Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Ein herzliches Willkommen deinem Hören hier im Jinn Magazin. Du hörst mich, ich bin Daniela Hutter,

00:00:16: ich bin die Autorin des Buches "Das Jinn Prinzip" und unter dem gleichnamigen Konzept fasse ich meine

00:00:24: Arbeit zusammen für das weibliche Bewusstsein, für weibliche Energie, weibliche Kraft, für das Jinn.

00:00:31: Wie schon letzte Woche versprochen, möchte ich diese Folge wieder dem Thema Jinn Business widmen,

00:00:42: auch einfach die Erfahrungen aus dieser Jinn Business Better Gruppe, einer kleinen Gruppe,

00:00:50: wo ich die Frauen über mehrere Monate begleite, aber es ist nicht ein reines Business Thema. Ich

00:00:58: möchte da einfach auch meine Gedanken dazu teilen, was ich beobachte, was ich auch vorher schon

00:01:04: beobachte, welche Muster auch in den Frauen wirken, wenn sie sich selbst verwirklichen wollen. Also von

00:01:11: daher ist diese Folge für dich vermutlich auch interessant, wenn es bei dir nicht ausschließlich

00:01:20: ums Business geht, wenn schon, dann auf jeden Fall. Also zu meiner Jinn Business Gruppe ist vielleicht

00:01:31: wichtig zu wissen, warum ich sie gegründet habe. Ich begleite ja in den 1 zu 1 Coaching schon seit

00:01:37: Jahren Frauen in ihren Business Themen, um sie aus der Sichtweise des weiblichen Prinzipes zu begleiten,

00:01:48: um aus der Sichtweise der Jinnweise die Begleitung anzubieten, weil eben ganz viele Frauen mit diesen

00:02:00: Konzepten, die eher aus dem schneller weiter höher Prinzip, die auch ein bisschen aus diesen alten

00:02:09: Marketingstrategien kommen, sich einfach nicht wohlfühlen. Für sie fühlt es sich an, als würden

00:02:16: sie sich mit Ellbogen-Taktiken auf den Marktstellen laut schreien und so ein bisschen auch immer,

00:02:24: wer ist der Erste, wer ist die größte, wer ist die beste, wer ist Sieger, was ja dem Wettbewerbsprinzip

00:02:32: impliziert und damit auch das Konkurrenzthema. Auch wenn heute oft gesagt wird, im Bereich von

00:02:42: Frauen miteinander, im Bereich von Sisterhood, Womanhood gibt es keine Konkurrenz mehr, da

00:02:48: ist Konkurrenzfreiheit, aber Konkurrenz hat ja auch viele Fassetten in seinem Ausdruck, zum Beispiel

00:02:55: auch dieses Vergleichen und sich kleiner fühlen. Das ist ein Gedankenkonzept zum Thema Konkurrenz,

00:03:07: dass wir halt in uns tragen. Wir projizieren es nicht auf etwas Äußeres im Sinne von, man fühlt

00:03:15: sich im Wettbewerb mit oder man trägt ein Konkurrenzverhältnis zu mit Sicherheit, aber im Inneren

00:03:23: ist es dann trotzdem und die Nase, die Fassette, wie sie sich darstellt, ist einfach ein bisschen

00:03:30: anders und den meisten ist gar nicht bewusst, dass es trotzdem ein Konkurrenzverhältnis ist.

00:03:36: Generell haben Frauen ein sehr altes Muster in sich, was wir heute Konkurrenz und Wettbewerb

00:03:46: bezeichnen. Jetzt kommt jetzt einfach, ich sage mal aus diesem zellulären Bewusstsein, dass Frauen

00:03:53: früher gut sein mussten, sich schön sein mussten, das Bestmöglichste präsentieren mussten, um

00:04:05: entsprechend gut unter die Haube zu kommen, um entsprechend gut verheiratet zu werden, um

00:04:12: entsprechend gut versorgt zu werden. Und mit früher meine ich schon sehr viel früher, auch

00:04:18: aus einer Zeit, wo einfach auch das Zusammenkommen von zwei Menschen, sprich die Heirat, nicht immer

00:04:25: der Liebe gedient hat, sondern schon auch es darum ging, dass man einfach abgesichert war. Und

00:04:32: für Frauen war es halt wichtig, einen entsprechend guten Mann zu bekommen, gut situiert vielleicht,

00:04:40: auch mit einem entsprechenden Hintergrund beruflich, als das das Überleben gesichert war. Das ist

00:04:51: der historische Anteil, denn wir Menschen tragen ja alle die Historie des der Menschen auch in sich.

