Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.
00:00:00: Ein herzliches Willkommen zu dieser Spezialfolgen im Jinn-Magazin. Wir haben ja insgesamt sieben
00:00:16: Episoden jeden Tag eine neue zum Thema der Raunechte. Dies, weil, man kennt mich fast als die
00:00:24: Großmutter der Raunechte, weil ich einfach schon seit 20 Jahren, ich habe heuer ein Jubiläum über
00:00:32: Raunechte spreche und seit, ich glaube, 19 Jahren auch das schon online vermittelt und ja, deshalb die
00:00:42: Großmutter. Für diese Episode Nummer vier haben wir uns jetzt vorgenommen, die Raunechte einmal
00:00:50: im Detail zu betrachten. Wenn du die vorangegangenen drei Episoden noch nicht gehört hast, vielleicht
00:00:57: magst du das ja im Nachrang machen. In der Episode Nummer eins ging es um Ursprung, es geht tatsächlich,
00:01:04: wo kommen sie her und ja, sie kommen aus ganz alten Zeiten, Kälten und Germanen haben das schon,
00:01:10: gekannt auch. Dann sprechen wir, habe ich in der zweiten Folge erzählt über Rituale und Traditionen
00:01:19: aus Volksbrauchtum, aus dem alten ländischen Raum vor allem auch und in der Folge Nummer drei,
00:01:27: also gestern habe ich, sind wir schon geswitscht eben auf das persönliche erlebende Raunechte und
00:01:34: wie man sich am besten vorbereitet und nun kommen wir heute eben auch wieder auf das persönliche
00:01:40: erleben der zwölf Raunechte. So gut es geht im Detail, einfach, dass du ein bisschen eine Idee
00:01:46: hast, worum geht es eigentlich bei den Raunechten und wie und warum erzähle ich in dieser Weise,
00:01:55: wie ich es tu vor den Raunechten. Mir liegt sehr am Herzen eine moderne Version zu den Menschen
00:02:04: zu bringen, die eben auf den Ursprung nicht vergisst, denn du wirst mir sicherlich zustimmen,
00:02:11: es gibt ganz viel da draußen, was zu den Raunechten angeboten wird. Viele Menschen erkennen
00:02:18: darin irgendwie ein sehr trendiges Thema, nützen es für ein Businessmodell, ob sie sich auskennen
00:02:25: oder nicht. Das finde ich jetzt persönlich nicht einmal so schlimm, aber jeder soll tun,
00:02:31: wie er möchte, aber ich weiß einfach, dass ganz vieles schon sehr verbessert ist und deshalb
00:02:37: stehe ich dafür hier wirklich zu erinnern, wie war der Ursprung und wie du dann damit tust,
00:02:43: das ist ja eh deine freie Entscheidung. Also, lass uns ganz kurz noch einmal zum Ursprung
00:02:49: schauen. Ich habe in der Episode Nummer 1 darüber gesprochen, dass man es aus der Zeit der Kälten
00:02:58: und Germanen schon kennt und jetzt lass uns mal das Wort Kalender dazunehmen. Das passt natürlich
00:03:06: so nicht zusammen, denn damals hatten die noch nicht zu einem Kalender, wie wir ihn haben. Wir
00:03:13: gehen ja nach dem Gregorianischen Kalender und der wurde von Papst Gregor eingeführt und das
00:03:20: erst tausende Jahre nachdem es die Raunechte schon gab. Die Menschen früher haben sich an der Natur
00:03:27: orientiert, da gab es den Mond und es gab die Sonne und es gab Aufzeichnungen zum Mond und zur Sonne
00:03:35: und da erkannte man in diesem Jahreslauf ist eine Differenz zwischen dem was der Mond zeichnet und
00:03:42: dem was die Sonne zeichnet und das sind eben zwölf plus minus Tage, manchmal elf und irgendwas,
00:03:53: ja und das galt als tote Tage auch, man bezeichnete es als tote Tage, weil man nicht so genau wusste,
00:04:00: wo jetzt hinter mit dieser Differenz zum einen, aber die Begrifflichkeit tote Tage, das habe
00:04:07: ich auch schon im ersten in der ersten Episode erklärt, da gingen sie auch darum wirklich
00:04:12: dieses runterfahren der Energie, denn das konnte man an der Natur beobachten, dass sich eben alles
00:04:19: zurückgezogen hat, dass die Säfte ganz nach innen gegangen sind, dass auch die Declination am
