Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Kennst du das Gefühl, dass dein Tag nie genug Stunden hat? Kennst du das vielleicht auch so dieses Gefühl zu haben, dass man selber auf der Strecke bleibt und dass selbst all das, was man eigentlich für sich selber so kreiert, machen möchte, sich dann auch wieder wie ein weiteres To-Do auf einer langen Liste anfühlt?

00:00:23: Ein herzliches Willkommen an deinem Hören hier in Jinn-Magazin. Du hörst mich, ich bin Daniela Hutter, ich bin die Frau Jinn.

00:00:41: Ich bin der Autorin des Buches "Das Jinn-Prinzip" und ich gelte als Expertin für das Wissen rund um das Weibliche, rund um das Frau sein, rund um das Jinn eben.

00:00:55: Kennst du das Gefühl, dass dein Tag nie genug Stunden hat? Kennst du das vielleicht auch so dieses Gefühl zu haben, dass man selber auf der Strecke bleibt und dass selbst all das, was man eigentlich für sich selber anfühlt,

00:01:09: eigentlich für sich selber so kreiert, machen möchte, sich dann auch wieder wie ein weiteres To-Do auf einer langen Liste anfühlt?

00:01:19: Ja, ich kenn's auch. Und ich kenn auch das, dass man versucht mit Wellness-Wochenenden, mit Yoga, mit Meditation irgendwie Abhilfe schafft, aber irgendwie bleibt dieser eine Seufzer da.

00:01:32: Da muss doch noch mehr sein. Ja, und da ist dieser Seufzer, der kommt eben genau daher, wo wir eigentlich hinwollen.

00:01:42: Da ist so tief in uns drinnen und tief in uns drinnen ist eben auch diese Verbindung zu diesem Ursprünglichen und als Frauen zum Ursprünglichen des Weiblichen.

00:01:53: Und mit diesem Seufzer bist du nicht allein. Ich kenn ihn, du kennst ihn, viele andere Frauen kennen es auch.

00:02:01: Und das Dilemma dahinter ist einfach, dass wir Frauen uns an ein Leben gewöhnt haben, sag ich mal, oder, dass man uns über Generationen auch ein Leben umgehängt hat,

00:02:14: dass sehr aus dem besteht von Arbeitigen, Tun, Machen, sich um andere kümmern, die Dinge zu erledigen, verantwortlich zu sein, plus in dieser schneller weiter höher Gesellschaft,

00:02:30: was ja tatsächlich dem Maskulin am Prinzip auch zugeschrieben wird von seiner Dynamik her.

00:02:35: Es dann sogar noch was gibt, Bilder, Konzepte, die beschreiben, wann eine Frau stark ist, wann eine Frau erfolgreich ist, wann eine Frau toll ist und so weiter.

00:02:48: Und das Problem ist, das Dilemma ist, um meine Wörter immer wieder zu verwenden, dass das sehr einseitig ist.

00:02:56: Und das, was auf der Strecke bleibt, ist eben dieses kraftvoll weibliche Prinzip.

00:03:04: Wir kennen ja das weibliche Prinzip, ich sage mal, aus einer zurückgedrängten Art und Weise, aus einer sehr oft geswitschten Art und Weise.

00:03:15: Denn wenn Frauen sich aufopfern, dann zwitscht eine Qualität des weiblichen, in dem Fall die Qualität der Hingabe zum Beispiel.

00:03:24: Oder es sind einfach ganz viele Konditionierungen, Prägungen und Muster da, die über die lange Zeit es einfach ermöglicht haben,

00:03:35: dass wir Frauen in dieser ungesund dienen Rolle sind, in dem wir immer für das Leben der anderen da sind, das Leben der anderen unterstützen,

00:03:44: unser eigenes selbst eigentlich gar nicht wahrnehmen.

00:03:48: Und das geht ja auch nur, wenn man es eben so zurückdrängt.

00:03:52: In der letzten Folge des Jena-Magazins habe ich dir meinen sehr persönlichen Weg erzählt.

00:03:59: Was so mein Schmerzpunkt war, an welcher Stelle ich begonnen habe, zu suchen, in Wirklichkeit nach mir zu suchen, wer bin ich eigentlich?

00:04:10: Ich kam dann auf das, wer will ich eigentlich sein, wie will ich mich leben, wie will ich mich verwirklichen?

00:04:17: Und das ist ja ein Prozess, den man oft beschreibt, ja das geht nur wenn und verübersieht ganz oft, dass die Frauen an der Stelle, also auch Männer,

00:04:28: dass der Mensch an sich ein tiefes inneres Bedürfnis hat, sich als Ganzes zu verwirklichen.

00:04:36: Seine innere Qualität, seine Talente, seine Gaben, seine Interessenwerte,

00:04:42: sich als Ganzes inklusive aller Bedürfnisse zu verwirklichen.

00:04:46: Und das aber, nachdem der Mensch ja schon ein wesender Gemeinschaft ist,

00:04:53: ist auch so in die Gemeinschaft in ein Wirr zu bringen, dass das alles auch so Platz hat.

00:05:00: Denn was wir kennen ist, sich in die Gemeinschaft einzufügen, speziell als Frau, und sich selber dazu aufzugeben.