00:05:00: Wir tragen als unbewusste Muster die Spuren der Evolution des persönlichen Miteinanders auch in

00:05:09: uns. Und ich muss dir ganz ehrlich sagen, ich höre heute noch in meinem zweiten 50er Hälfte Sätze

00:05:19: von meinem Vater hinsichtlich meiner Beziehung, wie man sich zu benehmen hat als Frau, damit einem

00:05:27: der Mann nicht davonläuft. Also und diese Sätze von eine gute Frau zu sein oder eine zufriedenstellende

00:05:36: Frau zu sein oder da keinen Unmut zu erzeugen beim Ehemann, das ist nicht so weit entfernt, wie das,

00:05:44: was ich auch in meinem Buch übrigens, das jendren Zip, erläutere zu dem Thema, was da auf der

00:05:53: zellulären Ebene in uns eben wirkt. Und ich weiß aus meinen Eins zu Eins arbeiten, dass diese alten

00:06:03: Spuren einfach da sind, ob es uns gefällt oder nicht, oder ob wir sie versuchen,

00:06:11: intellektuell wegzudrücken. In der Arbeit mit den Frauen geht es mir dann oft so, dass ich,

00:06:17: oder dass wir halt gemeinsam quasi wie nicht von der Stelle kommen, wie auf der Stelle treten und

00:06:25: man sich denkt ja, wo kommt denn eigentlich her? Und das sind einfach oft so alte Konditionierungen,

00:06:34: für die wir gar nicht zu die Wachheit oder das Bewusstsein mitbringen. Also das ist schon,

00:06:40: das ist so eines, was ich oft beobachte jetzt durchaus im Zusammenhang von Selbstverwirklichung,

00:06:48: von Beruf, von Business, was aber dann am Ende in allen Lebenskonzepten wirkt. Ja, ich habe diese

00:06:57: Businessgruppe ja vor allem auch deshalb gemacht, weil ich oft beobachte, dass Frauen in ihrer

00:07:04: Umsetzung für sich selber nicht dranbleiben, dass sie immer wieder aufgeben, immer wieder im

00:07:12: Alten stagnieren, immer wieder dann doch keine Zeit für ihre Vorhaben finden und auch nicht die

00:07:22: Ernsthaftigkeit mitbringen für das, was ihnen wichtig ist. Klingt jetzt ein bisschen der Quer,

00:07:30: diese Ernsthaftigkeit, aber ich mein halt, dass es nicht die absolute Priorität hat, sondern dass

00:07:37: die Priorität dann oft wieder dort ist, wo, ja, was wir erachten, die Familie oder die Kinder oder

00:07:54: Sachen der Männer oder, oder, oder, ja, also dass wir uns selber einfach wieder zurückreihen. Auch

00:08:01: hier siehst du in meiner Formulierung, dass ich das in meinem Konzept hier für diesen Podcast

00:08:09: auch tatsächlich so formuliere ganz bewusst, es betrifft nicht nur unbedingt das Business

00:08:18: und eben dass sich selber hinten anstellen ist auch ein Aspekt, den enchatten Aspekt, den beschreibe

00:08:31: ich auch in meinem Buch, was dahinter steht ist einfach, dass eine ist die Fähigkeit der Hingabe,

00:08:39: wo ich ja immer sage, die Natur hat uns die Qualität der Hingabe in den Shows gelegt und sie dient

00:08:45: in erster Linie auch dem quasi die Nachkommenschaft groß zu ziehen, jetzt aus der Sicht der Evolution,

00:08:53: denn ohne Hingabe wäre das ja gar nicht möglich, was das alles so mit sich bringt und die Qualität

00:09:02: dient natürlich auch anderen Lebensbereichen, kann für die genutzt werden, aber das Schattenaspekt,

00:09:10: in den man halt auch oft switched und wo es auch darum geht, in Themen der Persönlichkeitsentwicklung

00:09:18: Schattenarbeit zu leisten, überhaupt Schatten zu erkennen und sie zu wenden, das Schattenaspekt

00:09:24: ist Selbstaufgabe, also Hingabe, switched in Selbstaufgabe, auch das kann dann im Alltag

00:09:32: in vielen verschiedenen Auswirkungen sich zeigen, sagen wir mal so, dass eine wäre,

00:09:42: dass reine Aufopfern für die Familie zum Beispiel, das reine Aufopfern für die Kinder,

00:09:49: wer das hat, beobachte ich immer, das bleibt eigentlich ein Leben, also auch die, die immer

00:09:55: formulieren, ja wenn die Kinder dann größer sind oder wenn die Kinder studieren, dann wird das

00:10:01: Zeitpunkt einfach ganz oft nach hinten geschoben und am Ende ist ja auch eine Ausflucht, es ist

00:10:09: eine Fluchttüre und das hinten nach hinten schieben, wandert dann halt immer weiter, dann

00:10:16: brauchen die Kinder dieses oder jenes in der Unterstützung oder es kommen die Enkelkinder

