Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.
00:00:00: Diese Frage, bin ich wirklich eine Expertin, wird natürlich, gibt es einen Fachbegriff dafür,
00:00:07: das nennt man das Impostor-Syndrom, übersetzt, das übersetzte Wort sagt eh schon alles, das Hochstablers-Syndrom.
00:00:15: Untersuchungen zeigen, dass es vor allem Frauen betrifft.
00:00:29: Ein herzliches Willkommen, Deinem Hören hier im Jähnmagazin.
00:00:33: Du hörst mich, ich bin Daniela Hutter, ich bin die Autorin des Buches "Das Jähnprinzip"
00:00:38: und mit diesem richte ich mich über meine Arbeit, vor allem an die Frauen,
00:00:42: weil es mir sehr am Herzen liegt, dass die Frauen ein erfülltes und glückliches Leben führen.
00:00:48: Und zu diesem Aspekt habe ich uns heute das Thema Expertin mitgebracht.
00:00:56: Denn in meiner Arbeit, vor allem in den 1 zu 1 Coachings, begegne ich ja ganz vielen Frauen,
00:01:03: die sich vielleicht nebenberuflich, vielleicht hauptberuflich ihrem Herzensthema widmen möchten,
00:01:10: ihr Anliegen, wofür ihr Herz so brennt, auch als Beruf, Berufung in die Welt tragen wollen.
00:01:18: Und dann gibt es da immer wieder einen großen Stolperstein, über den sie stolpern.
00:01:24: Und zwar die Frage, bin ich wirklich eine Expertin?
00:01:28: Oder auch so immer dieses Gefühl, ich selber habe zu wenig zu geben,
00:01:34: ich möchte auch nicht in die Ecke geschoben werden, wo jeder, der nur so einen Mini-Kurs
00:01:41: oder das eine oder andere Wochenende investiert und sich gleich als Expertin bezeichnet,
00:01:47: in diese Ecke will ich nicht geschoben werden.
00:01:50: So, ich stimme beiden zu.
00:01:52: Denn klar, gibt es viele da draußen, ich sage mal, wo die superrecht dünn ist,
00:01:58: aber ich wende mich jetzt tatsächlich mal an jene, die sich aus diesem Satz, mit diesem Satz selber aushebeln
00:02:09: und möchte mit dir gemeinsam jetzt einfach mal auch den Begriff der Expertin nachgehen.
00:02:16: Und dann, um zu schauen, wie ist es denn, was bedeutet es, was braucht es tatsächlich.
00:02:24: Und auch, ich möchte dich auch motivieren, wenn du es fühlst, dich tatsächlich als Expertin zu bezeichnen.
00:02:34: Und es wagen nach draußen zu gehen und nicht aus der Perfektionsfahle heraus des Ständigen.
00:02:42: Ich weiß nicht genug, auf irgendetwas zu warten und vielleicht ganz viele an dir vorbeiziehen zu lassen.
00:02:50: So, aber lass uns doch direkt mal drauf schauen.
00:02:56: Was ist es denn eigentlich, was bedeutet es sich, als Expertin zu bezeichnen?
00:03:07: Muss man bestimmte Sachen gemacht haben?
00:03:12: Muss man studiert haben?
00:03:16: Da widerspricht natürlich, zum Beispiel, ich hätte jeden Prinzip nicht studieren können.
00:03:21: Und umgekehrt, ich wage mal zu sagen, dass viele, die studieren, dann oft mal doch nicht so viel Wissen in eine Thema einbringen,
00:03:31: wie das jemand tut, da wirklich mit Leidenschaft und Passion, vielleicht sogar aus der ersten Betroffenheit heraus,
00:03:38: sich eine bestimmte Kompetenz oder ein Fachgebiet auch errobert haben.
00:03:43: Also, da ist so eine Hürde, die oft für Frauen da stehen, dass man glaubt,
00:03:49: irgendjemand muss es geben, der einem an der Stelle die Legitimation erteilt.
00:03:56: Ein Stück Kweib, natürlich ist das auch etwas, was wir mitbringen.
00:04:02: Ich sage mal aus alten Systemen, wo es immer das grüne Licht gab, geschafft, nicht geschafft, ausreichend, nicht ausreichend.
00:04:12: Und wo diese Eigenkompetenz und die Eigenwahrnehmung gar nicht gefragt waren.
00:04:19: So sind viele von uns geprägt.
00:04:21: Und da kommt natürlich zum einen auch dieser Aspekt des Abwartens heraus,
00:04:28: oder auch diese Prägung heraus, dass man vielleicht nicht so gut war wie der andere,
00:04:34: dass man sich es nicht anmaßen möchte, sich hinzustellen und seine Expertise, die man vermutlich eben hat,
00:04:45: sondern sich da ausbrenzen lässt.
00:04:50: Und was geht es denn tatsächlich?
00:04:52: Und ich meine, da müssen wir auf andere Stolpersteine schauen.