00:05:08: Das ist so ein hierarchisches Prinzip, bedeutet immer, Schwächere ordnet sich dem Stärkeren unter.

00:05:16: Das andere Prinzip entgegen der Hierarchie ist einfach ein Prinzip, das miteinander sein Prinzip des Wirrs.

00:05:23: Und damit dieses Prinzip des Wirrs auch als gesellschaftlicher Entwicklung heraus überhaupt das möglich ist,

00:05:29: geht es eben darum, dass wir Frauen aufwachen, wie dann Röschen,

00:05:33: dass wir uns gegenseitig wach küssen, nicht auf den Prinzen warten, und einfach sehend werden, erkennen,

00:05:43: an was haben wir uns gewöhnt, was ist uns quasi selbstverständlich, was nicht selbstverständlich sein sollte,

00:05:52: und was sehen wir nicht, was leben wir nicht.

00:05:56: Und das ist da etwas anderes eben auch noch gibt, was wir gar nicht kennen.

00:06:00: Aber was wesentlich ist, im wahrsten Sinne des Wortes, was wesentlich ist, um unser Wesen auszudrücken,

00:06:08: um unser Wesen wirklich dem Wir auch anbieten zu können.

00:06:11: Und diese Energie, dieses Konzept nenne ich Ihnen, mein Wissen kommt ursprünglich aus dem Daoismus.

00:06:20: Hier wird männlich und weiblich als coexistente Kraft beschrieben, als Kraft, die eine aus dem anderen existiert,

00:06:28: und das ist das Bildnis, die Metapher, die ich für meine Arbeit nütze, wie eben Jinn und Jagen miteinander sichtbar sind.

00:06:37: Weil was aktuell ja ist, es ist das männliche Prinzip in der modernen Welt, absolut im Vordergrund,

00:06:43: absolut auch im Vordergrund der Wertschätzung und der Akzeptanz, und das weibliche ist noch immer,

00:06:50: ich nenne es tatsächlich, wie "Must unsichtbar", im Sinne von "Wir sehen sie ja selber noch nicht einmal".

00:06:56: Und wir haben, ich sage mal auf weite Strecke, gar nicht mal die Idee von den Bildern, die wir sehen könnten,

00:07:05: von den Möglichkeiten, um dies tatsächlich geht, um unsere wahre Kraft zu spüren, wobei das ja schon immer so ein pathetischer Ausdruck ist.

00:07:15: Aber wenn wir tatsächlich in dieses komplette Selbstgefühl gehen und in diese komplette Energie auch eintauchen, was uns bestimmt,

00:07:25: dann ist durch uns in unser Leben hinein ganz anderes möglich, und das glaube ich ganz fest.

00:07:32: Und deshalb meine ich, wir Frauen kommen gar nicht umhin, wenn wir wirklich dem Auftrag auch nachkommen wollen.

00:07:40: Das, was unser gemeinsamer Auftrag als Frauengesellschaft ist, dass wir ein neues Frauenbewusstsein kreieren,

00:07:49: dass wir das Rollenbild neu aufstellen, dass wir das alte Rollenbild, das ja total ungültig ist und nicht mehr rund ist und nicht mehr stimmig ist,

00:07:58: endlich zur Gänze verabschieden. Und deshalb sollten sich eben alle Frauen für Frauen-Bewusstheit, für Frauen-Wissen, für Frauen miteinander interessieren.

00:08:10: Ich mache das schon seit über 25 Jahren. Meine Passion ist es so aufzubereiten, aufzupacken, vorzubereiten, dass man da leicht in dieses Wissen eintauchen kann.

00:08:24: Das mache ich auch vielfältige Weise. Zum einen mit diesem Podcast, zum anderen meine Arbeit über Social Media.

00:08:30: Im Weiteren natürlich über meine Jena-Akademie, über das Angebot meiner Kurse. An dieser Stelle, ganz bald in diesem November 2024, beginne ich mit einem neuen Zyklus durch alle Module hindurch.

00:08:43: Ich vermute auch, dass es so das letzte Mal sein wird, und ich würde dir das Herzletzen legen, wenn du dich dafür interessierst, schiebs nicht länger auf,

00:08:54: denn ich bin ja nicht mehr die Jüngste. Auch ich werde mir mein Leben verändern, ich werde nicht aufhören, aber ich werde es verändern, ich werde es weitergeben.

00:09:04: Und wenn du komplett und komplex die Chance haben möchtest zu lernen, dann nützt die Chance jetzt 2024, um wirklich dich mit dem weiblichen Bewusstsein, mit dem Wissen rund um das Frausein,

00:09:18: mit dem Wissen um die weibliche Lebenskraft dich auch auseinanderzusetzen, in deinem eigenen Sinne, weil ich ja ganz viel über das eigene selbst arbeite,

00:09:29: aber auch um diese Kraft, die dir hilft, über die du selber auch in ein Potenzial, ich sage mal, der Vitalität gehst,

00:09:39: aber auch in das Potenzial deiner inneren Essenz, in Kontakt kommst mit deiner inneren Wahrheit, so dass du wirklich auch im Einklang lebst mit deiner Bestimmung

00:09:49: und endlich einmal aussteigst, dass diese Funktionsmodus, dass so viele Frauen innehalten.