00:10:22: oder es werden die eigenen Eltern, die dann mehr Aufmerksamkeit brauchen und so weiter und so

00:10:28: fort, also das ist ein Aspekt der Aufopferung, aber diese Selbstaufopferung gibt es eben auch

00:10:36: zum Beispiel wenn man wie ein Workaholic sich total verliert im Beruf, sich verliert auch in

00:10:44: Überstunden oder so, ja auch und keinen Platz mehr für die wirklichen eigenen Interessen hat,

00:10:52: auch das wäre eine Selbstaufopferung oder was man ja auch oft beobachtet ist, dass wir in unserem

00:11:02: Alltag sehr hasselnd da wirklich schneller weiter höher haben, auch an Status-Symbolen hängen,

00:11:11: das ist insgesamt auch ein Konzept aus dem Yang-Dilemma, ja es geht dann, man braucht immer

00:11:18: mehr Aufwand für alles Mögliche, dann auch immer mehr Einsatz dazu und dann passiert halt einfach

00:11:25: die Selbstaufopferung in diesem System, um sich vielleicht einen bestimmten Status zu erhalten,

00:11:33: um bestimmte Annehmlichkeiten um aus, ich weiß nicht, ich formuliere jetzt nur Beispiele,

00:11:38: aus zwei Urlauben, drei Urlaube zu machen, aus vier Stern, fünf Stern zu machen, aus Familienauto,

00:11:46: jeder hat ein Auto, also ihr wisst schon was ich meine und wenn dieses Konzept es abverlangt,

00:11:55: so viel Einsatz von mir, das von mir für mich nichts mehr übrig bleibt, dass ich dabei

00:12:01: selber auf der Strecke bleibe, dann ist eben das auch ein Aspekt der Selbstaufopferung und

00:12:07: Selbstaufopferung jetzt im Kontext für das Business-Thema der Frauen ist eben auch mit

00:12:15: oftem Grund, dass dann kein Raum mehr frei bleibt für die Hingabe an die Selbstverwirklichung oder

00:12:24: auch keine Zeit mehr übrig bleibt für das, was ich eigentlich tun müsste, um aus der

00:12:30: Selbstverwirklichung heraus das Business, was mir eine Berufung ist, was mir sehr am Herzen liegt,

00:12:39: auf die Strecke zu bringen oder Selbstaufopferung wirkt auch da, wo wir sehr stark Rücksicht

00:12:49: nehmen, immer auf die anderen, ja jetzt ist gerade ungünstig, es fehlt gerade ein Mitarbeiter in

00:12:55: der Abteilung oder da ist jemand in längerem Krankenstand oder solche Rahmenbedingungen,

00:13:00: die ungünstig sind und am Ende auch als Erklärung dienen, ich möchte jetzt nicht sagen als Ausrede,

00:13:07: weil es durchaus legitim ist, aber am Ende, was bleibt am Ende übrig, dass das, was den Frauen

00:13:14: eigentlich am Herzen liegt, nicht in die Umsetzung geht und das beobachte ich eben gerade ganz oft

00:13:21: dort, wo es um Selbstverwirklichung geht, das soll oft in ein Business-Fliessen einerlei, ob jetzt

00:13:27: als zweites Standbein oder als Haupteinnahmensquelle und dass da einfach vieles auf der Strecke bleibt,

00:13:38: das war für mich auch ein Grund zu denken, ja ich nehme euch mal an die Hand, ich kreiere so eine

00:13:44: längere Gruppe, um nicht nur meinen Wissen, dass ich aus Marketing und aus Beruf mitbringe,

00:13:53: aus der Wirtschaft mitbringe, ich habe ja eine kaufmännisch-wirtschaftliche Ausbildung,

00:13:57: ich war lange in der Geschäftsführung unseres Familienunternehmens und letztlich fließt

00:14:03: all dieses Wissen und diese Erfahrung auch im dieses Business-Hier rund um das Hirnprinzip,

00:14:08: um all meine Angebote, die ja wirklich komplex sind und ich bin da auch a) selber immer wieder in

00:14:16: Coachings und b) lerne ich ständig auch an der Stelle dazu, also ich widme meine Weiterentwicklung

00:14:24: ja nicht nur rund um das Erforschen zum Thema Weiblichkeit, Frausein, jenprinzip, sondern

00:14:33: schon auch meine Weiterentwicklung, dass ich das, was mir ein Anliegen ist, was meine Passion ist,

00:14:41: was meine Berufung ist, auch tatsächlich zu den Menschen bringe. Ja, jetzt habe ich diese Gruppe,

00:14:48: wir sind jetzt das erste Monat von dreieinhalb sozusagen auch schon gut auf dem Weg oder von

00:14:56: vier eigentlich, vier Monate in diesem Fall, also ein Teil der Wegstrecke ist schon hinter uns und