00:04:56: Da ist vielleicht auch, ich kann mich nicht sehen.
00:05:01: Ich kann es nicht sehen, ich kann es nicht erkennen, an welcher Stelle ich tatsächlich ganz viel mitbringe.
00:05:09: Und wisst ihr, es geht ja gar nicht so sehr um das Wissen an sich, weil das Wissen überholt sich ja istständig.
00:05:18: Das heißt, Wissen ist etwas, was wir lernen, was wir immer wieder lernen und was wir auch immer wieder erweitern müssen im Laufe eines Lebens.
00:05:28: Aber an der Stelle etwas ganz, ganz Wesenliches, das uns auch zur Experte macht, ist ja, ich habe eine Erfahrung, die andere vielleicht so nicht haben.
00:05:43: Und ich habe eine Erfahrung, die ich mit dir teilen möchte.
00:05:47: Und diese Erfahrung, die begleite ich mit meinem Wissen heraus.
00:05:56: Und viele Frauen sind da an der Stelle auch zu bescheiden oder auch fühlen sich als unwichtig heran, als dass man diesen Aspekt außen vor lasst.
00:06:09: Klar gibt es objektive Kriterien.
00:06:12: Klar gibt es Kurse, wo wir hinschauen können.
00:06:16: Aber oftmals gibt es eben auch Frauen, die durch jahrelange persönliche Arbeit, die durch jahrelanges persönliches erfahren, eben sich auch Experten Status angeeignet haben.
00:06:32: Und deshalb glaube ich, dass wir auch hier einen wertfreieren Blick uns aneignen dürfen, der sich nicht mehr festkrallt an irgendwelchen Prüfungen und an irgendwelchen Scheinen.
00:06:46: Wenn du zum Beispiel dich schon mit meiner Jinnakademie auseinandergesetzt hast, dann wirst du dort dem begegnen, dass ich, Daniela, im Rahmen der Ausbildung meiner Coaches, meiner Jinn-Expertinnen es nicht kontrolliere oder ihr Wissenabfrage.
00:07:08: Ja, ich mache auch keine Prüfung am Schluss, die bescheinigt, ja jetzt bist du ein guter Coach.
00:07:14: Denn es gibt so viel mehr, was eine Expertin ausmacht, was sich eben nicht auf das Wissen begrenzt.
00:07:22: Ich als eine Lehrerin, mir ist wichtig, dass ich meine Arbeit so gestalte, dass die Leute, meine Teilnehmerinnen, dahin geführt werden, ganz viel zu reflektieren.
00:07:37: Zum einen, wie erlebe ich es, wie bin ich als Frau in diesen Themen, was kenne ich davon, von diesem Wissen auch in meinen Themen.
00:07:46: Natürlich formuliere ich viel Wissen und am Ende über die Praxisarbeit in diesen ganzen Going Deep Einheiten oder auch im Live-Seminar,
00:07:56: führe ich die Frauen ganz viel in Situationen, wo sie sich auch selber erleben, natürlichen gestellten Situationen, aber doch als Coach, als Mentorin, als Begleiterin für Frauen.
00:08:11: Und hier in einer ehrlichen Selbstreflektion sich zu spüren, empfinde ich viel, viel wertvoller, als wenn ich als Daniela mir am Ende es anmaße, jemanden zu bewerten.
00:08:25: Deshalb finde ich es immer schwierig, ein gewisses objektives Kriterium hinzustellen, im Sinne von hat sie einen Schein, was kann man da vorweisen.
00:08:39: Ich meine, dass auch unsere Gesellschaft hier einen Auftrag hat, durch eine Entwicklung durchzugehen.
00:08:47: Das eine ist diese Eigenwahrnehmung zu Schulen und auch die Eigenverantwortung und das andere ist natürlich auch, dass man hier aus dem heraus in ein gewisses Vertrauen gehen kann.
00:09:00: Und natürlich auch die eigene Intuition stärkt.
00:09:04: Denn ich sage mir immer, je lauter da draußen jemand schreit, auf dem Markt der Experten, je mehr jemand Elbogen-Taktik anwendet, je mehr jemand im manipulatives Marketing reingeht, um sozusagen irgendetwas an die Frau den Mann zu bringen,
00:09:27: um so hellhöriger werden meine Antennen, als dass ich es hinterfrage, um zu spüren, warum brauchen die Leute dieses manipulative Marketing?
00:09:40: Ich meine, man spürt auch die Haltung, was eine Expertin wirklich ausmacht, man spürt dieses Innere.
00:09:49: Und so jetzt in der Begegnung, auch ich habe ja meine Begleiter, auch Coaches, da geht es mir nicht um deren allumfassendes Wissen oder um die Perfektion,
00:10:01: sondern hier geht es mir um etwas auch zwischen den Zeilen und es geht mir einfach um die Haltung, die auch jemand mitbringt.