00:04:26: Horizont quasi um die Winter-Sonnen-Wende zur Ruhe kommt, quasi in den Stillstand geht, bevor
00:04:32: dann die Sonne wieder zurück kommt. Also daher diese Differenz zwischen Mond und Sonnenjahr,
00:04:44: man formuliert das heutzutage ein bisschen Salat ohne darüber nachzudenken, was ist ein
00:04:50: Mond, was ist ein Sonnenjahr, wo kommt es dann her und dann formuliert man genauso Salat, jeder
00:04:57: Raunachtstag hat einen Monat im folgenden Kalenderjahr, jetzt gab es das aber damals nicht,
00:05:05: dieses Kalenderjahr, ja und das gilt es einfach auch mal in die Überlegung zu bringen und es ist
00:05:12: vielmehr so gewesen, dass die Menschen sich über den Mond orientiert haben in den kleinen
00:05:19: Abschnitten und das war immer von Neumond zu Neumond, man kannte der Mond verschwindet,
00:05:26: er wird groß, er wird klein und er verschwindet und mit jedem dunkel Mond, nicht sichtbaren Mond,
00:05:32: war sozusagen ein neuer Zyklus der beschrieben wurde, eröffnet wurde, wir kennen das heute als
00:05:39: Neumond und als neues Mondmonat und diese Mondmonate waren die Zyklen, die die
00:05:48: Menschen damals durch das Jahr begleitet haben, durch den größeren Zyklus des ganzen Jahres und
00:05:56: für uns später kam eben der grieganische Kalender dazu und da kennen wir dann die Monate von
00:06:06: jener Februar, März, April, aber eben der Ursprung aus diesem natürlichen Lauf wendet sich eigentlich
00:06:14: an das Mondmonat und wenn es jetzt schon kompliziert wird im Denken, mache ich es dir gleich noch ein
00:06:22: bisschen komplizierter, einfach dass du es mal gehört hast, ja das neue Jahr beginnt eigentlich
00:06:30: nicht am ersten Jänner, sondern das neue Jahr beginnt eigentlich mit astrologisch,
00:06:37: neu Jahr und das ist dann immer zur Frühlingstag und Nacht gleiche, ja wenn man es ganz genau
00:06:46: auch nimmt mit dem Mondmonat das ins Tierkreis zeichendes Widerfeld, wenn wir jetzt davon sprechen,
00:06:54: dass das Jahr 2025 ein Venus Jahr ist, wenn man es ganz genau nehmen würde, beginnt das eben
00:07:04: erst im März, aber so ganz genau nehmen wir es jetzt eben nicht, wir lassen uns die Jahreszahl,
00:07:13: aber was ich wo ich es genau nehme, sind die Mondmonate, deshalb stelle ich in meinem Anleiten,
00:07:22: dass so wie das die Menschen früher gemacht haben, die Raunech in den Kontext zu den Mond,
00:07:29: zum Mondjahr und zu den Mondmonaten, deshalb formuliere ich nicht, ja die erste Raunacht
00:07:39: gehört zum Jänner, die zweite Raunacht gehört zum Februar und die Menschen, die jetzt da nicht
00:07:46: so in die Tiefe recherchiert haben, die hängen sich auch am Begriff von Nächten auf, denn das finde
00:07:55: ich, wenn man es jetzt genau nimmt, schon auch ein bisschen schwieriger, wie willst du denn dein
00:08:00: Erleben in den Nächten deuten, wenn du vielleicht zu jenen gehörst, die sich an Träume nicht erinnern,
00:08:08: was ist dann, ziehen dann die Raunechte an dir vorüber, also da haben wir auch schon so eine
00:08:14: kleine Diskrepanz, der nachzugehen gilt, aber die Lösung liegt ganz nahe, denn aus den alten Zeiten
00:08:22: kennt man die Begrifflichkeit, es gab die dunkle Zeit des Jahres, damit waren die Wintermonate gemeint
00:08:30: und in der dunklen Zeit des Jahres wurden die Tage als Nächte bezeichnet, weil sie eben so viel
00:08:38: dunkel waren und deshalb ist ein Raunachts, eine Raunacht, ein Raunachtstag mit seinen ganzen
00:08:49: 24 Stunden und es geht auch darum, die Leute haben ja beobachtet, wenn im Osten das Sternbild der
00:09:02: Jungfrau erscheint, aber auch das macht es ein bisschen kompliziert, weil da hätten wir dann eine
00:09:07: Uhrzeit an einem Datum.