00:09:55: Und in diesem Podcast möchte ich eben genau da sein, ein bisschen rausarbeiten, was Jinn eigentlich wirklich ist, denn ich beobachte zu oft,

00:10:04: dass Jinn ein bisschen weichgespült wird. Das ist bei so ganz viel Weichspüler herum, da gibt es Gründe dafür,

00:10:14: was einer ist klar, es nicht besser zu wissen, ist gut zu meinen und auch zu meinen ist gut zu machen,

00:10:21: dafür meine Anerkennung, aber wir sollten uns damit nicht zufrieden geben, denn Jinn ist einfach ganz viel mehr.

00:10:28: Und oft bekomme ich ja auch Zuschriften oder Bildchen geschickt, wenn Frauen Anführungszeichen ihr Jinn pflegen,

00:10:35: weil er selbst für Sorge mit Jinn verwechselt wird.

00:10:40: Und da möchte ich in diesem Podcast ein bisschen aufräumen, hier geht es wirklich darum, was ist die Tiefe des Jinn,

00:10:48: und wo verwechselt man es vielleicht mit Oberflächlichkeit oder sogar, wann gaugelt man sich was vor,

00:10:55: wann beschön man sich es wieder mal, wann redet man sich das Leben wieder schön aus unterschiedlichsten Gründen,

00:11:02: vielleicht fehlt der Mut tiefer einzutauchen, aber dann schau mich an, höre meine Lebendigkeit, höre meine Freude über das Leben,

00:11:10: dock bei mir an und dock bei meinem Mut an und sag einfach, was dir denn jeder kann, kann ich für mich auch,

00:11:17: was dieser Tiefe heraus ein Leben zu gestalten voller Erfüllung von der Vitalität und auch jenseits von Erschöpfung

00:11:27: und vielleicht ist es auch ein bisschen zu sehen, alten Muster und Konditionierungen verhaftet zu sein

00:11:35: oder zu wenig zu wissen, wie es denn gehen könnte, in dem Fall wendet dich auch gerne an mich, weil die Daniela weiß da auch ganz viel.

00:11:43: So, aber jetzt lass uns mal hinschauen, tatsächlich Jinn und diesen Aspekt der Selbstfürsorge,

00:11:52: ich nenne, ich habe es jetzt bewusst auch so formuliert, dass man einmal sieht, Jinn ist nicht gleich Selbstfürsorge,

00:11:59: Selbstfürsorge kann tatsächlich ein bisschen das Jinn unterstützen, aber hier möchte ich wirklich dir noch mal ein differenzierteres Bild anbieten.

00:12:12: Selbstfürsorge kann was sein, was uns wohlbefinden gibt, also geh zur Kosmetik herin, du wirst dich unheimlich wohlfühlen nach einem

00:12:28: Gesichtspflegebehandlung oder einem Hautpflegeritual und du hast wahrscheinlich sogar so was wie, ich habe mir was gegönnt,

00:12:38: also da spielt man sich in Richtung Selbstwert, aber das Jinn bewusst sein, damit in sein Leben zu holen, das sehe ich da ein bisschen kritisch.

00:12:50: Ähnlich ist es natürlich auch mit so Sachen wie Spa oder Massagen, auch wenn das dem Jinn gut tut, ich nenne das ja auch immer wieder als kleines Tool,

00:13:05: um das Jinn zu nähren, aber ich sage jetzt mal aus dieser Haltung heraus, hat man noch kein Jinn bewusst sein für den Alltag,

00:13:16: weil ich meine, das Leben besteht ja nicht nur aus Spa-Besuchen oder Kosmetika-Derminen.

00:13:22: Und selbst bei Yoga oder anderer sanfter Bewegung kann ich an der Stelle schon ein bisschen Selbiges anwenden, auch Yoga kann unterstützen,

00:13:39: um das Jinn auf das Jinn zu achten, aber es kann es nicht ausmachen. Und vor allem so mit diesen selbst Fürsorge-Geschichten sind wir immer ein bisschen im Reparaturmodus.

00:13:55: Und der Reparaturmodus, das wäre ja immer wie, wir erlauben uns krank zu werden, weil wir können eh zum Arzt gehen.

00:14:04: Nein, der Körper will gesund sein, der will nicht zum Arzt gehen, der will, dass du so lebst, dass du gesund bist.

00:14:10: Und dieses Bild kannst du auch übertragen, dein Körper will nicht immer hin und her switchen zwischen Jinn und Jang.

00:14:18: Der will ein funktionierendes Pendel haben, das von der einen Energie in die andere schwingt, von der anderen in die eine schwingt, aus einer eigenen Dynamik heraus, aus einem Schwung heraus, ohne zusätzlichen Aufwand.

00:14:37: Und deshalb ist es einfach mit der Selbstfürsorge so ein bisschen ein Thema und da muss man auch einfach schauen, wie nimmt man auch die ganzen anderen Rituale von Shonaling oder das Rezeptieren von Affirmationen oder sich mal hinsetzen zur Meditation, geht das tatsächlich so tief?

