Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: der Podcast, wo es ums Jinn geht, der Podcast von Daniela Hutter, die erzählt aus ihrem Leben,

00:00:06: die erzählt von ihrer Expertise rund um das Frausein.

00:00:09: Ein herzliches Willkommen in deinem Hören hier im Jinn Magazin.

00:00:22: Der Podcast, wo es ums Jinn geht, der Podcast von Daniela Hutter, die erzählt aus ihrem Leben,

00:00:29: die erzählt von ihrer Expertise rund um das Frausein.

00:00:32: Und wo kommt die Expertise her?

00:00:34: Nun, nach dem Lernen über das Jinn, nach dem Zusammentragen des alten Wissens,

00:00:40: zum Thema Weiblichkeit, Frausein, weibliche Gesundheit, kommt zwei Jahrzehnte Expertise

00:00:46: aus der Arbeit mit den Frauen dazu.

00:00:48: Und da habe ich einfach ganz viel, was ich schon weitergeben kann, weitererzählen kann.

00:00:55: Und manchmal geht es mir sogar so, dass ich mir denke, ich schaffe es gar nicht, diese Fülle

00:01:00: in Worte zu fassen.

00:01:01: Aber anyway, diese Woche in dieser Podcastfolge, ich dachte mir, ich mache wieder mal eine

00:01:08: Folge, ein bisschen dies und das, ein bisschen mehr persönlich, ein bisschen mehr aus meinem

00:01:14: Leben, denn ich weiß von euren Zuschriften, das mögt ihr ganz gerne auch.

00:01:20: Ja, manchmal mag man einfach auch unterhalten werden und nicht immer nur etwas lernen

00:01:26: wollen müssen oder noch besser aus dem unterhalten werden, auch etwas sich mitnehmen können.

00:01:32: Dafür gebe ich heute mein Bestes.

00:01:34: Also, ja, was liegt hinter mir?

00:01:37: Hinter mir liegt eine Geburtstagszeit.

00:01:40: Ich hatte vor gut einer Woche Geburtstag und die, die mich kennen, wissen, ich habe eine

00:01:47: besondere Beziehung rund um die Tage zum Geburtstag, denn ich beschäftige mich ja auch viel mit

00:01:55: Zeitqualitäten und daher weiß ich, dass die Geburtstagszeit einfach eine sehr hoch Frequenzzeit

00:02:04: ist.

00:02:05: Es ist eine Zeit, in der wir, wenn wir das möchten, guten Zugang haben zu unserer Innenwelt,

00:02:12: wo die Schleier gelöftet sind, wie ich das ganz oft schreibe auch bei anderen Themen,

00:02:19: wie Portaldage oder Schwendtage oder eben vor allem der Raunächte.

00:02:24: Raunächte sind das Stichwort, du kennst mich vielleicht auch von diesen.

00:02:28: Ich biete ja schon auch seit 20 Jahren meine Arbeit zu den Raunächten an, war da wirklich

00:02:34: eine der ganz, ganz, ganz frühen, die dieses Wissen, das ich aus meiner Kindheit mitbringe,

00:02:41: übersetzt hat für Gruppenarbeit, auch für einfach in die moderne Zeit, auch übersetzt

00:02:47: hat für eine Ganzheitlichkeit.

00:02:50: Und aus diesem insgesamt Beschäftigen mit Zeitqualitäten, mit Datums, auch mit Astrologie,

00:02:59: weiß ich eben, dass die Tage rund um unseren Geburtstag auch so eine ähnliche Energie anbieten

00:03:06: wie die Raunächte, sogar noch intensiver im Einzel erleben, wenn wir uns darauf einlassen.

00:03:13: Da Unterschied zu den Raunächten ist einfach, dass nicht so ein kollektive Bewegung dahinter

00:03:20: steht und dass man mit der Geburtstagszeit meistens eher alleine ist.

00:03:25: Ich habe ja für mich, das weißt du vielleicht auch, vor vielen Jahren dazu eine Ritualarbeit

00:03:33: kreiert, in Forme von Meditationen auch, die ich auch kostenfrei über meine Website anbiete,

00:03:42: da gebe ich dir den Link in den Schonots dazu.