00:15:03: was kann ich jetzt dazu sagen? Es ist in Ansätzen ganz klar dasselbe Muster da, wie eben auch in der

00:15:16: eins-zu-eins Arbeit. Ich sehe die Fluchtdüren bei den Frauen genauso wie ich sie auch in der

00:15:23: eins-zu-eins Arbeit immer sehe. Ich bedauere auch das in der gleichen Weise, aber der Unterschied in

00:15:29: der Gruppenarbeit ist halt, dass es für mich einfacher ist mit einem Satz zehn Frauen zu motivieren,

00:15:37: als mit einem Satz nur eine Frau zu motivieren, das heißt ich kann auch gut ein bisschen steuern

00:15:43: über die WhatsApp-Gruppe, ich kann ein bisschen steuern über die Themen, die ich in den Meetings,

00:15:50: die wir haben, immer wieder anbringe, aber klar die alten Muster bleiben dieselben und am Ende

00:16:00: geht es schon darum, dass die Frauen das umsetzen, denn Zaubern kann ich ja nicht, auch wenn ich es

00:16:06: vielleicht gerne würde, um den Frauen hier die Wegstrecke zu verkürzen und sie schneller

00:16:12: da hin zu bewegen, wo sie hin möchten, es geht immer wieder wie in allen Bereichen um Eigenerlichkeit

00:16:20: und um Erkenntnis, aber das ist ja noch nicht das Problem. Ich beobachte schon zunehmend, dass die

00:16:29: Frauen mit denen ich arbeite eine große Bereitschaft für Eigenerlichkeit mitbringen und auch das mit

00:16:37: der Erkenntnis gut gelingt, da trage ich ja auch meinen Beitrag dazu bei, aber dann, ja, die an der

00:16:44: Stelle stoppen und an der Stelle, das Stopp bedeutet die Ehrlichkeit und die Erkenntnis fließt in eine

00:16:54: Absichtserklärung, aber die Absichtserklärung bringt an der Stelle noch genau gar nichts, damit sind

00:17:03: wir immer noch im Alten. Und es geht dann tatsächlich um Umsetzung, es geht dann tatsächlich auch die

00:17:10: Muster nicht nur zu sehen, seine Fluchtdüren, nicht nur um die zu wissen, sondern es geht eben darum,

00:17:16: die Fluchtdüren zu schließen, die Fluchtdüren nicht mehr zu benutzen, im Raum zu bleiben und aus der

00:17:24: Starre, ich sage immer wieder aus diesem Eingeforenen sein, wirklich in der Bewegung des Handelns und

00:17:36: der Schritte zu bleiben. Und das ist halt einfach etwas, was aus der Grunddynamik des Weiblichen

00:17:44: nicht so selbstverständlich ist, denn das Yang in seiner Dynamik, also das männliche Prinzip,

00:17:51: das trägt ja in seiner Grunddynamik die Energie schon in sich. Das ist von Haus aus schon etwas

00:18:00: sehr Aktives und das Yin-Prinzip heißt nicht, es ist nicht aktiv, nur weil Yin auch Passivität

00:18:08: bedeutet, sondern die Passivität in einem Verständnis für Weiblichkeit und weibliche Energie ist

00:18:16: eine wache Passivität, es ist eher ein sehr, sehr langsames Werden, aber trotzdem in der Präsenz

00:18:28: verbunden mit dem und was es geht und jederzeit bereit einem Impuls zu folgen und zu handeln.

00:18:37: Das hat der Stillstand so nicht impliziert, auch wenn es mir die Frauen oft erklären. Und das Wort

00:18:45: erklären ist an der Stelle vielleicht für dich sogar hilfreich, immer dann, wenn wir viele

00:18:51: Erklärungen anwenden, ist es so ein Zeichen, ich sage mal Ausreden zu benutzen. Das ist ein

00:19:03: Zeichen für Stillstand. Wenn du innehälst, wach bist, jederzeit bereit bist, den nächsten Schritt

00:19:11: zu setzen, in die Umsetzung auch zu gehen, Zeit nicht einfach nur verstreichen lässt, dann hat man

00:19:17: eigentlich kein Bedürfnis für Erklärung, weil es vielleicht ein Einsammeln ist dessen was da ist,

00:19:24: weil es vielleicht ein Reflektieren ist dessen was da ist. Im Prozess selber ist nicht nichts tun,

00:19:31: sondern eben Einsammeln reflektieren und so weiter, aber und das ist eine Form der Passivität,

00:19:41: dass insgesamt natürlich,

00:19:44: nicht jetzt die dynamische Aktivität da ist, aber es ist auch nicht das Nichtston. Das verwechseln

00:19:51: die Frauen ganz oft. Beziehungsweise beschreibe ich für die Frauen ja auch immer das weibliche