00:14:58: Oder ist es eine wohlwollende Zeitgestaltung?

00:15:03: Ja, es ist nur weil jemand einmal die Woche meditiert oder zum Yoga geht oder ab und an Shonaling macht oder in der Früh immer eine bestimmte Affirmation hat, tauchen wir noch nicht in ein weibliches Bewusstsein ein.

00:15:22: Ja, sagen wir noch nicht, definitiv ja zu einem neuen weiblichen Rollenbild, verabschieden wir noch lange nicht das alte Rollenbild.

00:15:34: Ja, da sind wir eher mit so einem hin-her switch-Modus beschäftigt, der auch irrsinnig anstrengend sein kann.

00:15:41: Deshalb gilt es für uns selber tatsächlich auch ein ganz neues Bild hier zu kreieren, ein tieferes Verständnis fürs Yin sich auch zu eröffnen.

00:15:53: Yin ist ein Lebensprinzip.

00:15:55: Ich hatte mal eine Seminarbesucherin schon viele Jahre her, die mir tatsächlich am Ende des Seminars gesagt hat, dann jeler, jetzt verstehe ich es erst.

00:16:05: Yin, das ist, wenn ich mich entscheide, vegetarisch zu leben. Nämlich gegen das Fleisch, also vegetarisch zu leben.

00:16:15: Und ähnlich ist es mit dem Yin-Prinzip. Es ist eine Entscheidung für ein weibliches Bewusstsein in all deinen Lebenssituationen, in jedem Atemzug.

00:16:30: Und das bedeutet ja nicht, dass wir das, was man zwangsläufig immer in Yin und Yang trennt, dass wir nur die eine Seite leben, sondern dass wir einfach mal ein weibliches Bewusstsein bekommen und ein weibliches Verständnis haben für die Dinge des Lebens, für die Haltungen im Leben, für die Art und Weise, wie wir das Leben angehen.

00:16:54: Und deshalb ist es einfach auch unerlässlich. Vielleicht kennst du ja mein Kartenset. In meinem Kartenset beschreibe ich 36 Qualitäten des Jins.

00:17:05: Und da bekommt man schon eine Idee, dass Yin weibliches Bewusstsein zu ganz viel was anderes ist als das, wenn du nur googlst, was ist Yin und was ist Yang und du bekommst du die üblichen Listen.

00:17:19: Weibliches Bewusstsein bedeutet ja auch diese innere männlichen Qualitäten. Jedes Wesen trägt ihr weiblich und männlich in sich, Yin und Yang. Das beschreiben uns auch die alten Schriften.

00:17:33: Es bedeutet ja auch für mich als Frau wirklich eine Stärke zu haben, eine Präsenz zu haben. Es bedeutet für mich als Frau auch wirklich in meiner eigenen Verantwortung, in meiner eigenen Macht, in meiner eigenen Kraft zu stehen.

00:17:50: Aber nicht nur da, wo es mir gefällt, sondern wirklich als Ganzes. 24/7, 365. Also mit jedem Atemzug in jeder Lebenssituation an sich.

00:18:02: Und das ist das, was ich einfach auch nenne. Es ist eine Tiefe des Yin-Prinzips, eine Verbindung zur inneren Wahrheit.

00:18:10: Und der wird dann auch alles zugeordnet. Wie trage ich mein weibliches Bewusstsein in meine Beziehung? Wie trage ich mein weibliches Bewusstsein in meinem Beruf?

00:18:23: Wie trage ich das weibliche Bewusstsein und die weibliche Kraft in das gesellschaftliche Miteinander?

00:18:30: Es ist wirklich eine Lebensgestaltung, aber dafür ist es oftmals auch wichtig zu verstehen, wo habe ich denn gar keine Bilder dafür?

00:18:43: Das ist eigentlich das große Dilemma. Wir haben viele Bilder für alte Rollenbilder. Klar, mit denen werden wir ständig befeuert, auch immer noch befeuert.

00:18:54: Du musst ja nur Werbung anschauen, du musst ja noch viel mehr anschauen, du musst ja nur auch vieles anschauen, was man sieht im Internet oder auch Anerkennung ansehen.

00:19:07: Also ich zum Beispiel...

00:19:10: Nominierungen oder Speaker auf Bühnen, was sieht man denn immer? Man sieht immer ein bestimmtes archetypisches Bild,

00:19:18: das gut ins gesellschaftliche insgesamt passt. Aber da wirklich Freigeister, die ganz anders aussehen,

00:19:26: die andere Figuren haben, die andere Altersmodelle mitbringen, die ganz andere Gedanken haben,

00:19:35: die ganz andere optische äußere Erscheinungen haben, das sind ja immer gewohnt, alles in Schubladen zu machen.

00:19:41: Und ich sage mal, deshalb diese Bilder, wir haben zu viele alte Bilder, immer noch.

00:19:48: Wir haben zu viele Bilder, die auch, ich sage mal, aus wirklich einem patriarchalen Struktur kommen,

00:19:53: auch wir Frauen tragen sie in uns und da muss man nur das Wort Bewertung nehmen, da muss man nur das Wort Vergleichen nehmen.

00:20:01: Das kommt alles aus einem Yang-Dilemma. Es gibt hier auch die eine oder andere Folge zum Yang-Dilemma.