00:10:11: An der Stelle lass uns doch vielleicht einmal auch drauf schauen oder vielleicht betrifft es dich sogar, dass du dich selber auch klein machst und dass du zwar für dich schon weißt, ich kenne mich da gut aus,
00:10:27: aber dass du trotzdem immer das Gefühl hast, deine Expertise ist nicht perfekt genug, deine Art und Weise ist nicht laut genug.
00:10:37: Lass uns da mal hinschauen, warum Frauen dieses Expertinen-Thema so als Stolperstein erleben.
00:10:46: Zum einen, weil sie bei den anderen sehr kritisch hinterfragen und da meine ich jetzt nicht dort kritisch zu hinterfragen, wo es irgendwie nach faulen Eiern riecht,
00:10:58: wo jemand zu laut ist, wo Preise zu abgehoben sind, wo Marketing zu manipulativ ist, sondern wo wir einfach so, ich erlebe es eher so in Pauschalverurteilungen,
00:11:12: dass man gar nicht jemandem bestimmten meint, sondern dass man diesen Satz von "Ich will nicht so sein wie jene Coaches, ich will nicht so sein wie die, die sich einfach Experten nennen",
00:11:25: wo das quasi auf dich zurück sich spiegelt, also eine Blockade in dein eigenes Erleben hinein.
00:11:34: Also, hier ist natürlich eines der typischen Muster die Suche nach der Perfektion.
00:11:42: Es ist ein Aspekt des Yang-Dilemmas, dass Frauen so etwas mitbringen, immer perfekt sein zu wollen,
00:11:53: das Gefühl zu haben, alles Wissen oder Können zu müssen und dieses "alles" ist am Ende dann doch nicht erreichbar.
00:12:03: Der nächste Schritt ist dann der Vergleich und wir wissen, wann immer wir die Taktik des Vergleichens, des Blickes, hin zu den anderen anwenden, verlieren wir eh schon,
00:12:15: weil der Blick alleine sich vergleichen zu wollen, in der Regel beinhaltet, die Bestätigung zu suchen, dass ich eigentlich klein bin.
00:12:27: Und das nächste ist auch, was hier auch als dritten Aspekt kommt, ist tatsächlich gesellschaftliche Prägung.
00:12:35: Es gibt viel zu viele Vorurteile da draußen.
00:12:39: Zum einen ganz allgemein für Frauen an sich, denen jetzt Selbstbewusstsein gar nicht so als ein gute Eigenschaft beigebracht worden ist,
00:12:51: vorgezeigt wird, auch subtil in den ganzen Rollenbildern, die wir über den Medien zugespielt bekommen.
00:12:57: Frauen, die selbstbewusst sind, werden gleich oft als hart hingestellt oder als karrieregeil hingestellt
00:13:06: oder als unsympathisch hingestellt oder auch wenig empathisch.
00:13:12: Männer, die selbstbewusst sind, sind erfolgreich.
00:13:16: Also da haben Frauen oft auch so eine unbewusste Hürde, das können sie so gar nicht formulieren,
00:13:23: weil wir natürlich in unserem Zellbewusstsein über die Erziehung, über die Generationen, ganz viel auch drinnen haben,
00:13:30: wo wir nach Anerkennung suchen.
00:13:33: Ganz, ganz, ganz früher in Höhenbüßwusstsein ging es in der Anerkennung natürlich ums Überleben.
00:13:39: Ein bisschen weniger früher, ja, sagen wir mal so in den 50er Jahren oder so, ging es in der Anerkennung auch noch ums Zugehörigsein.
00:13:49: In beiden Fällen meine ich, einen guten Jäger zu bekommen, einen guten Mann zu erhalten.
00:13:55: Das war ja in vielen Generationen der oberste Auftrag an die Mädchen, jungen Frauen, dass sie eine gute Partie machen.
00:14:06: Und eine gute Partie macht man dann, wenn man entspricht.
00:14:10: Also das tragen viele von uns, was immer die gute Partie ist, ein guter Jäger, ein anerkanter Mensch, Geld, was auch immer.
00:14:20: Und dieses gute Partie-Gen tragen wir natürlich in einer unterbewussten Ebene.
00:14:28: Und auf das Gleiche setzt auch auf dieses Anerkennen Bedürfnis nach Anerkennung, das Leisten um geliebt zu werden.
00:14:37: Also das Anerkennungsprinzip, das Leistungsprinzip.
00:14:40: Und da entsteht natürlich auch dieses Gefühl, ich muss ganz viel geben und wahrscheinlich gebe ich nie genug.
00:14:51: Also auch einfach mal zu sehen, auch das befeuert diesen Widerstand, sich als Expertin zu sehen.
00:15:01: Dann auch Frauen haben immer wieder ein Thema, sich wirklich in ihrer Größe zu akzeptieren.
00:15:09: Ich meine, da könnte ich dir ein Lied davon singen.