00:09:11: Und deshalb gilt, das ist so in etwa am 24. Dezember, da kommt ja auch dieses Krippenbild her,
00:09:17: das Sternbild der Jungfrau mit dem Neuen, als das Licht wieder geboren wurde.
00:09:24: Und da liegt ja auch die Metapher der christlichen Mythologie dahinter,
00:09:29: Maria, die Jungfrau, die den Menschen Christus Licht, als das Licht des Lebens geboren hat.
00:09:37: Und das war der 24. Dezember. Deshalb, in dieser ursprünglichen Hinwendung beginnt die Raunachtzeit
00:09:47: mit dem ersten Raunachtstag am 24. Dezember und der steht dann im Kontext zum ersten Monat.
00:09:59: Und damit es noch komplizierter wird, das erste Monat beginnt in diesem Jahr sogar schon während der Raunachtzeit.
00:10:08: Denn man beginnt hier an der Stelle mit dem Steinbock.
00:10:12: Wir schauen immer, wann ist Neumund im Steinbock?
00:10:15: Und das ist dann das erste Monat in Relation hin zum ersten Raunachtstag.
00:10:23: In den meisten Jahren ist das irgendwann im Jänner, nur halt in diesem Jahr, alle paar Jahre mal, ist es ein bisschen anders.
00:10:32: Da braucht es einfach ein bisschen Flexibilität. Das ist jetzt auch nicht so kompliziert.
00:10:38: Ich werde übrigens an diesem Abend einen Cosmic Circle machen.
00:10:42: Du findest das Angebot auf meiner Webseite, um da ein bisschen Klarheit mitzugeben.
00:10:48: Und wenn du Lust drauf hast, eh Zeit hast, dann 30. Dezember 2024 mache ich einen Cosmic Circle.
00:10:55: Zelebriere mit dir diesen Neumundabend.
00:10:58: Da beginnt das neuen Mondjahres.
00:11:00: Da beginnt das ersten Mondmonat fürs neue Jahr mitten in der Raunachtzeit 2024/25.
00:11:10: Denn der 30. 12. auf der anderen Seite ist der 7. Raunachtstag und korrespondiert als 24-Stunden-Tag, dann mit dem 7. Mondmonat.
00:11:23: Das klingt kompliziert. Ist noch halb so wild wie das hört, lasst das Wissen einfach in dich sinken.
00:11:30: Lass es auf das Bett der Intuition sinken.
00:11:34: Dein Wesen kennt um diese Rhythmen.
00:11:37: Du brauchst an der Stelle nicht verstehen.
00:11:40: Wenn du dir ein bisschen mehr Unterstützung wünschst, es gibt dann eine App, die gibt für jeden Tag in der Raunachtzeit eine Erklärung zu den Tagesenergien,
00:11:50: die ganz speziell sind an 2024 mit allem, was da sonst noch ist und was das für eine Bedeutung hat für die entsprechenden Mondmonate 2025.
00:12:02: Es gibt für jeden Tag eine Meditation und es gibt für jeden Tag auch eine Anleitung, wie du dann deinen Raunachtstag das Erleben dazu interpretieren kannst und die Botschaft erkennen kannst.
00:12:16: Aber lass uns jetzt noch einmal drauf schauen, dass ich dir das noch einmal erkläre.
00:12:21: Also wir haben die Winter-Sonnen-Wende am 21.12. 2024.
00:12:28: Dann formuliert man das eben der Tag der Winter-Sonnen-Wende, der 22. und der 23. Dezember.
00:12:37: An diesen Tagen ist die Energie quasi stillstehend.
00:12:42: Die Declination hat kaum eine Regung.
00:12:45: Die Säfte ziehen sich ganz zurück und alles geht sozusagen in die Stille.
00:12:52: Man kann diese Tage als Abschluss des Jahres 2024 nutzen und auch Vorbereitung für die Raunachtszeit.
00:12:59: Darüber habe ich in der Episode Nummer 3 ein bisschen ausführlicher gesprochen.
00:13:04: Ich finde es ein bisschen stressig, da sind drei Tage zu packen.
00:13:07: Speziell wenn man auch bedenkt, wir haben ja auch ein normales Leben, wo man sich auf die Weihnachtstage vorbereitet, noch einkaufen geht, letzte Geschenke.
00:13:16: Ich weiß nicht was und deshalb nehme ich persönlich gerne die Sperrnächte dazu.
