Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

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Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Ein herzliches Willkommen, Deinem Hören in dieser Spezialreihenfolge der Episode Reihe von 6 Folgen

00:00:18: zu den Raunächten. Dies hier in meinem Jinn Magazin. Dies deshalb, weil ich eine große

00:00:23: Passion für die Raunächte habe. Weil alles, was Du von mir kennst und Arbeit immer während der

00:00:29: Raunächte, sich für mich offenbart und gezeigt hat und ich es dann im kommenden Jahr ins Leben

00:00:35: gebracht habe. Dies deshalb, weil ich Raunächte als Kind bei meiner Oma kennengelernt habe und vor

00:00:41: zwanzig Jahren schon meinen ersten größeren Workshop dazugegeben habe und seit 19 Jahren dies

00:00:46: für das Internet. Und viele kennen mich aus der Raunachtszeit und es passt ja auch gut zum

00:00:53: Jinn Prinzip als solches, aber das wäre jetzt wieder eine extra Geschichte. Was wir heute in der Episode

00:00:58: Nummer 6 uns anschauen wollen, ist wie kann man tatsächlich Raunächte für Persönlichkeitsentwicklung

00:01:06: verbinden. Denn am Ende, ja es gibt vieles da draußen für die Raunächte, viele entdecken die

00:01:13: Raunächte auch als Hype oder auf etwas wo sie aufspringen können. Ich habe schon seit vielen

00:01:20: Jahren kommuniziert, es ist wichtig, dass wir das Wesen der Raunächte verstehen, dass wir auch

00:01:26: verstehen, warum die Menschen diese Ritualzeit wirklich so zelebriert haben. Es war die heiligste

00:01:33: Zeit des Jahres, aber wenn du es gehört hast, dem habe ich vor allem die Episode Nummer 1, 2

00:01:41: gewidmet. Da habe ich erzählt über den Ursprung als Einführung, da habe ich erzählt über Brauchtum,

00:01:51: Tradition, das Volkswesen rund um die Raunächte, bis wir dann über die Episode Nummer 3 wirklich

00:01:58: in das Persönliche erleben gegangen sind, wie du dich vorbereiten kannst, dann uns genau

00:02:04: angeschaut haben, was ist eigentlich das Wesen der Raunächte jetzt mal so im konzeptionellen. Was

00:02:12: hat das mit den Mondmonaten zu tun, warum gilt es doch an 24 Stunden des Tages auf die Ereignisse

00:02:20: zu schauen und warum nicht die Kalendermonate und so weiter und so fort. Was hat die Bezeichnung

00:02:26: Raunachtstag, Raunacht, Raunachtzeit. Das hörst du alles in der Episode Nummer 4, Episode

00:02:34: Nummer 5. Da ging es schon darum, wie können wir Botschaften deuten, wie können wir überhaupt

00:02:38: uns auf Botschaften einlassen und jetzt wollen wir schauen an diese Episode Nummer 6. Ja, wie kann

00:02:47: uns Raunächte für persönliche Entwicklung unterstützen? Klar braucht es für persönliche

00:02:55: Entwicklung während der Raunachtzeit jetzt schon einmal eine gewisse Bereitschaft dazu. Raunächte

00:03:03: werden ja sehr viel als Hype kommuniziert, auch dort oder da, ich sage mal sehr verwässert und

00:03:12: auch angeboten, wo ich immer mit einem Augenzwinker formuliere, naja, spielen für Erwachsene, wenn

00:03:20: ich jetzt nur ein Wunschzettel denke, die man verbrennt und dann bleibt ein Wohleinzettel

00:03:26: übrig am Ende und der wird sich im Jahr 2025 dann erfüllen. Das ist nett, finde ich ganz nett,

00:03:36: aber mit Persönlichkeitsentwicklung hat das nichts zu tun, viel eher, dass wenn Menschen noch an

00:03:42: Fehen glauben an die gute Fehe, die uns einen Wunsch erfüllt. An was ich glaube, ist tatsächlich,

00:03:48: dass sich unsere Wünsche erfüllen, dass sich unsere Visionen erfüllen, dass das, was wir als

00:03:54: innere Bilder in uns angelegt haben, dass das ja nur den Sinn haben kann, dass sie sich erfüllen.

