet oder auch Yenuri,

00:30:58: Drachenblut. Drachenblut ist eine ziemlich kräftige Reinigung und die würde ich tatsächlich nur

00:31:06: empfehlen, wenn du ein ganz heftiges Jahr hinter dir hast und alles auf null stellen willst und damit

00:31:13: betone ich alles auf null. Meistens ist es ja so, dass jedes Jahr auch etwas Gutes gebracht hat,

00:31:20: dass wir aus jedem Jahr auch etwas ins neue Jahr mitnehmen können und da zeigt sich schon also

00:31:27: nicht alles auf null. Deshalb überlegte gut, ob du mit Drachenblut reinigen möchtest, aber wie gesagt,

00:31:35: ich würde durchaus mit Möhren oder auch mit Reinigungsmischungen reinigen, auch loslassen,

00:31:45: ja, weißer Salbei geht schon klar so auf dieser Ebene. Dann, was wir hier in unseren Breitengraden

00:31:57: natürlich auch haben, sind die Harze. Aber Harze sollte man dann eher für die Zeit des Harmonisieren,

00:32:06: Harmonisierens haben. Das heißt, man geht mit der Energie mal so in einen gewissen Flow hinein,

00:32:13: ja, wir haben gereinigt und jetzt beginnen wir dieses Energiefeld quasi zu harmonisieren, auch ein

00:32:21: bisschen auszugleichen. Wir beginnen eine gewisse Basis für das neue Herzustellen. Da eignet sich

00:32:30: natürlich wieder Möhre oder was natürlich ab jetzt zum Tragen kommt, ist Weihrauch oder

00:32:38: Weihrauchgemische. Das ist so wirklich traditionell das, was man während der Weihnachtszeit reuchert

00:32:46: und das kannst du verwenden. Ich sage mal, bis über das neue Jahr hinweg, ab dem neuen Jahr,

00:32:53: verändert sich die Energiequalität. Es ist dann von dieser Basis, geht es dann schon mehr in Richtung

00:33:01: Energie aufbauen, vor allem, wenn es dann die letzten Raunachtstage sind. Da geht es wirklich

00:33:07: darum, dass man die Kraft hinstellt, die man eben auf der Basis dann für das neue sich hinstellt,

00:33:16: auch hier kannst du weiter mit allen Weihrauchsorten gerne reuchern oder mit sonstigen festlichen

00:33:26: Mischungen, die es da gibt. Im Volksbrauchtum ist es ja so, dass wir gerade so im Alpenländischen Raum

00:33:34: auch über das ganze Jahr eine starke Kräuterkultur haben, dass man auch Kräuter aus über das ganze

00:33:44: Jahr sammelt und speziell dann im August zum hohen Frauentag hin werden Kräuterbuschen gemacht.

00:33:51: Diese Kräuterbuschen wurden da zumal von der Götterwelt gesegnet in den Anmeritualdagen. Heutzutage

00:34:00: gibt es in der Kirche die entsprechenden Feste im August und im September, wo man mit Kräuterbuschen

00:34:06: geht, um sie segnen zu lassen und die Leute tun dann durchaus so, dass sie diese Kräuterbuschen

00:34:12: trocknen und mit denen räuchern. Das ist auch ein Brauchtum aus dem Alpenländischen Raum,

00:34:18: aber wenn du natürlich jetzt keinen eigenen Kräuterbuschen hast und dann nichts getrocknet

00:34:23: hast, dir was besorgen willst, dann würde ich mir für die ersten, für die Anfangszeit etwas

00:34:28: reinigen, und dann für die zweite Zeit etwas mit Weihrauch oder Weihrauch gemischt, vor allem

00:34:34: dann, wenn du den puren Weihrauch nicht so magst, das ist ja nicht unbedingt jedermanns Sache.

00:34:40: Was man auch im Alpenländischen Raum hat, ist dieser Aspekt des Waldgeistes. Also ich habe

00:34:51: das ja auch in einer der kurzen Raunachtsfolgen in dieser Spezialedition angesprochen. Der Waldgeist,

00:35:01: der den Menschen sehr zugetan war, deshalb hat man sich auch das Grün des Waldes ins Haus geholt.