00:20:06: Vielleicht suchst du dir mal raus aus meinem Podcast oder ich verlinke sie dir, wenn ich danach dran denke,

00:20:13: wenn ich ihn hochlade, sonst, wenn du es nicht findest, schreib mir einfach.

00:20:18: Alles, was du im Yang-Dilemma der Frau empfindest, hat im Prinzip seinen ursprünglichen patriarchalen System

00:20:26: und wir Frauen sind uns dessen viel zu oft gar nicht bewusst.

00:20:29: Und deshalb ist es so wichtig, dass wir hier wirklich auch ein ganz anderes Lebensgestaltungsprinzip uns kreieren.

00:20:42: Weil das neue Rollenbild hat hier ein Wortbegleiter dabei, nämlich neu.

00:20:47: Das heißt, es ist etwas, das wir noch nicht kennen.

00:20:50: Es ist etwas, wo wir unsicher sind. Es ist etwas, wo wir ausprobieren.

00:20:55: Es ist auch etwas, wo wir vielleicht mal in einer Sackgasse landen oder wo wir am Ende sind.

00:21:01: Das war es jetzt doch nicht. Also das ist der Mut und das ist auch die Verbindung zu, ich sage mal,

00:21:07: dieser tiefen inneren Wahrheit des weiblichen Wesens an sich.

00:21:12: Da geht es nicht nur um Oberfläche, da geht es wirklich auch um tiefe Seelenebene, da geht es um eigene Wahrheit

00:21:21: und da geht es am Ende dann doch um Mut für diese Ganzeit.

00:21:28: Und um Mut auch für das Unbekannte und auch um Mut für unsere wahre Essenz.

00:21:34: Auch wenn diese Wörter zum Teil ein bisschen inflationär gebraucht sind, lasst dich einfach drauf ein,

00:21:41: was könnte denn deine wahre Essenz tatsächlich bedeuten?

00:21:45: Oder was könnte es denn tatsächlich heißen? Ganz zu sein. Für dich ganz persönlich.

00:21:52: Ich formuliere ja ganz oft, jen Prinzip ist auch immer was Individuelles.

00:21:57: Es gibt da nicht das Gruppenprogramm und die Gruppenbeschreibung der Frau, so ist die Frau, denn das hatten wir ja.

00:22:05: Das hatten wir ja, weil diese Gruppendynamik braucht ja auch immer ein Stück weit die Anpassung.

00:22:11: Und wenn wir etwas gut sind als Frauen, wenn wir in etwas trainiert sind, dann in Anpassung.

00:22:18: Ja und das ist ein Muster, das startet so schnell, das sind wir uns gar nicht bewusst.

00:22:23: Wir tragen das seit Generationen in unseren Genen, weil wir uns anpassen mussten,

00:22:29: damit wir in bestimmte Konzepte hineingepasst haben oder das überhaupt überleben konnten.

00:22:35: Muss man nur an das Mittelalter denken und die Spuren davon tragen wir halt alle ein Stück weit eben in uns.

00:22:43: Ja jetzt könnte man sagen, Puh Daniela, das war jetzt schon halb der Tobak bis daher.

00:22:50: Das verstehe ich speziell, wenn du vielleicht in diese Folge hineingepurzelt bist,

00:22:55: noch gar nicht so viel von mir kennst und von mir hörst, aber ich möchte einfach auch mal nachdrücklich sagen,

00:23:03: lasst uns doch nicht noch mehr Zeit verschwenden.

00:23:07: Lasst uns doch nicht noch länger uns mit Rosinen und sonstigen Schönheiten zufrieden geben,

00:23:15: mit einer Massage oder einem Sparwochenende, um jetzt meine Einleitung wieder aufleben zu lassen,

00:23:21: sondern lasst uns doch endlich vorwagen wirklich in dieses ganz neue,

00:23:29: auch raus von den Konzepten, wo wir versuchen sind, wie die Männer zu machen,

00:23:34: die Positionen der Männer uns zu erkämpfen, um Frauen Quoten zu streiten,

00:23:43: sondern lasst uns doch tatsächlich dahingehend für diesen selbstbewussten Platz

00:23:49: auch eine andere Bilder kreieren und Wege zu finden.

00:23:52: Und da komme ich wieder zu mir in Prinzip, kommt es halt nicht drum herum,

00:23:57: dass wir uns tatsächlich schlau machen, was bedeutet das wirklich?

00:24:02: Wie können wir die grundlegenden Kräfte, Jinn und Jang, ich meine, sie sind Existenzkräfte des Universums,

00:24:09: die einander ergänzen und die ständig in Wechselwirkung stehen.

00:24:13: Wie können wir die für uns verwenden im Alltag an sich?

00:24:19: Wie können wir die einbringen auch in ein Meer? Ja, jedes "wir", ich und du, wir zwei,

00:24:28: wir sind auch ein Jinn und ein Jang. In dem Fall bin ich gerade die Jang,

00:24:32: weil ich ganz viel sende und du ganz viel empfängst als Jinn.

00:24:36: Also es muss nicht immer Mann und Frau sein, die sich gegenüberstehen, um ein Jinn und Jang abzubilden.