00:04:03: Ja und da sind Raunechte wirklich eine ganz wunderbare Zeit, um mit diesen inneren Themen

00:04:11: in Verbindung zu gehen, um auch diese Zeit, diese Energiequalität zu nützen, weil sie ist

00:04:20: einfach ganz besonders. Das machen nicht die Menschen, ja, das macht die Natur, das macht die

00:04:25: Schöpfung, das macht der ganze Jahreslauf eben auch dahingehend, dass sozusagen die Deklination

00:04:32: quasi wie still steht, kurz vor der Wintersonne, also rund um die Wintersonnenwände und dann

00:04:39: beginnt allmählich die Energie im Boden, damit meine ich in der Erde, sich wieder zu regen.

00:04:46: Die Wochen, Monate zuvor haben sich die Sefte ja ganz zurückgezogen, dann ging die Natur,

00:04:52: sozusagen in die Stille und dann beginnt sich das Leben in der Erde noch unsichtbar für uns

00:05:00: Menschen wieder zu regen. Und was wir in unserem modernen Zugang machen, ist, dass wir eben Kontakt

00:05:07: aufnehmen mit dem, was sich da zu regen beginnt, dass wir Kontakt aufnehmen mit dem, was als Samenqualität

00:05:16: unter der Erde liegt. Samen fallen ja in die Erde nach der Blüte, nach der Ernte, bleibt am

00:05:26: Ende fallen die Samen hinein. Ja und wir nehmen quasi mit dieser Samenqualität Kontakt auf,

00:05:33: jetzt als Metapher für unser Leben gesehen und dann geht es darum, dass wir in der Raunachtszeit

00:05:40: hier in Kontakt gehen, was braucht es von uns, wie können wir diese Samenqualität behüten und

00:05:49: begleiten, als dass die Samen wirklich aufgehen, zu Kraft von den Pflanzen werden und am Ende

00:05:56: im kommenden Jahr uns auch eine zufriedenstellende, reiche Ernte bescheren. Und das eint uns mit dem

00:06:03: Wunsch der Menschen von damals, ja für die war halt die Ernte eher überlebensnotwendig,

00:06:09: das ist es jetzt bei uns nur auf der anderen Ebene. Ja fürs Essen haben wir immer noch den

00:06:15: Supermarkt, aber wir haben so ein inneres Überleben. Ja und wir wissen allen zunehmend mit diesem,

00:06:22: mit diesem Thema mit sich selber in Kontakt zu kommen, ja mit seiner persönlichen Individualität

00:06:30: in Kontakt zu kommen, was ja auch der Zeitauftrag der Menschheit in unserem Kulturraum aktuell ist,

00:06:38: das weiß man auch aus Astrologie, ja wir befinden uns im Wassermannzeitalter, wir befinden uns in der

00:06:43: Luftepoche, da geht es um diese inneren Welten, als dass wir damit uns Kontakt aufnehmen und aus

00:06:50: diesem heraus, ja, haben wir auch eine Notwendigkeit der reichen Ernte auf unseren inneren Feldern,

00:06:57: ja also dass wir uns hier wirklich in diese Selbstverwirklichung begehen und da können

00:07:02: eben die Raunachtstage, diese Raunachtsteit und seine sehr wertvolle Unterstützung sein. Man

00:07:09: kann durchaus formulieren, es ist eine der höchsten Energiequalitäten, der Zeitqualität des

00:07:16: Jahreslaufs, vor allem weil es eine kollektive Energie hat, die es trägt, ebenso hoch.

00:07:23: wäre die Zeit um unseren Geburtstag. By the way, da gibt es auf meiner Homepage ein Angebot,

00:07:29: wie ich dich durch deine Geburtstagszeit individuell begleite. Das ist kostenfrei.