00:19:59: Yang, also das männliche Prinzip aus der weiblichen Grundenergie heraus. Und wir wissen ja,

00:20:09: Yin nähert das Yang. Yin ist sozusagen auch der Nährstoff dessen für was Yang als Energie

00:20:21: braucht, als Kraft braucht. Und wenn da der Stillstand ist, wenn da auch das weibliche Yang in der

00:20:31: Umsetzung für die Umsetzung fehlt, dann bedeutet es, es fehlt das Yin. Also es fehlt nicht Yang,

00:20:41: es fehlt das Yin und dann müssen wir halt einfach an der Yin-Energie ansetzen. Im Konzept Business

00:20:48: gebe ich Sichtweisen, wie die verschiedensten Yin-Qualitäten, über die ich ja an allerorts immer

00:20:57: widerspreche, wie diese verschiedensten Yin-Qualitäten eben sich hin zum Business-Thema, hin zu Wirtschaftsthemen

00:21:10: sich verhalten, als dass wir insgesamt in dieser Reise nicht nur unterwegs sind auf Yang aufgesetzt,

00:21:21: wie das viele Programme einfach tun und wo viele Frauen für sich inneren Widerstand spüren. Ich

00:21:27: meine an der Stelle muss man auch ganz ehrlich sagen, Widerstand wird ganz oft als Fluchtthüre

00:21:35: genützt, auch das unangenehme Wort Ausrede hier, Ausrede hier angesetzt, angebracht. Wenn man sich

00:21:48: in Erklärungen findet, warum man dies oder jenes nicht möchte, dann kannst du da auch mal schauen,

00:21:54: was kommuniziert eigentlich der Widerstand. Was im Yin-Business natürlich gar nicht ist,

00:22:03: ist das Weglassen dessen, was wir aus einem analytischen Konzept für die Mechanismen von

00:22:13: Erfolg, von Business brauchen. Also zum Beispiel es gibt Strategie, es gibt eine Kalkulation im Sinne

00:22:23: von Businessplan, es gibt so etwas wie Zielsetzung. Also das gehört ja zum gesamten Prozess

00:22:30: selbstverständlich dazu und viele Frauen schauern sich an der Stelle. Das erlebe ich auch in meiner

00:22:37: Gruppe, das kommunizieren sie mir auch in der Gruppe und das ist nicht, ich will kein Yang,

00:22:46: sondern das was ich erkenne und auch weiß aus den 1 zu 1 Gesprächen, wo man ja ganz viel Erfahrung

00:22:54: für sich rausnehmen kann, ist das ist die Angst davor. Zum Beispiel du machst dir einen Plan,

00:23:03: was es braucht an Zahlen. Klar, du kannst dir am Supermarkt dich nicht durchwinken lassen und

00:23:11: sagen ja ich arbeite gerade in meinem Herzensbusiness und da ist Geld nicht wichtig. Oder es sei denn,

00:23:18: ein anderer kommt für dich auf im Sinne von ich weiß nicht, du hast dem Lotto gewonnen,

00:23:23: eine Erbschaft gemacht oder dein Partner, deine Partnerin übernimmt die Alltagskosten für dich.

00:23:30: Dann ist ja die Sichtweise noch mal ein bisschen anders. Ich spreche bei Berufstätigerfrau, auch

00:23:39: bei Frau der neuen Zeit, auch bei diesem Frauen-Eigenverantwortlichen, schon auch davon, dass wir

00:23:47: Frauen selber für unser Überleben verantwortlich sind, um auch aus diesen alten Mustern rauszukommen

00:23:55: und dass wir Frauen auch dafür sorgen können, dass wir uns selber ernähren. Deshalb ist auch

00:24:02: wichtig im Business ein ganz klares Bild zu haben, wie viel möchte, muss ich verdienen und nicht nur

00:24:10: ja, bis kommt, so kommt es. Oder was ich auch oft höre ist, ich setze keine Begrenzung. Aber auch

00:24:17: das sind so ausweichmanöver, um sich nicht klar sein zu müssen, was es eigentlich braucht. Was ich

00:24:28: eigentlich brauche, welches Ziel ich mir definiere, was ich eigentlich erreichen möchte. Und die Angst

00:24:34: davor ist nicht zu erreichen, hat natürlich viele Wurzeln, die vielleicht an der Stelle jetzt auch

00:24:43: zu weit führen würden. Aber ich sage mal Angst, das kennst du vielleicht auch aus anderen Podcasts,

00:24:50: in anderen Zusammenhängen schon erklärt. Angst gehört zur Energie, die wir durch unseren

00:24:57: Nierenmeridian bewegen. Und der Nierenmeridian ist eine Yin-Energie und Angst blockiert dort die