00:35:09: Wir kennen das heute noch aus dem Schmücken des Raumes mit Tannenzweigen, Fichtenzweigen. Wir

00:35:17: kennen es aus dem Adventkranz, der aber auch erst viel später dazugekommen ist, der ist ja erst ein

00:35:22: paar hundert Jahre alt. Ähnliches gilt für den Christbaum und den Weihnachtsbaum. Aber die

00:35:28: Menschen haben sich eben schon immer das Grün des Waldes geholt und auch hier könnte man das

00:35:33: Grün des Waldes verklemmern lassen, denn die Menschen sahen darin zum einen die Weisheit der Natur,

00:35:42: dass man die Weisheit der Natur, dass die auf die Menschen übergegangen ist und zum anderen auch

00:35:48: der Schutz der Natur. Früher war es so, dass die Natur den Menschen den Schutz gegeben hat. Deshalb

00:35:57: könntest du auch mit etwas vom Grün des Waldes reuchern, aber natürlich wenn du dir es jetzt erst

00:36:05: holst, dann ist es vermutlich zu feucht und dann könnte gut sein, dass es mehr Rauch entwickelt

00:36:11: und ein bisschen stinkt. Eine andere Möglichkeit sind Harze, die man im Wald gesammelt hat, auch

00:36:18: hier mit Harzen zu reuchern, ist immer schon braucht um gewesen im alten ländischen Raum. Aber

00:36:26: wenn du das nicht machst, wie gesagt, du kannst entsprechende Mischungen auch kaufen und hier

00:36:33: würde ich einfach sagen, wenn du etwas suchst, dann vielleicht so was Festliches für die Zeit

00:36:44: während der Raunechte an sich, was reinigen das davor und zum Ende hin vielleicht etwas sehr

00:36:52: elementares. Es gibt da manchmal auch zu Feuermischungen, das heißt nicht, dass man sie ins Feuer

00:36:58: schmeißt, sondern dass die Raunachtsmischung dem Element Feuer zugeordnet ist. Ja, das wäre so das,

00:37:08: was ich zu den zum Reuchern erzählen kann. Natürlich gibt es auch, das soll ich sagen,

00:37:16: für die zum Reuchern an sich gibt es natürlich auch Anleitung, wie tut man eigentlich beim

00:37:22: Reuchern, soll man nur in bestimmte Richtungen reuchern oder was geht es denn da eigentlich?

00:37:30: Nun, wichtig ist mal allem anderen voran, dass du die Reucherkohle gut durchglühen lässt. Ja,

00:37:38: die sollte wirklich weiß sein, weil sonst verbringt dir das Reucherkot nur da oben auf

00:37:47: diesem, an dieser Hitze und dann stinkt es wirklich auch entsprechend. Dann zum Reinigen geht

00:37:57: man links herum, das bedeutet gegen den Uhrzeigersinn durch den Raum. Wenn es so ist, also bei mir ist es

00:38:08: so, wenn ich durchs Haus und durch die Wohnung gehe, ja dann immer dann, wenn es brenzelig

00:38:13: zu richten beginnt, wenn es ein bisschen zu stinkt anfängt, weil einfach schon das, was ich drauf

00:38:19: geleckt habe, verklemmt ist, dann muss ich wieder nachlegen. Also zum Reinigen geht man in, gegen

00:38:29: den Uhrzeigersinn durch den Raum. An den anderen Tagen ist es so, dass man beim Ausgleichen,

00:38:36: so in achterschleifenden Raum, reuchert, fein duftet. Es geht auch nicht um extreme Rauchentwicklung,

00:38:46: das mögen auch die Rauchmelder nicht. Beim Reinigen ist so, dass du auch nachher die Fenster

00:38:55: aufmachen sollst, weil ihr natürlich das auch rausgehen soll, für das du reinigst, dass der Raum

00:39:02: reiniert, also da beim Reinigen die Fenster auf. Bei den anderen Zweien, wenn man harmonisiert und

00:39:08: Energie aufbaut, lasst die Fenster geschlossen, denn da bedeutet es ja, dass das die Energie im Raum

00:39:16: bleiben soll. Beim Harmonisieren geht man so in achterschleifen durch den Raum, also ich mache

00:39:22: da so, ich gehe einfach so ein bisschen wildstyle, irgendwie durch den Raum und mache so achterschleifen

00:39:30: mit meinem Reuchergefäss. Und beim Energieaufbau, also vor allem in den letzten Tagen, da geht man

00:39:39: im Uhrzeigersinn, denn Energie wird rechts herum aufgebaut und eben auch entsprechend