00:07:35: Also schau auf meine Homepage, oder ich verlinke es auch gerne hier unten. Aber was uns eben eint,

00:07:41: in der Raunachtszeit ist, dass zum einen wir hier ein kollektives Erleben haben und deshalb

00:07:47: eine sehr intensive Gruppenenergie uns trägt und das andere ist eben die Zeitqualität dessen,

00:07:54: was aus dem Kollektiv für das Kollektiv da ist, eben aus dieser Zeit rund um die Winter-Sonnen-Wende,

00:08:02: aus der Zeit, wo der Sternbild der Jungfrau im Osten am 24. Dezember erscheint und damit auch

00:08:13: die Energie und die Kräfte wieder erwachen und allmählich im Boden noch nicht sichtbar, aber

00:08:19: spürbar sich zu Regen beginnen. Und deshalb schauen wir in der Raunachtszeit, was haben wir für ein

00:08:26: Erleben? Das habe ich gestern in der Episode 5 ganz genau erklärt. Wenn du sie schon kennst,

00:08:32: erinnerst du dich daran, wenn du sie noch nicht kennst, mag ich dir gerne empfehlen, höre dort

00:08:37: hinein. Wie können wir das Erleben beobachten? Wie können wir es uns notieren? Es gilt nichts zu

00:08:44: tun in der Raunachtszeit. Raunachtszeit ist eine Zeit des Nicht-Arbeitens. Spinnräder mussten stillstehren,

00:08:53: denn Spinfaden hatten die unsichtbaren Schicksalsgöttinnen in der Hand, die sich mit den Frauen

00:09:00: ins Feuer setzten, hieß es. Und in der Metapher bedeutet es nichts anderes wie, wir machen keine

00:09:07: Pläne in den Raunachtstagen. Wir machen keine Heilarbeit in der Raunachtszeit. Wir machen

00:09:14: nicht irgendwas, was jetzt analysieren oder so ist, sondern wir gehen wirklich in eine Beobachtung.

00:09:24: Wir gehen in eine tiefe Zeit des Wahrnehmens, vielleicht auch der Zeit der Erkenntnis, aber

00:09:31: wir müssen nichts tun. Das ist tatsächlich ein heiliger Raum, einfach des Erfahrens und des

00:09:40: Erlebens. Aber aus dem Erleben heraus, aus der Beobachtung heraus, das was wir uns notieren,

00:09:47: am Ende der Raunachtszeit geht man ja in eine erste Bedeutung, in eine erste Integration und

00:09:53: Verankerung, aber vor allem dann während des kommenden Mondjahres und das formulieren die

00:09:59: Schicksalsgöttinnen ja ganz klar, sie geben den Menschen den Lebenfarben, den sie für sie

00:10:06: während der Raunachtszeit gesponnen haben, dann zurück in ihre Hände, als dass die Menschen sie

00:10:12: weiter spinnen. Das heißt, wir haben ja den Auftrag, unseren Lebensfarben weiter zu spinnen.

00:10:19: Und das kennst du, wenn du mich schon kennst, ja aus meiner Arbeit rund um Cosmic Circle,

00:10:24: Cosmic Moments, ja ich tue ja immer mein bestes Angebot zu kreieren, um Menschen an die Hand zu

00:10:30: nehmen, um ihnen zu zeigen, wie man es tut. Das heißt, die wahre Qualität für persönliche

00:10:37: Entwicklung passiert dann im nächsten Zyklus des Jahres und da tun die Tierkreiszeichen wieder

00:10:45: ihren Dienst. Jeder Raunachtstag steht ja in Verbindung mit einem Mondmonat. Das habe ich

00:10:54: in der Episode Nummer 4 ganz genau erklärt, dass es nicht um Kalendermonate geht, sondern eben um

00:11:01: Mondmonate. Das hat auch seinen Ursprung darin, dass zu einer Zeit, als Raunachtstrittuale begonnen