00:15:11: Davon war ich auch nicht gefallt und ich weiß nicht, wie viele Jahre das ich gebraucht habe, um wirklich mich hinstellen zu können und zu sagen,
00:15:19: erstens bin ich richtig gut darin, zweitens kenne ich mich wirklich super aus, drittens die Riege derer,
00:15:27: die so viel Expertise haben wie ich, ist klein.
00:15:32: Also ich gehöre tatsächlich zu den wirklichen Experten in meinem Thema.
00:15:37: Du siehst, du hörst, ich sage es mit kraftvoller Stimme und ich zögere nicht.
00:15:42: Diese Frage, bin ich wirklich eine Expertin, wird natürlich, gibt es einen Fachbegriff dafür,
00:15:52: das nennt man das Impostor-Syndrom, übersetzt, das übersetzte Wort sagt eh schon alles, das Hochstaplersyndrom.
00:16:02: Untersuchungen zeigen, dass es vor allem Frauen betrifft.
00:16:07: Ich meine, allein mit dem, was ich jetzt formuliert habe, ist es eh schon klar, dass sich das Impostor-Syndrom, also Hochstaplersyndrom,
00:16:17: ein Phänomen ist, dass sich eher die Frauen umhängen.
00:16:21: Diese innere Stimme, die sagt das, was ich weiß oder kann, reicht nicht aus.
00:16:25: Und die anderen werden es bald merken, dass ich gar nicht so kompetent bin, wie sie glauben,
00:16:31: dass ich gar nicht so viel liefere, wie ich vielleicht kommuniziere.
00:16:36: Und auch an der Stelle ehrlich, auch ich hab das immer wieder.
00:16:40: Er hat mich verlässt das nicht ganz, in den Seminaren sitze ich immer wieder da und denke mir, hoffentlich reicht's ihnen.
00:16:47: Aber das ist halt auch so ein Thema, wer mich kennt, weiß, ich bin nicht besonders groß, ich bin eher zierlich.
00:16:54: Ich war jahrelang die kleinste, ich hab immer gehört, du bist zu klein, du bist zu schmächtig.
00:16:59: Das ist nichts für dich, weil und so weiter.
00:17:02: Also ich bringe da einfach viele Prägungen mit, so wie es andere Frauen eben auch tun.
00:17:07: Und gerade zum Impostosyndrom muss man sagen, Frauen wurden ja über Jahrhunderte in unsichtbare Rollen gedrängt.
00:17:17: Und das hat ja auch dazu geführt, dass sie sich in ihrer Kraft zurückgenommen haben
00:17:26: und generationenweise auch zurücknehmen mussten.
00:17:31: Denn aufmügtfügt zu sein, in den Vordergrund zu drängen, das war für die Frauen ja existenziell gefährlich.
00:17:38: Also da muss man jetzt nicht von Scheiterhaufen und Hexen reden.
00:17:42: Auch der Ausschluss aus einer Gemeinschaft, aus einer Gesellschaft war ja wirklich existenziell gefährlich.
00:17:49: Und deshalb sitzt das tatsächlich dann tief in der weiblichen Prägung auch.
00:17:55: Das Impostosyndrom kennst du vielleicht auch in einer anderen Formulierung.
00:18:03: Ganz viele sagen sowas Ähnliches wie "Ich bin noch nicht so weit", "Ich bin noch nicht bereit dafür".
00:18:14: Manche haben das wie einen Partner als ständigen Begleiter.
00:18:20: Er verlässt sie sogar der Partner vorher als so ein Satz.
00:18:24: Also auch wenn du das hörst "Ich bin noch nicht bereit" oder "Ich bin noch nicht so weit"
00:18:30: ist etwas, das über den Perfektionsdruck kommt.
00:18:33: Also wenn ich mit den Frauen diese Muster auflöse, du weißt vielleicht, dass ich ja ganz viele Business Coachings mache
00:18:40: und dass ich auch eine kleine Mentoringgruppe führe, auch ab 2025 wieder zum Thema "Yin und Business".
00:18:48: Also andere Wege fürs Business.
00:18:50: Wenn ich mit ihnen die Sätze "Ich bin noch nicht so weit", "Ich bin noch nicht bereit",
00:18:58: es ist noch nicht der Zeitrichtige Zeitdruck, ein Zeitpunkt auflösen muss,
00:19:03: wo sich meistens über die Analogie der Perfektion gehen.
00:19:09: Da gibt es natürlich ganz klare Wege, auch wo entsteht das, wer ist dafür verantwortlich
00:19:16: und das tröseln wir auf.
00:19:18: Mach ich übrigens nicht nur im "Yin Business", sondern auch in meiner "Yin Akademie", die auch 2025 wieder neu beginnt.
00:19:26: Auch dort ist das ein großes Thema, weil natürlich dieses Vergleichen sich kleinhalten,
00:19:34: Frauen auch immer zurückhält, wirklich in ihr Potenzial zu gehen.
00:19:39: Und wenn wir so etwas formulieren, wie ich will, in meine Kraft kommen, heißt das ja auch, ich will wirklich in mein Potenzial gehen.