00:13:22: Aber wenn du das noch nicht gehört hast, hör bitte rein in die Folge von gestern, die Episode Nummer 3.
00:13:28: Da erkläre ich das ganz genau.
00:13:30: Also Winter-Sonnen-Wende am 21.12.2024 und dann folgen ab dem 24. Dezember die Raunachtstage.
00:13:41: Wie ich dir erklärt habe, wenden Sie sich an die Mond-Monate und da können wir schon unsere Fühler ausstrecken ins Jahr 2025 und mal schauen wie ist denn das mit den Mond-Monaten.
00:13:54: Und da wirst du feststellen, dass es im August bzw. September zweimal einen Neumond im Sternbild "Junkfrau" gibt.
00:14:08: Auch das ist alle paar Jahre so, dass ein Neumond zweimal im gleichen Sternbild steht und das ist eben dann die Ursache dafür, ob es eben nur zwölf oder wie in diesem Jahr 13 Raunachtstage gibt.
00:14:27: Das heißt also, dass der erste Jänner 2025 sich an den Neumond in der "Junkfrau" wendet und der zweite Jänner dann an das nächste Monat darauf, also vom 21. September bis 20. Oktober wieder in "Junkfrau" Qualität sich anbietet.
00:14:52: Und dann gibt es eben die nächsten drei neue Munde, "Wageskorbion und Schütze", so dass man insgesamt sowohl in der Raunachtzeit, wie auch im Laufe des Jahres dann, durch alle Tierkreiszeichen durch ist und deshalb braucht eben heuer 13 Raunachtstage.
00:15:12: Der 13. Raunachtstag wird der 5. Jänner 2025 sein und der 6. Jänner dient wie alle Jahre eben auch als Abschlusstag. Der steht ganz im Zeichen der Integration und der Verankerung als solches.
00:15:29: Ja, es gibt dann während der Raunachtstage auch ganz spezielle Tage. Es gibt die sogenannten Umkehrtage, die haben wir zweimal, die auch innerhalb der Raunächte behilflich sind, dass wir, ich sag mal, besonders schwierigere Erlebnisse noch einmal entsprechend wandeln können.
00:15:52: Es gibt als spezielle Tage auch den 31. Dezember und den 1. Jänner. Sie wenden sich ganz besonders an das kommende Jahr.
00:16:03: Am 31. Jänner lädt man sozusagen das neue Jahr ein. Man verteilt auch die ganzen Glücksbringer und am 1. Jänner dann geht es eher darum, das Jahr zu Oraging, die Bedeutung zu sehen und man beginnt auch am 1. Jänner mit der Energie der Wishing Boards, wenn man das machen möchte, weil
00:16:32: eben ab dem 1. Jänner sich die Energien dann schon sehr aufbauen. Vorher hatten wir ja quasi zunächst ein bereinigendes Feld, dann eher ein harmonisierendes Feld, aber ab dem 1. Jänner werden die Energien schon aktiver, die Säfte unter der Erde regen sich, die Menschen spüren das auch.
00:16:52: Wir merken auch schon, man lässt dann schon ein bisschen die Raunächte los, dort und da werden die Weihnachtsbäume dann schon aus den Stuben getragen und schon die ersten Frühlingsblumen.
00:17:04: Das ist einfach das, was wir spüren, die Säfte und Kräfte kommen zurück.
00:17:08: Also, das war jetzt so dieser Ausblick in dieser Episode Nummer 4, die Raunächte als solches. Wie gesagt, wenn du genau ins Detail gehen möchtest, wenn ich dich an der Hand nehmen darf, durch die Raunächte hindurch mit meinen Hörgeschichten jeden Tag eine kurze Zortagesenergie, mit meiner Meditation jeden Tag, um dich wirklich darauf einzustimmen und zu begleiten und auch, wie du das den Tag dann deine Erlebnisse erlangen.
00:17:38: Du kannst auch eine kleine Liste reflektieren und deuten, dann schau dir gerne an www.dieraunächte.com, zusammengeschrieben in einem Wort mit Stummen H und A E.
00:17:51: www.dieraunächte.com und du landest bei mir in der App oder auch sichtbar hier natürlich in den Schornots.
00:17:59: Und dann hören wir uns morgen wieder, wenn es darum geht, ja wie kann man jetzt eigentlich Botschaften der Raunächte entziffern.
00:18:07: [Musik]