00:11:08: worden sind, es noch gar keinen Kalender gab, so wie wir ihn heute kennen, denn den hat uns

00:11:12: erster Papst Gregor als Gregorianischen Kalender übergeben, auch Julius Caesar mit dem Julianischen

00:11:21: Kalender, aber Kältenberg gab es ja schon tausende Jahre vorher. Ja deshalb an der Stelle macht ein

00:11:27: Denken auf für Mondmonate und es kommt auch nicht von ungefähr, dass der Mond auch ein Revival hat,

00:11:35: dass viele fahren sich gerufen fühlen von Ritualen zu Neu und Vollmond. Ja auch Mondenergie

00:11:43: erneuern auf diese Weise ihre Unterstützung als Zeitqualität anbieten und jeder Neu-Mond hat

00:11:49: eine ganz spezielle Verbindung zu einem Raunachtstag. Ja und genau so passiert dann sozusagen diese

00:11:58: persönliche Entwicklung, die während der Raunächte ihren Anfang nahm. Dort wusste Schicksalsgöttinnen

00:12:06: als Lebensfaden für uns gesponnen haben. Und wenn wir dann diesen Faden eben mit all dem, was wir an

00:12:14: Beobachtungen notiert haben, an Neu-Mond für Neu-Mond für Neu-Mond für Neu-Mond wieder aufgreifen.

00:12:21: Ja und dann eben schauen und reflektieren und auch schauen, was hat das jetzt für eine Bedeutung

00:12:27: an diesem aktuellen Moment, an diesem aktuellen Stand und insgesamt nicht nur an Neu-Mond, sondern

00:12:33: wirklich auch bewusst im Leben hier weitergehen. Deshalb gibt es ja meine Cosmic Moments in der App,

00:12:40: wo ich immer Tag, Woche für Woche die Zeitqualität mit dir gemeinsam weiter integriere. Ja so

00:12:49: bewegen wir dann diese Samenqualität der Erkenntnis als Persönlichkeitsentwicklung durch das ganze

00:12:58: Jahr. Und durch das ganze Jahr bedeutet eben mit dem Neu-Mond durch alle Tierkreiszeichen. Und

00:13:05: hinter den Tierkreiszeichen, das ist ja auch das Geschenk unserer Vorfahren, sind alle

00:13:10: Lebensentwicklungsgeschichten und Lebensentwicklungsaufträge hinterlegt. Ja die Planeten

00:13:18: tun ja ihren Dienst darin, als dass es wie eine Metapher ist, wofür diese Bilder stehen, als dass

00:13:25: wir hier ein gewisses Anleitungskonzept, eine gewisse Orientierungshilfe, ein gewisses Navi haben,

00:13:33: wie wir selber den Weg unserer Persönlichkeitsentwicklung finden können. Und Raunachtszeit ist

00:13:40: immer wieder der Anfang von einem neuen Zyklus. In diesem Sinn hoffe ich, dass ich dir auch jetzt da

00:13:47: in deine Gedankenwelt noch einen neuen Impuls setzen konnte, einen Stück zusätzliche Weite dir

00:13:54: geben konnte. Und wir hören uns dann morgen wieder, da geht es noch einmal um das Weibliche und die

00:14:00: Raunächte auch das zu sehen, auch dieses Geschenk erkennen zu können. Ich sage dir Danke an der

00:14:07: Stelle mal schon, wenn du dabei warst, für sechs Episoden zuhören, um wirklich einzudauchen in

00:14:14: das Ursprüngliche der Raunächte und freue mich auf dich, wenn du morgen wieder dabei bist, wenn wir

00:14:20: uns in der siebten Folge von insgesamt sieben Spezialfolgen zum Thema Raunächte an sieben

00:14:25: aufeinander folgenden Tagen begegnen dürfen, um noch ein weiteres Mal dahin zu fühlen. Also dann bis morgen.

00:14:34: [Musik]

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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