00:19:49: Und an der Stelle, wenn wir über diese Schwelle treten, gehen wir auch in einen Raum,
00:19:55: wo wir uns nicht mehr an Äußeren gehen.
00:19:58: ein Maßstäben, Messen, Vergleichen dann bewerten, sondern wo es wirklich um Erkenntnis der eigenen
00:20:05: Essenz geht, wo es wirklich darum geht, diese Kraft zu finden, wofür brennt mein Herz und auch
00:20:14: dafür zu gehen, was mir am Herzen liegt. Na man hört schon aus der Formulierung, dass diese
00:20:21: Bewegung, die wir dann aus dem Inneren kreieren, ganz etwas anderes ist, wie wenn wir etwas aus dem
00:20:32: Außen haben wollen, die Anerkennung im Außen auch suchen. Deshalb ist ein Auflöseprinzip für das
00:20:38: Impostosyndrom oder auch die Blockade des "Ich bin nicht überhaupt eine Expertin", tatsächlich einen
00:20:45: Yangdilemma zuzuordnen. Also zusammenfassend, Impostosyndrom zeigt sich, im Perfektionsdruck
00:20:55: zeigt sich im Vergleichen, aber um ein paar Beispiele mehr zu haben, auch im Bereich von
00:21:02: Selbstkritik, die die ständig an sich selber herum kritisieren, ich hätte das noch besser
00:21:08: machen können, ich hätte mehr geben müssen oder auch im Ablehnen von Komplimenten. Ah ja, das ist
00:21:15: ja nichts Besonderes, nein, das habe ich ja gleich. Oder das Impostosyndrom kann man auch gut erkennen,
00:21:21: wenn man eine ständige Begleitung, die Angst hat, Angst vor Fehler, was wenn ich mich plammiere,
00:21:28: was wenn alle merken, dass ich es gar nicht drauf habe, was wenn man mir sagt, dass andere
00:21:34: besser sind. Und dann rutschen viele natürlich entweder in die Zurückhaltung, ich zeige es lieber
00:21:42: nicht, ich zeige mich lieber nicht, weil die anderen sind besser oder wissen mehr, oder sie rutschen so
00:21:51: stark in ein Leistungsprinzip rein, dass sie extrem viel einsetzen, dass man direkt in eine
00:21:59: Erschöpfungsfalle rutscht und wenn du mich ein bisschen kennst, weißt du natürlich, jeden
00:22:05: Prinzip ist die beste Prophylaxe für Erschöpfung, Prophylaxe gegenüber Arbeitung, dass wir uns nicht
00:22:17: überarbeiten, weil jeden Prinzip ist sehr ressourcenbewusst, ist ein ressourcenorientierter Weg.
00:22:26: Ja, dann gilt es eben dieses Impostor-Syndrom an der Stelle zu überwinden. Was können wir jetzt
00:22:37: tun, um tatsächlich diese eigene Expertin viel besser nach vorne zu bringen? Das ist, geht über
00:22:48: ihn, du kennst vielleicht den Aspekt des Vertrauens, du kennst den Aspekt von Intuition, du kennst den
00:22:56: Aspekt von Raum, ja hier geht es darum, der Raum, dass wir immer wachsen dürfen. Expertise ist ein
00:23:04: Weg, kein Endpunkt. Ja und auch dieses nicht in Konkurrenz zu gehen, auch diese Wettbewerb,
00:23:15: sondern auch hier zu sehen, wie kann ich ein Miteinander halten auch in diesem Aspekt,
00:23:22: dass ich mich als Expertin sehen kann. Ja, lass uns noch einmal schauen, was hilft dir,
00:23:36: was ist denn Expertise jetzt auch im Sinne des Jens, im Sinne einer Jinnbegleitung eben auch,
00:23:44: was kann dich stärken, dich als Expertin wirklich zu positionieren, auch für dich auf den Weg zu
00:23:53: gehen. Das eine ist Jinn besagt, beschreibt immer bestärkte Individualität und das beschreibt
00:24:04: auch den Auftrag der Veränderungen unserer Gesellschaft, denn das was wir hinter uns haben,
00:24:10: sind diese Herbentiere, die manipulierbaren, vor sich hertreibbaren Herbentiere, die Trampelpfade
00:24:19: gehen und etwas tun, was sie immer getan haben, machen, was sie immer gemacht haben und dort
00:24:26: marschieren, wo der Antreiber uns haben will, ja diese Angleichung. Das wäre es wie jetzt in der
00:24:33: aktuellen Zeitqualität und das hält ja noch an, oder wenn du aus der Astrologie kommst,
00:24:38: kennst du vielleicht die Begrifflichkeiten von Luftzeitalter, diese Epoche, die relativ neu
00:24:44: gerade dran ist seit ganz wenigen Jahren oder Wassermann-Zeitalter, habt das Fische-Zeitalter
00:24:51: abgelöst, der Fische-Zeitalter ist eben dieser ungünstige Schwarm, der niedergehalten worden
00:24:57: ist, Wassermann-Zeitalter, das ist so seit, ich sage mal, Beginn dieses 2000er Jahres, da gibt es
00:25:06: ein bisschen differenziert, wann fängt es wirklich an, aber das ist der Wassermann-Zeitalter,
00:25:11: beschreibt mehr als 2000 Jahre und von dem her gesehen sehen wir schon, auch hier sind wir am
00:25:17: Anfang und es völlig egal, hat es begonnen 1985, 2012 oder wann genau. Was dahinter steht ist,
00:25:26: wir alle sind eine Brückengeneration, wir alle gehen vom Alten ins neue, wir alle erobern uns das
00:25:33: neue Land, wir alle gestalten das neue eben mit und eben an der Stelle auch jede von uns und da
00:25:42: braucht es, dass wir hier ein gemeinsames Neues kreieren, zunächst ein starkes neues Ich-Bewusstsein.