00:24:42: Auch zwei Freundinnen können ein Jinn und Jang sein.

00:24:45: Und auch in einem Treffen von zwei Freundinnen kann man innerhalb dieser gemeinsamen Zeit

00:24:51: diese Rolle zwischen Jinn und Jang auch ständig wechseln.

00:24:55: Also da gilt es wirklich mal tief einzutauchen und auch mit dem Jinn tatsächlich in Kontakt zu gehen.

00:25:04: Denn in unserer modernen Welt ist es eine schnelle, schneller, weiter höher.

00:25:08: Welt ist eine digitale, eine technisierte, eine rationalisierte, eine strukturierte, eine analysierte,

00:25:17: eine optimierte, eine gewinnmaximierte Welt. Das waren jetzt alles Worte des Jangs.

00:25:23: Und du siehst schon, allein deshalb kommt das Jinn in unserer Gesellschaft

00:25:28: und damit auch in jedem Leben einer Frau irgendwie zu kurz.

00:25:33: Und Jinn repräsentiert auch die Tiefe. Und in der Tiefe kommst du in Kontakt mit dir selbst.

00:25:41: Deshalb ist dieses Thema der Selbstverwirklichung so ein wichtiger Prozess des Jins.

00:25:48: Und Jinn beschreibt natürlich auch diese Kraft der Ressource,

00:25:54: denn es gibt halt so ein paar Grunddynamiken, um sein Inhaltlich ein bisschen abzukürzen.

00:26:02: Die Grunddynamik des Jins ist die Nährende. Und das Nährende bedeutet, es ist die Antriebsenergie.

00:26:09: Und dass so viele Menschen zu sehr in der Erschöpfung landen, zu sehr in der Sinnlosigkeit ihres Lebens irgendwie landen,

00:26:17: auch in Depressionen landen, auch in Burnout landen.

00:26:21: Das hat damit zu tun, dass zu wenig Antriebsenergie da war im Verhältnis zu Themen, was sie leisten.

00:26:31: Im Verhältnis zur Dynamik, zur Aktivität und zur Leistung an sich.

00:26:37: Und das ist ein Yang-Dilemma. Und da braucht es einfach mehr Jinn.

00:26:42: Und das Jinn ist nicht, sich nach der Erschöpfung auf die Couch zu legen,

00:26:48: oder sich nach einem erschöpften Woche ins Wochenende zu gehen, oder nach Erschöpfterzeit endlich wieder auf Urlaub zu fahren.

00:26:56: Wisst ihr, ich beobachte das so, so oft.

00:27:00: Und ich beobachte auch so oft, Social Media bietet sich ja sehr an dafür, für solche Beobachtungen,

00:27:07: bis sich die Menschen damit auch gegenseitig befeuern, applaudieren im Sinne von leisten ja und wieder Urlaub ja und ich sehe mich auch und ich höre la la la.

00:27:20: Es bräuchte da jemand, der sagt, halt, stopp, so nicht.

00:27:24: Ja, wir sollen doch bitte auf Urlaub fahren, damit wir einfach einen Tabetenwechsel haben,

00:27:31: weil wir ein anderes Land entdecken wollen, weil wir es genießen wollen,

00:27:35: aber nicht immer aus irgendeiner Erschöpfung rauszukrabbeln, um irgendwie aus einem tiefen Loch rauszukrabbeln.

00:27:42: Also es ist wirklich an der Zeit, dass wir diese Verbindung finden, was hier im Innersten vor sich hindümpelt, als eine Quelle der Kraft.

00:27:54: Und die ist eben das Weibliche.

00:27:57: So wie das Weibliche keinen repräsentativen Platz in der Gesellschaft hat,

00:28:02: hat die Quelle der Kraft in ihrer Unbewusstheit dafür auch nicht den repräsentativen Platz in uns.

00:28:10: Und mit der Hinwendung zum Jinn schauen wir zum einen, wie können wir das Jinn gut behüten, indem wir es immer wieder nähern.

00:28:21: Ich bin ja begeisterte Brotbäckerin und Sauerteig lehrt mich zum Beispiel genau das.

00:28:27: Wenn ich Sauerteig nicht fütte, dann wird es problematisch.

00:28:34: Das eine oder andere Mal macht das nichts, der der rappelt sich schon wieder.

00:28:39: Wenn ich das öfter vernachlässige, dann geht es auch irgendwie, aber mit der Zeit wird das mit dem Brot ein bisschen mühsern.

00:28:48: Und andererseits bin ich achtsam mit meinem Sauerteig, dann gedeiht er nicht nur,

00:28:55: dann lebt er quasi ewig, aber auch das, was er hervorbringt, ist perfekt.

00:29:03: Und perfekt meine ich einfach jetzt im besten Sinne des Brotes.

00:29:09: Ich will dich jetzt nicht triggern mit einem Wort wie perfekt, das für viele tatsächlich ein Triggerwart ist.

00:29:14: Und so ähnlich ist es mit dem Jinn.

00:29:17: Wenn wir in einer guten Jinn-Bewusstheit leben, das Jinn gut behüten,

00:29:22: dann steht es uns unendlich zur Verfügung und unterstützt, dass wir einfach das beste Leben führen können.