00:25:07: Energie. Und dann siehst du schon wieder, dass hier Yin-Energie von der Angst blockiert wird. Und

00:25:15: du hast gerade vor zwei, drei Minuten gehört, es braucht eigentlich Yin-Energie für das Yang,

00:25:23: für die Umsetzung, für das Vorankommen. Und so gilt es halt auch diese Muster aufzutrösen. Und

00:25:31: auch das ist ein Muster, Angst blockiert. Das kennt jeder, abgesehen von Frauen, auch Männer. Aber

00:25:39: du weißt, ich arbeite halt in erster Linie für das weibliche Bewusstsein. Ich arbeite auch dafür,

00:25:44: dass wir Frauen eben ein neues Rollenbild finden, leben, kreieren, auch als Rollenvorbild für die

00:25:53: Zukunft. Und da gehört es halt einmal dazu, dass uns schon die Begrenzungen bewusst sind. Und es gehört

00:26:00: aber auch dazu, dass wir davon wissen, wie viel Kraft und Stärke uns eigentlich zur Verfügung

00:26:09: steht. Aber das spürbar im Leben, das auch umsetzbar im Leben und nicht nur als so eine schöne Formulierung,

00:26:19: weibliche Kraft, weibliche Stärke, weibliche Stärke heilen. Wir müssen schon, also so tick halt ich

00:26:26: zumindest, es nicht nur feinstofflich oder energetisch bewegen oder in einer Babel schön

00:26:32: zu formulieren, sondern hilfreich, dienlich ist es dann, wenn wir ganz pragmatisch im Alltag eine

00:26:41: Vorstellung davon haben, was es bedeutet, was es heißt, was daraus werden soll, aber eben auch,

00:26:48: was es überhaupt ist und wie wir den Zugang dazu auch bekommen und eben welche Begrenzungen uns da

00:26:57: im Wege stellen. Ja, also so treffe ich auf all das, was ich aus meiner 1 zu 1 Alltagsarbeit für Alltagsthemen

00:27:09: mit den Frauen kenne, selbstverständlich auch in meinem Yin-Business-Thema bei den Frauen. Ich mein,

00:27:18: damit habe ich schon gerechnet und auch in Ihren Business-Circuit in der Gruppe sind die gleichen

00:27:26: Aspekte da, wie wir sie kennen auch aus dem, aus der Einzelarbeit, aber eben man hat doch noch einmal

00:27:36: die Chance, sich vorm Miteinander tragen zu lassen. Aber auch das Miteinander ist für viele Frauen

00:27:47: immer wieder eine Herausforderung, denn das gibt es auch in allen Themen des Lebens. Wir Frauen haben

00:27:56: so was wie ein Anerkennungsprinzip, dahinter steht auch das Leistungsprinzip und das drückt sich aus

00:28:07: in "Wir wollen uns nicht zeigen, wenn es uns nicht gut geht". Wir wollen uns nicht unbedingt zeigen,

00:28:16: wenn wir irgendwie angeschlagen sind oder in einem herkömmlichen System verstanden, irgendwie schwach

00:28:25: sind. Schwäche, wenn du googlst, findest du als Ausdruck des Jins. Wir formulieren es dann oft so

00:28:32: schwäche zu zeigen, ist eine Stärke. Also da sind wir auch schon ein bisschen an dieser Spur, dass sich

00:28:40: Frauen, wenn sie wie auch immer ein bestimmtes Erwartungsbild, das sie selbst oder ihr Umfeld an

00:28:49: sich haben, gerade nicht erfüllen können, wenn sie vielleicht auch nicht ganz in der Höhe sind,

00:28:55: gesundheitlich oder auch mit ihrer Kraft, sich zurückziehen. Im Sinne des Jins ist Rückzug ein

00:29:07: bisschen ein Dilemma, weil das natürliche des Weiblichen wäre, man bleibt präsent, man bleibt

00:29:15: in der Gruppe, man ist im Miteinander und man trägt sich auch miteinander und jene, die gerade mehr zu

00:29:25: geben haben, haben dadurch auch die Möglichkeit und die Chance, die anderen zu unterstützen. Das ist

00:29:32: eigentlich das natürliche Weibliche, das kennt man auch aus matriarchalen Strukturen. Dort und da auf

00:29:39: diesem Planeten bei bestimmten Gruppierungen von Völkern kann man das auch noch beobachten. Es gibt

00:29:49: in Nepal ein Tal, wo man darum weiß, es gibt auch bei indigenen Völkern das zum Beispiel wenn Frauen

00:29:57: menstruieren, dass sie sich auszeit nehmen können, einige Tage in zum Beispiel ein bestimmtes Haus

00:30:06: gehen, wo sie dann miteinander sind und andere Frauen, die nicht dort sind, kümmern sich um das,

00:30:12: was es zu kümmern gilt. Es ist zum Beispiel dann, dass sie das Essen bringen für diese

00:30:17: menstruierenden Frauen, dass sie sich um die Kinder von jenen kümmern und so weiter und so fort.