00:25:50: Aus dem heraus ist wirklich der Auftrag an jeden Menschen, egal ob Frau oder Mann, wirklich diese
00:25:57: eigene Individualität zu entwickeln, diese eigene, diesen Mut sich zu zeigen und den Mut,
00:26:05: den eigenen Weg zu gehen und aus einem starken Ich-Bewusstsein heraus dann das auch einzubringen,
00:26:12: in ein gutes Miteinander, in ein gutes Wir, wo wir gegenseitig Räume und Grenze ermöglichen,
00:26:21: dass jeder sein Ich lebt, aber wir gleich zu gleichermaßen ein gutes Wir tragen. Deshalb ist
00:26:27: es wichtig, dass jede Frau diesen Mut hat für ihr Ureigernis und eben auch die Ureigernweise
00:26:35: einer Expertin. Dann das nächste ist, was ich sagen würde ist, wenn uns etwas sehr am Herzen liegt,
00:26:45: wenn es das ist, wofür mein Herz brennt, wofür mein Herz schlägt, mein Herzensthema, was mich
00:26:53: begeistert, was mich, wo von einer Leidenschaft, von einer Passion genährt wird. Ich war Leidenschaft
00:27:02: mit dem Leiden, da stolpe ich immer ein bisschen, aber deshalb das Wort Passion. Das weist dir den
00:27:09: Weg zu deiner Expertise, bleib dran und seh dein Weg, deine Erfahrung, deine Passion, all das sind
00:27:17: Zudaten für deine Expertise und dann gehe mit dem los, was du weißt, wage klein anzufangen.
00:27:28: Alles wächst mit der Praxis, es wächst die Sichtbarkeit mit der Praxis, es wächst die
00:27:36: Erfahrung mit der Praxis, es wächst die Routine mit der Praxis, es wächst alles mit der Praxis,
00:27:43: die Community, der Umsatz, ja. Deshalb geh einfach los und habe auch den Mut für deine ersten kleinen
00:27:53: Schritte. Dann würde ich auf jeden Fall formulieren, achte darauf, mit wem du dich umgibst, lasst dich
00:28:05: nicht runterziehen. Hast du Menschen in deinem Umfeld, die schimpfen auf die neuen Coaches, die
00:28:13: schimpfen auf neue Berufsmodelle, die es vielleicht vor 20, 30 Jahren einfach nicht gab, die schimpfen
00:28:20: auf Nebenselbstständigkeit, ja, dann such dir neue Gleichgesinnte, such dir Menschen, die deine
00:28:30: Energie, deinen Weib mit dir teilen, weil das ist einfach wichtig, dass du deine Energie auch halten
00:28:38: kannst. Dann ein anderes, was ich dir sehr am Herzen ans Herzen legen möchte ist, echte Expertise
00:28:47: entsteht nicht nur durch Studieren, durch Seminare oder durch Bücher, sondern durch das Leben selbst.
00:28:54: Wenn wir es authentisch leben, wenn wir dieses Wissen in eine Erfahrung wandeln, dann macht es
00:29:03: das so wertvoll, wo wir an der Stelle einfach den Nächsten etwas mitgeben können, ja, aber wir
00:29:12: müssen dem natürlich Sichtbarkeit geben. Wenn wir es nicht wagen, uns zu zeigen, wenn wir uns zurück
00:29:18: halten, wenn wir darüber nicht sprechen, ja, wie soll denn der andere nicht uns nur sehen, sondern
00:29:26: wie soll der andere auch Beziehung und Vertrauen zu uns aufbauen, ja, deshalb immer und immer wieder.