00:29:32: Deshalb braucht es dieses Bewusstsein rund um das Jinn, aber es hat mehrere Aspekte.

00:29:39: Viele denken bei Jinn ja logischerweise an Ernährung.

00:29:43: Tcm Ernährung ist einigermaßen populär oder Tcm Medizin ist auch einigermaßen populär, aber das richtet sich halt nur an den Körper.

00:29:54: Und wir Menschen sind der Körpergeist unzähle.

00:29:57: Das heißt, wenn du dich mit der Ernährung nur an den Körper wendest, dann hast du nur einen Aspekt des körperlichen.

00:30:06: Also das sind nicht nur 30 Prozent.

00:30:09: Weil ich sage mal, Lifestyle berücksichtigst du dann noch gar nicht und das hat ja auch mit Jinn zu tun.

00:30:16: Oder ja, wenn man jetzt sehr aktiv ist, sehr hektisch ist, sehr getrieben ist,

00:30:22: das hat nichts mit dem Lifestyle, viel im Fitnessstudio, viel Kaffee hat.

00:30:26: Dass das alles mit Lifestyle, vielleicht viel Alkohol trinkt, viel feiert, wenig schlaft und so weiter und so fort, hat das alles mit Lifestyle zu tun.

00:30:35: Aber im besten Fall, wenn wir alles berücksichtigen, den ganzen Lifestyle, das ganze Schlafthema, ganze Ernährungsthema,

00:30:44: dann hätten wir bei 100 Prozent, was nicht mal ich schaff, ja immer erst noch 30 Prozent für sie ein Bewusstsein, wie wir uns um sie entsorgen.

00:30:54: Das heißt, es ist wichtig, das Körper, Geist und Seelenaspekt zu sehen.

00:30:59: Und Seelenauspekt hat ganz viel mit Selbstverwirklichung zu tun.

00:31:04: Diese Ganzheit, die wir sind, und da sind einfach viele Schichten dazwischen gelagert, dass das nicht ins Leben durchkommt.

00:31:12: Oder nicht zur Gänze ins Leben durchkommt.

00:31:15: Oder wir uns mit Rosinen zufrieden geben.

00:31:18: Dazwischen Geist mein Zett, ja, das ist, da liegt halt alles Mögliche an Glaubenssätzen, an Breigungen, an Konditionierungen, an Limitierungen.

00:31:31: Da liegt ganz viel dazwischen, wo ich dann immer sage, es sind jene Stellen, wo wir jeden Energie blockieren oder verlieren.

00:31:41: Und das ist halt ein umfassendes Konzept, das muss man mal kennenlernen, so ein bisschen wie mit Lesen und Schreiben.

00:31:48: Für beide muss man Buchstaben lernen.

00:31:50: Und ähnlich ist es halt beim Jinn-Bewusstsein auch, man muss ein bisschen was zum Jinn lernen.

00:31:56: Es geht nicht mit Massieren, es geht nicht mit dem Kosmetik-Tamin und es geht nicht nur mit Tee und ein bisschen Jinn-Joghurt.

00:32:03: Meine Seminare, um einen kleinen Side Step in die Jinn-Akadete mitzumachen, weil ich ja im November damit beginn, führen dich nicht durch ein Wissensseminar schon.

00:32:14: Ich habe es tatsächlich geschafft, das weiß ich aus den Rückmeldungen meiner Teilnehmerinnen, ganz viel Wissen zur Verfügung zu stellen.

00:32:22: Aber dieses Wissen habe ich so aufbereitet, dass du es durch dich durchfließen lässt, dass du in einer Weise in dir es erfährst,

00:32:33: dass du das Wissen mit dem Körper spürst, dass du das Wissen mit deinen Emotionen ergründest.

00:32:39: Und auf diese Weise, dass ihr ihn inhalierst, in jeden auf die Spur kommst.

00:32:43: Und dann hast du ganz viel Jinn Wissen, um einfach diese ganzen Konzepte, wie viele viele Puzzles, auch wieder zusammenzubringen,

00:32:52: um diesen wichtigen Aspekt der Verbindung zur eigenen Seele, als Zugang zum Inneren, auch dann wieder abzudecken.

00:33:01: Wenn wir Körper, Geist und Seele berücksichtigen, wenn wir dort erkennen, wo wir Jinn-Energie blockieren oder verlieren

00:33:11: und ich sage immer, die Reihenfolge ist genauso, Blockaden machen das Größte aus.

00:33:17: Das sind der größte Aspekt, wo wir die weibliche Energie in uns selber wegdrücken, zurückhalten, blockieren, aus Gründen.

00:33:27: Dann der zweite Aspekt ist, wo wir sie unbewusst verlieren, wo wir unökonomisch mit den Ressourcen umgehen,

00:33:36: wo wir Jinn-Energie unökonomisch im Leben anbringen oder wo wir einfach Energielex haben, wo sie abfließt und wir verlieren sie.

00:33:47: Das ist so der zweite und der dritte Aspekt wiederum ist da, wo es uns fehlt, das Jinn zu nähern.