00:03:45: Aber, hallo im Voran, habe ich es eben für mich selber gemacht.

00:03:48: Wie so oft ist dann das, was ich für mich selber kreiere auch später für euch zugänglich

00:03:54: gewesen, eben auch wieder ähnlich wie mit den Schreibheften, zu Raunächten oder mit

00:04:00: Neumund, Vollmond Ritualen und so weiter.

00:04:02: Ja, und das habe ich eben für mich gemacht und deshalb mache ich das auch schon seit

00:04:08: ebenso vielen Jahren jedes Jahr.

00:04:11: Also ich freue mich auch schon regelrecht im Vorfeld immer auf diese besondere Zeit,

00:04:17: auf dieses Innerhalten in einem anderen Rhythmus.

00:04:21: Es ist ja was anderes, ob ich ein neues Jahr am ersten Jännerfeier ist, auch was anderes,

00:04:28: ob ich ein astrologisches Jahr abschließt und neu beginne mit der Frühlingstag und

00:04:34: Nachgleiche oder ob ich mich eben nochmal ganz individuell meinem Ich zuwende und hier

00:04:42: auch schaue, Rückschauhalte fühlend, Vorschauhalte und auch ein bisschen schon ganz konkret mir

00:04:51: Raum und Möglichkeiten fürs kommende Jahrabsteck.

00:04:54: Ich erzähle ja eh immer wieder im Podcast Folgen davon.

00:04:57: Und das mache ich eben plus, dass ich mir insgesamt an diesen Tagen das Leben nicht

00:05:04: so vollstopfe.

00:05:05: Ich halte mir da schon Zeiträume frei, um einfach zu sein, sag ich mal.

00:05:14: Das heißt, ich gebe weniger Termine raus, manchmal fahren wir auf Urlaub, aber ich sage

00:05:20: dir ganz ehrlich, fast lieber ist mir kein Urlaubszeit, weil das kennen wir ja alle,

00:05:26: dass rund um den Urlaub es manchmal dann erst wieder so dicht wird und im Urlaub andere

00:05:33: Bedürfnisse und anderes miteinander auf dem Vordergrund steht, als wie wenn man zu Hause

00:05:40: ist im üblichen Ablauf.

00:05:42: Klar, ich könnte jetzt alleine wegfahren, aber da so eine Hochsaisonzeit ist, weiß ich

00:05:47: ja auch nicht, ob das so das Vergnügen ist.

00:05:49: Ich bin ja auch gerne zu Hause, ich lebe in Tirol, in den Bergen.

00:05:52: Es gibt hier viele schöne Sachen, die man machen kann.

00:05:56: Und mit so einer Sache hat mich auch meine Familie überrascht.

00:06:00: Ich wurde überrascht von meinem Mann, von meinem Liebsten mit einem falschen Sprung.

00:06:08: Davon werde ich dir auch gleich noch erzählen.

00:06:10: Und dann haben wir in der gleichen Woche auch das Geburtstagsgeschenk, das ich damals

00:06:16: meinen Mann gegeben habe, der hat im Juni Geburtstag eingelöst.

00:06:20: Das war ein Konzert bei Adele, davon erzähle ich dir auch gleich.

00:06:24: Ja, darum geht es heute insgesamt.

00:06:27: Also, wie habe ich meine Geburtstagsreise erlebt?

00:06:30: Ja, sowas Intimes erzähle ich gerne.

00:06:34: Da ist ja so, dass ich das anleite, wirklich ganz früh auch das Eintauchen ins Unterbewusstsein

00:06:46: für den Zeitpunkt.

00:06:47: Warum bin ich eigentlich hier?

00:06:49: Was ist meine persönliche Entwicklungsaufgabe hier in diesem Leben?

00:06:58: Und das zieht auch jedes Jahr so seine Kreise.