00:29:33: Expertise ist ein Weg, es ist kein Ziel, ja, wir wachsen in unserem Expertentum mit unserer Erfahrung,
00:29:43: mit unserem Offenbleiben, mit unserem Lernen, mit unserem auch mit teilen, on and on and on,
00:29:51: also weit immer und immer und immer und immer. Expertise aus der Betrachtungsweise des JIN
00:30:00: ist kein Konkurrenzthema im Sinne von wer ist besser, wer hat mehr davon. Expertise im Sinne
00:30:10: des JINs ist eine Einladung in einen Raum, in der wir Vielfalt anerkennen, in der wir auch anerkennen,
00:30:19: jede bringt ihre eigene Art von Wissen, von Intuition, von Erfahrung mit ein. Klar, muss man,
00:30:28: damit man lesen und schreiben kann, die Buchstaben lernen. Ich meine, davon gehe ich jetzt schon aus,
00:30:34: dass wir ein gewisses Grundwissen uns aneignen, dass wir eine gewisse Basis auch mitbringen
00:30:42: und auch ein Offenheit für Weiterunterzulernen. Also ich setze mich als Daniela auch nicht
00:30:49: hin und sage, ich bin Kanal und mir fließt einfach alles zu, was JIN-Prinzip ist. Ich habe ja auch
00:30:55: ein Vierteljahrhundert jetzt schon darin investiert, immer wieder zu lernen, immer wieder zu reflektieren,
00:31:03: immer wieder zu den wirklich guten zu gehen, von ihnen zu lernen. Also ich habe viel investiert an
00:31:10: an Geld und an Zeit und auch an Bereitschaft zu hinterfragen, Bereitschaft zu reflektieren
00:31:20: und auch in Diskussion und Austausch zu gehen. Deshalb Expertise ist einfach ganz, ganz, ganz viel.
00:31:31: Ich würde empfehlen, schau mal hin, setz dich hin, schreib dir eine Niste. Was hast du denn bereits
00:31:37: gelernt? Was hast du denn erlebt? Was hast du denn gemeistert? Was sind denn die vielen Erfahrungen,
00:31:46: die für den Nächsten ein Geschenk sein können, wenn er davon erfährt, über dein Herzensthema heraus?
00:31:53: Mach dir das durchaus einmal so richtig, richtig bewusst, um dann zu sehen, wie vielfältig es ist,
00:32:02: dass wir einfach Expertinnen sein können. Klar haben wir Angst vor Kritik, das weiß ich schon,
00:32:10: was, wenn ich etwas falsch mache. Diese Angst lämnt viele Frauen, aber ich meine, Menschen machen Fehler.
00:32:18: Das macht sie auch menschlich. Und wir können ja auch zu unseren Fehlern und zu unserem nicht
00:32:24: perfekten Stehen und dadurch entsteht ja auch durchaus Nähe, als dass wir Frauen sehen
00:32:34: und einander, im einander auch erkennen. Also du siehst, ich möchte dir wirklich Mut machen
00:32:43: für deine Tiefe. Hier auch zu sehen, wann immer wir in die Tiefe gehen,
00:32:49: dann geht es nicht mehr nur um die Theorie. Eine Expertin, die in die Tiefe, also jemand,
00:32:57: der in die Tiefe geht, bleibt nicht an der oberflächlichen Theorie hängen, sondern hat ihre
00:33:02: Erkenntnisse in der Praxis erprobt. Damit bekommt die Erfahrung als Expertise Substanz und wächst
00:33:11: dann durch ständiges Lernen und Reflektieren. Da wo Tiefe ist, ist Expertise immer nahe.
00:33:19: Dann das nächste, was für mich ist, ist wirklich dieser Blick Ego oder eben nicht Ego.
00:33:27: Expertise dient immer dem Wohle der anderen. Ja, das will nicht in die eigene Erhöhung gehen,
00:33:38: da wo das Ego zugreift. Es geht nicht darum, im Rampenlicht zu stehen, sondern es geht darum,
00:33:44: Licht in das Leben der anderen zu bringen, in die Verbindung zu gehen mit unseren
00:33:50: Klientinnen, mit unseren Teilnehmerinnen, mit unseren Käuferinnen und so weiter.
00:33:56: Und eine echte Expertin vermittelt dir immer eine gewisse Qualität der Demut. Sie weiß,
00:34:05: dass sie nicht alles wissen kann. Und das ist auch nicht ihr Anspruch, sondern sie weiß durchaus
00:34:12: in Offenheit und Ehrlichkeit auch, wo sie ihre Grenzen hat und sie spürt diesen Auftrag des
00:34:21: Wohles der anderen. Und wenn Menschen dir dann zugewandt sind, du dein Wissen ihnen zur Verfügung
00:34:29: stellen darfst, dann ist Demut immer ein Begleiter und das hat auch nichts mit sich klein zu machen.
00:34:38: Wisst ihr, ich sitze so oft da und bin zu tiefst berührt und wirklich fühle tiefe Demut,
00:34:46: wenn Menschen so lange mit mir sind oder wie jetzt bei den Raunachtsbestellungen, wenn ich sehe,
00:34:51: seit ich das erste Jahr den Job habe, bestellen sie bei mir schon die Raunachtsbücher, seit 2011.