00:39:45: geräuchert. Wenn du nicht an allen Tagen reuchern magst, ich mache es meistens auch nicht unbedingt

00:39:52: an allen Tagen, weil ich gar nicht die Zeit dafür habe. Ich achte immer darauf, dass ich

00:39:57: alle Energiequalitäten mitnehme, das heißt, ich reinige definitiv an der Wintersondenwende,

00:40:05: möglicherweise wiederhole ich das sogar vor Weihnachten noch. Dann reuche ich persönlich am

00:40:13: 24. und auch am 25. Das ist also ein Fixpunkt. Da geht es wie gesagt so darum, dass wir diese

00:40:22: Basis bilden. Und wenn ich Zeit dafür habe, ja dann auch an den folgenden Tagen. Wenn es sich

00:40:29: manchmal nicht ausgeht, ja dann ist es sich eben nicht ausgegangen. Wo es sich wieder ausgehen muss,

00:40:35: für mich, ist der 31. Dezember und der erste Jänner. An diesen beiden Tagen reuchere ich definitiv,

00:40:44: gehe ich wieder durch die Wohnung und dann am 6. Jänner auch nochmal. Meistens sogar am 5.

00:40:51: und am 6. Jänner, ja am 5. Abends. Es ist eben diese wertvolle abschließende Nacht der Raunächte

00:41:00: und dann am 6. Jänner noch einmal. Das ist so, wo ich wirklich reucher Zeremonien mache und auch

00:41:06: schaue, dass ich es möglichst durch meine Wohnräume bewege. Einmal mache ich jedes auch durchs ganze

00:41:15: Haus oder eben auch, ich nehme immer mein Auto dazu und gehe wenigstens einmal, also zum

00:41:24: reinigen einmal, an unserer Grundstückgrenze, zum auch zum für die Basis einmal entlang der

00:41:31: Grundstückgrenze und dann zum Abschluss, zum Aufbau auch einmal der Grundstückgrenze. Du siehst,

00:41:37: ich investiere schon ein bisschen Zeit in die Raunächte, aber das ist halt meine persönliche

00:41:42: Passion. Du darfst es dir definitiv auch leichter machen und wenn du das Reuchern gar nicht magst,

00:41:48: geht die Welt auch nicht unter. Du kannst das gerne auch, wenn du vielleicht Angst vor dem Rauchmelder

00:41:54: hast oder wenn deine Mitbewohner, deine Familie, wer auch immer, ist nicht mag und du da Rücksicht

00:42:02: nehmen möchtest. Du könntest auch mit Aroma ölen. Dazu gibt es übrigens eine eigene Folge. Ich finde,

00:42:09: dass du auch in dieser Raunachtsplaylist, die ich dort und da stirn habe, definitiv wenn du sie

00:42:16: suchst, findest du sie auf meiner Homepage und der Podcast, da gibt es ganz oben den Klick über

00:42:21: meine Raunachtsplaylist. Da findest du die wichtigsten Folgen zum Thema Raunächte auch alle

00:42:27: schön zusammengefasst. Also wie gesagt, für die Verwendung von Aroma ölen gibt es eine eigene

00:42:36: Folge, wo ich darüber gesprochen habe und auch über welche Öle ich da empfehlen würde.

00:42:42: So weit, so gut zu diesem Thema. Ich hoffe, ich konnte dir da jetzt noch ein paar Tipps mitgeben

00:42:50: für deine Raunächte. Am Ende bleib ganz entspannt und du kannst mich auch jederzeit kontaktieren.

00:42:59: Wenn ich es irgendwie schaffe in dieser dichten Zeit, dann beantworte ich das natürlich auch und

00:43:05: alle die über die Raunachts-App mit mir verbunden sind, die haben immer erste Priorität, alles was

00:43:11: da reingefragt wird, wird selbstverständlich beantwortet. In diesem Sinn wünsche ich euch eine

00:43:19: wunderbare Zeit. Ich würde mich sehr freuen, euch an der einen oder anderen Stelle zu treffen in

00:43:25: der Raunachtsbegleitung, in einem der Webinare oder auf der Reise durch das Jahr 2025. Habt eine gute

00:43:34: Zeit, habt ein schönes Weihnachtsfest, genießt den Segen der heiligen Tage. Wir hören uns wieder an

00:43:42: dieser Stelle zu anderen Themen.

00:43:44: [Musik]

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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