00:30:22: Aber das jetzt übersetzt in ein modernes Bild bedeutet eben auch, dass wir Frauen

00:30:29: füreinander sorgen und gerade jene, die jetzt präsenter sind, die gerade mehr dran sind, ein

00:30:40: Empowerment, Unterstützung bringen für jene, die warum auch immer gerade nicht so dran sind.

00:30:48: So und ich beobachte aber in der Gruppe genau dasselbe, was ich aus dem Alltag auch kenne.

00:30:53: Frauen ziehen sich zurück und entziehen sich damit auch der Möglichkeit, empowered zu werden.

00:31:03: Und wenn ich dann oft nach hake, nach frage höre ich gerade, ja ich brauche gerade Zeit für mich,

00:31:09: mir geht es nicht so gut, ich melde mich dann wieder, wenn es besser läuft. In Business angeboten,

00:31:18: in Kursen, Seminaren, meinen Zyklen, die ich ja jetzt nicht nur fürs Business habe,

00:31:23: sondern auch fürs jenen Allgemeinwissen oder auch für den Jengoot höre ich dann oft sogar

00:31:29: gleich direkt die Frage, kann ich noch mal wiederholen? Also kann ich noch mal auf den Anfang

00:31:35: gehen? Abgesehen davon, dass ich dann natürlich offen bin und Frauen nie fallen lasse und immer

00:31:43: Möglichkeiten und Lösungen finde, ja kann ich als eine, die einen guten Blick auf das Ganze hat,

00:31:51: natürlich auch das Dilemma darin sehen, weil nicht selten wiederholt sich das Gleiche wieder.

00:31:59: Also ich spreche es dann schon auch oftmals sehr klar aus, gebe die Option, aber die Klarheit

00:32:05: brauchen meine Frauen dann einfach auch oft damit es bei ihnen ins Bewusstsein kommt. Ich als

00:32:12: Trainerin habe ja nicht den Auftrag gelebt zu werden, ich als Trainerin habe ja eher den Auftrag

00:32:19: auf der einen Seite Wissen zu geben und auf der anderen Seite Prozesse zu begleiten,

00:32:25: motivieren, dran zu bleiben. Von einem Fitness Trainer erwartet sich auch kein Mensch, dass er

00:32:32: einen schont, sondern dass er gemeinsam Kraft aufbaut und irgendwie was Neues kreiert, ja,

00:32:38: mehr Muskeln, mehr Kraft oder auch mehr Kondition oder so und am Ende ist das, was ich als Trainerin

00:32:49: in meinem Gruppen mache, ja eben auch nichts anderes. So, zusammenfassend, du siehst es ist

00:32:57: dort wie da sind ähnliche Muster, die uns begleiten, logischerweise, das ist auch das, was ich immer

00:33:03: formuliere mit Energie hat kein Maschal, ein Muster, eine Konditionierung, eine Begrenzung, die dort

00:33:11: wirkt, wirkt genauso da und wenn sie da wirkt, wirkt sie auch dort, ja, Energie hat kein Anfang

00:33:17: und kein Ende und so ist das eben mit unseren Konditionierungen, die als solches ja eher dem

00:33:24: energetischen Konzept zugeordnet werden. Wie geht es jetzt mir als Daniela insgesamt damit?

00:33:30: Man könnte jetzt meinen, ja, vielleicht geläutert oder vielleicht irgendwie auch eben auch gar nicht

00:33:42: anders, ja, da habe ich mich selber getäuscht, ich erlebe mich enorm mit viel Freude in dieser

00:33:51: Arbeit von diesem jenen Business, das hätte ich gar nicht so gedacht, weil es mir einfach auch

00:33:59: unglaublich Freude bereitet, Frauen noch besser etwas mitzugeben aus dem Aspekt des weiblichen

00:34:09: Prinzipes, der weiblichen Vorgangsweise, Zugangsweise zu einem Thema, nämlich dem Business, nämlich der

00:34:17: Umsetzung dessen, was mir am Herzen liegt für Beruf, Berufung, für die Selbstverwirklichung,

00:34:23: hier mein ganzes Wissen aus Wirtschaft, Marketing und eben umarmt vom weiblichen Prinzip zur

00:34:33: Verfügung zu stellen, ich war gar nicht darauf vorbereitet, wie viel Freude mir das schenkt,

00:34:41: ja, und wie viel, ja, wie viel von dieser freudlich freude Energie einfach in die Arbeit fließt,

00:34:53: aber auch wieder aus dieser Arbeit zurück kommt und mich auch stärkt und nähert für manches andere.