00:35:00: 13 Jahre lang. Und da sitze ich dann da mit Gänsehaut und bin zu tiefst berührt und demütig
00:35:07: obdessen, dass Leute einfach mich sehen und ich für sie so in der Weise da sein darf, aber auch
00:35:18: da sein kann, dass sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen. Eine Expertin muss sich niemals inszenieren.
00:35:30: Die wird dir kein Tra-la-la einer Fassade anbieten müssen. Sie wird dir immer Authentizität anbieten.
00:35:38: Sie wird dir immer auch den freien Raum einer Einladung anbieten. Sie wird dich nie drängen
00:35:50: oder gar in eine Abhängigkeit drücken oder in eine bestimmte Manipulation, sondern sie wird
00:35:57: dir wirklich immer auch ihr tiefstes und ihr innerstes und ihre Wahrheit anbieten können.
00:36:02: Und ich glaube jetzt, wenn du mir da jetzt zugehört hast und wenn du zu diesen Frauen gehörst, die
00:36:08: ihr Business haben, hauptberuflich oder nebenberuflich, die da auf ihrem Weg sind und ich meine auch,
00:36:16: das ist auch ein Teil der Zukunftsgeschichte, denn wie viele von uns sind einfach im Beruf
00:36:22: angekommen, wo wir nicht die Erfüllung fühlen, aber trotzdem eine gewisse Sicherheit empfinden,
00:36:30: weil das unsere Miete bezahlt. Und so werden viele so Hybridmodelle haben, dass sie einen Teil
00:36:39: ihres beruflichen Einsatzes einfach dort abgeben, als dass sie dort ihr Geld für die Miete verdienen
00:36:48: können und einen Teil ihres beruflichen Einsatzes auch ein Feld finden, wo sie ganz viel Erfüllung
00:36:56: finden können. Manchmal läuft das relativ lange gut nebeneinander her, weil Mensch beides hat,
00:37:03: dort die Erfüllung und nicht gleichzeitig den Druck sofort erfolgreich sein zu müssen, was immer
00:37:12: Erfolg für jemanden bedeutet, weil viele halt auch sehr sicherheitsorientiert sind und ich meine,
00:37:18: das ist ja auch nicht schlecht, genauso wie ein gewisser Pragmatismus, denn ich begegne ja vielen
00:37:24: Frauen, die vielleicht um die 50 sind und da wäre es ja nicht immer ganz gut beraten, wenn sie eine
00:37:31: gut situierte Anstellung ganz aufgeben, weil das einfach Sicherheit bringt, weil 2-Nachtsgeld bringt,
00:37:39: weil es 6 Wochen Urlaub bringt, wo das Geld trotzdem überwiesen wird. Da habe ich viel Verständnis
00:37:45: dafür, aber ich schaue halt immer, dass die Frauen auch Erfüllung haben und wenn das nicht
00:37:50: zusammengeht, dann ich glaube so Hybridmodelle wird ein großes Modell in der Zukunft sein,
00:37:58: vielleicht zur Übergangsphasen, bevor man sich dann ganz in sein Herzensangelegenheit reingeht,
00:38:04: oder in irgendeinem Zusammenspiel der beiden Modelle, aber an der Stelle ist immer wichtig,
00:38:11: dass ihr den Stolperstein von Expertin ausräumt und dem galt jetzt gerade mein Podcast, dass du
00:38:20: den Mut hast, dich als Expertin zu bezeichnen, da auch wirklich für dich zu gehen und wenn du
00:38:27: dazu Begleitung brauchst, hier gibt es wirklich meine Angebote, die da sind entweder direkt
00:38:33: Jinnakademie um Vieles, was das weibliche Potenzial betrifft, die weibliche Kraft betrifft,
00:38:41: wo wir das durchgehen oder wenn du direkt schon im Business stehst, dann gibt's ab Februar 2025
00:38:49: eben wieder den Jinn Business Club in einer kleinen Mentoring Gruppe, schreib mir, sei dabei,
00:38:55: ich werde es nicht zu sehr in die große Glocke hängen, dort oder da halt davon erzählen. Ich freue
00:39:01: mich, wenn du mich kontaktierst und ich freue mich überhaupt über jeden Kontakt. Wenn du Fragen
00:39:06: hast für diesen Podcast direkt jetzt zu diesem Thema oder dir ein Thema am Herzen liegt, was ich
00:39:12: aufgreifen soll, schau dich nicht, halt dich nicht zurück, schreib mir. Ich freue mich, wenn wir zwei
00:39:18: im Austausch sind, die Kanäle dazu findest du direkt in den Show Notes, genauso wie meine WhatsApp-Nummer,
00:39:26: also meine Mobile-Nummer, wo du mir jederzeit eine Nachricht schicken kannst. Ich freue mich auf dich.
00:39:33: In diesem Sinn sage ich an der Stelle jetzt Dankeschön für dein Zuhören, Dankeschön
00:39:38: für dein Mit mir sein und wir hören uns wieder an dieser Stelle bald im Jinn Magazin.
00:39:45: [Musik]