00:33:54: Das heißt, wir müssen tatsächlich uns diese Buchstaben für das Jinn-Bewusstsein erlernen, erüben, um hier in den Gesamtkonzept eindrauchen zu können.

00:34:04: Und dann weiter, je mehr Jinn man lebt, beginnt hier ein Pendel zu schlagen.

00:34:11: Irgendwann müssen wir es nicht mehr gestalten, sondern es ist einfach da.

00:34:17: Jinn nähert sich aus dem Jinn und Jinn macht dich auch aufmerksam, wenn du den Weg des Jins verlässt.

00:34:24: Das heißt, für mich heute, ich rutsch nicht in ein Yang-Dilemma, damit in ein Loch

00:34:30: und irgendwann in Loch erkenne ich Ups-Jang-Dilemma, sondern kann schon sein, dass ich kurz abbiege in ein Yang-Dilemma.

00:34:38: Aber ich habe sowas wie eine Jinnwächterin in mir.

00:34:41: Die macht mich sofort aufmerksam und lässt mich in einem Feedback-System, dass aus dieser tiefen inneren Verbindung kommt,

00:34:48: sofort spüren, stopp halt, falscher Weg, falsche Weise.

00:34:54: Und dann gibt es einen anderen Aspekt, der direkt der Unterstützung der Aspekt ist.

00:35:01: Jinn ist eine sehr starke Kraft, eine wirkende Kraft, eine schöpfende Kraft.

00:35:06: Die will ja was bewirken.

00:35:08: Und wenn du erstmal in diesem Yin-Flow dein Leben eingebettet hast, dann gibt es da diese Zurückhaltungen, diese Ängste.

00:35:18: Das wird alles weniger.

00:35:20: Weil das Yin, wenn die Yin-Kraft stark fließt, jetzt nur das Stichwort Ängste,

00:35:27: das ist ein Konzept hin zum Nierenmeridian.

00:35:31: Das Angstkonzept wird über den Nierenmeridian erklärt, heißt Ängste blockieren, die Nieren-Energie und Nierenmeridian wird dem Yin zugeordnet.

00:35:41: Heißt, wenn wir um die Angstkonzepte wissen, sie gelöst haben, fließt hier kraftvolle Yin-Energie.

00:35:47: Und die Nieren-Energie gestaltet dich in deiner stärksten, starken präsenten Weiblichkeit.

00:35:53: Und deshalb ist es so unerlässlich, dass wir hier wirklich die tiefe Wählen,

00:35:58: dass wir uns eben nicht zufrieden geben mit ein paar Wellnäs-Einheiten oder Kosmetikbehandlungen

00:36:06: und auch nicht mit oberflächlichen Ritualen ab und an eine Karte ziehen,

00:36:11: ein bisschen Journaling, Meditationen und Affirmationen runterbeten.

00:36:16: Ich bin jetzt schon die Kron-Darm, ich bin schon die Frau mit der Weisheit, ich bin 58,

00:36:22: ich darf da an der Stelle schon ein bisschen kraftvoller stehen, an anderen Platz einnehmen,

00:36:27: sagen, komm, gib dich nicht mehr mit jenen Spielen zurück, lebst,

00:36:32: gib dich nicht mehr mit jenen Spielen zufrieden, sondern leb das Yin endlich ganz, endlich in der Tiefe, endlich in all deinen Lebensbereichen.

00:36:41: Und wenn du nicht weißt, wie kann gibt's mich, komm zu mir, ich freue mich über dich an meiner Seite.

00:36:47: So, das waren 36 Minuten wieder mal für das Yin-Prinzip.

00:36:52: Mein Dankeschön zu dir an dieser Stelle, wenn es dir gefallen hat, wenn es dich inspiriert hat,

00:36:58: dann schenk mir dein Herzchen, schenk mir dein Abo und vergiss bitte auch nicht diese Folge

00:37:05: mit deinen Freundinnen zu teilen oder eben all jenen, wo du glaubst, die könnten sich dafür interessieren.

00:37:12: Und ich freue mich über dich hier nächste Woche wieder in der nächsten Folge zum Yin-Magazin.

00:37:18: Wenn du dafür Wünsche, Ideen hast über was ich mal sprach sprechen soll, wenn du mal was hören möchtest,

00:37:24: ganz konkret für deine Anliegen als Frau, dann lass mich das wissen.

00:37:28: Das macht mir großen Spaß, all das aufzugreifen.

00:37:32: Schreib mir an info@danielahutter.com oder auf irgendeinem der Kanäle.

00:37:38: Überall erreichst du mich, weil es ist meine oberste Priorität persönlich in Kontakt mit den Menschen zu sein.

00:37:47: Ich hab hier schon ein unterstützendes Team, aber das hat ganz andere Aufgaben von Technik bis Administration.

00:37:53: Überall dort, wo man an mich schreibt, bin ich die, die das liest.

00:37:57: Und du kannst mir auch gerne eine Sprachnachricht schicken, dazu meine WhatsApp-Nummer auch hier in den Show notes.

00:38:04: Und wie gesagt, in diesem Sinne, bis zum nächsten Mal an dieser Stelle.

00:38:08: Ich freue mich schon auf dich, deine Daniela.

00:38:11: [Musik]

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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