00:34:58: Also deshalb an der Stelle, ich habe ja in einem der vorhergehenden Folgen darüber gesprochen,

00:35:04: ich weiß noch nicht, was ich damit mache, ob es eine einmalige Sache bleibt, definitiv wird es

00:35:13: keine einmalige Sache bleiben, denn wenn man es aus der Metaebene betrachtet, kann ich damit ganz

00:35:21: viel bewegen, wenn Frauen in ihre Kraft gehen, in ihre Umsetzung gehen, die sind in einer Verbindung

00:35:29: mit dem weiblichen, der weiblichen Energie, damit neue Rollenbilder kreieren und damit wieder eine

00:35:36: Vielzahl an weiteren Frauen inspirieren können und deshalb ist das fast ein bisschen ein Schneeballprinzip,

00:35:44: das mir sehr gut gefällt, werde ich hier dran bleiben. Was ich für mich weiß und was auch was

00:35:51: meinem Geburtstagserkennungsweg, von dem habe ich ja in der letzten Folge gesprochen, sich schon

00:35:58: auch gezeigt hat, ist auch ich kann nicht einfach irgendetwas dazu packen. In meinem Leben, das ist

00:36:07: ja auch etwas, ein Dilemma, wir packen ständig noch was drauf und noch was drauf und noch was drauf

00:36:13: und dann wird das Leben der Alltag viel zu dicht und viel zu intensiv, als das es unseren

00:36:20: der Stelle in ein Hamsterrad befördert, da bin ich bei mir selber extrem achtsam und ich muss

00:36:28: einfach an anderer Stelle auch etwas gehen lassen, wird vermutlich in der Retreat Arbeit sein,

00:36:35: ja Retreats werden sowas werden wie die Sahnehäubchen, aber nicht mal das selbstverständliche Teil in

00:36:44: meiner Ausrichtung, in meinem Businesskonzept, weil es halt auch viel Zeit bindet und am Ende,

00:36:52: wenn ich es jetzt ein bisschen aus dem Schneeballprinzip betrachte, kann ich dort nicht so viel

00:36:59: insgesamt bewegen, wie ich das halt mit anderen Aspekten meiner Arbeit tun kann. Aber dazu,

00:37:07: wenn es dann soweit ist, erzähle ich dann mehr oder wird man es auch lesen können, wenn du

00:37:13: meinen Newsletter kriegst, dann auf jeden Fall. So in diesem Sinn, ich sehe mit dem Blick auf die Uhr,

00:37:20: wir haben schon wieder wunderbare gemeinsame Zeit verbracht und ich möchte auch achtsam mit

00:37:25: deiner Zeit sein, es ist kostbare Lebenszeit. Ich sage mal, wenn du einen Gedanken hattest,

00:37:31: wo du dich erreichst, der dich erreicht und wo du dir denkst, ja, da hat sie schon recht,

00:37:38: da finde ich mich auch wieder, dann mein Appell an dich, geh damit in die Umsetzung. Wenn du

00:37:45: nicht weiter weißt, wie, kontaktier mich gern, schreib meine WhatsApp, manchmal schreibe ich auch

00:37:51: schnelle Antworten einfach so, wenn das möglich ist, der manchmal nicht immer braucht ein großes

00:37:58: Coaching oder ein ganzes Kurs, manchmal hilft auch der Blick von außen in einer schnellen Sichtweise

00:38:05: und als Hörerin von hier hast du, ich sage mal, ein Recht auf Antworten, auf Fragen, die sich

00:38:13: aus so einem Dialog wie einer Podcastfolge ergeben können. In diesem Sinn, danke schön, sei so

00:38:20: lieb, vergiss nicht auf dein Like, sei so lieb, vergiss nicht auf das Abo, wenn du dem Podcast

00:38:27: hier noch nicht folgst und auch auf die Weiterempfehlung. Am Ende ist es das, was es das braucht,

00:38:33: damit ich diese kostenfreie Arbeit auch weiter machen kann. Ich weiß darum, es gibt immer wieder

00:38:41: Lebensabschnitte, wo das Geld vielleicht nicht ganz so da ist, wo viele Menschen dankbar dafür sind,

00:38:50: wenn sie kostenfreie Unterstützung haben. Das gehört zu meinem persönlichen Business Manifest,

00:38:56: ja wie auch andere Aspekte, wäre auch meine schöne Podcastfolge, was ist das Business Manifest,

00:39:03: der dann jeler Hutter. Ja, aber für heute lassen wir es mal gut sein. Ich sage danke für dich und

00:39:11: freue mich schon aufs nächste Mal, wenn du wieder hier bist bei mir in einem gemeinsamen Dialog

00:39:17: im Yen Magazine.

00:39:19: [Musik]

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

Abonnieren

Follow us