00:07:01: Weil klar, das, was ich mir dann aus dieser Geburtstagszeit mitnehme, das begleitet mich

00:07:07: auch, das begleitet mich auch im Reflektieren, aber auch in meinem Fokus.

00:07:14: Ja, genau. Ich nehme mir aus genauso wie aus den anderen Zeitqualitäten wie eben der

00:07:20: Raunächte, schaue ich immer auch, dass ich es zusammenfasse für mich, vielleicht so

00:07:26: einen zentralen Satz oder einen zentralen Begriff oder ein zentrales Thema am Ende dieser Geburtstagszeit,

00:07:34: diesem Ablauf der Tage, für mich auch zusammenfasse.

00:07:38: Und das ist ja so, man schaut da aus verschiedenen Blickrichtungen aus der Meterebene heraus

00:07:47: immer wieder auf sein Leben und das, was darin eben erlebt ist, so dass sich an inneren

00:07:53: Bildern zeigt, das reflektiere ich zum aktuellen Status quo.

00:07:59: Wo stehe ich in meinem Leben gerade?

00:08:03: Was erlebe ich auch?

00:08:05: Ja, ich nehme auch immer bei all meinen Reflektionsarbeiten auch so, ich sage mal Vollmond

00:08:11: oder Neumond oder anderen großen Konstellationen, nehme ich auch immer so diesen Alltag, was

00:08:18: war denn so gestern vorgestern dieser Tage, welches Thema hat mich besonders beschäftigt,

00:08:26: welche Situation hat mich vielleicht besonders herausgefordert, welche Menschen zeigten sich

00:08:33: in Begegnungen als, ja ich sage mal, Überbringer von Wachstumsmöglichkeiten, wo wird, wie,

00:08:41: welches Thema in mir angetriggert oder auch angeschoben.

00:08:45: Und das reflektiere ich dann sehr in meinen Alltag und das ist einfach ein Teil auch

00:08:51: zum draufschauen, ganz bewusst, was hat sich bei mir entwickelt, wie zeigen sich die Themen

00:08:59: immer wieder neu.

00:09:00: Ich kann dir da zum Beispiel einen Thema nennen, man weiß ja von mir, ich bin eine der früheren,

00:09:10: ich bin eine der Vorangehrinnen in ganz vielen Bereichen meines Lebens.

00:09:15: Das Wort Pionierin ist vermutlich ein Titel für mich, wenn es ihn offiziell gäbe, also

00:09:23: ich verwende ihn tatsächlich in meiner Reflektionsarbeit und ihm draufschauen immer wieder, was ist

00:09:30: auch das Charakteristikum einer Pionierin, wie lebt man als Pionierin, was bedeutet es,

00:09:37: neue Wege aufzumachen, Wege zu gehen, die andere noch nicht gegangen sind, Gedanken

00:09:43: anzuregen, die vielleicht nicht im Mainstream sind und so weiter.

00:09:47: Und da konnte ich für mich schon auch noch einmal erkennen, was es, wenn du Pionierin

00:09:58: bist, dann wirst du durch dein Vorangehen, dass du eigentlich herständig tust, immer

00:10:07: noch mehr zu pionieren.

00:10:08: Ja, das heißt, die Dinge, die dich ein Stück weit als Pionierin begleiten, nämlich dass

00:10:16: du alleine bist oder dass du nicht so verstanden bist oder dass du vieles ausprobieren musst,

00:10:23: dass du viele Umwege in Kauf nehmen musst, dass manches auch anstrengender ist, viel mehr

00:10:30: Kraft bedarf, als wie wenn du einfach einem Weg folgen kannst, wenn du einfach hinten

00:10:39: nachgehst, sage ich jetzt einmal, diese Aspekte bleiben, weil du Pionierin bleibst, du gehst

00:10:50: ja auch weiter und dadurch wiederholt sich das Thema, aber doch nicht, weil du lernst

00:11:01: auf deinem Weg mit dem Thema umzugehen.

00:11:04: Also ich habe gelernt, Projektionen, die andere auf Pioniere loslassen, jetzt an meinem Blick

00:11:15: nicht mehr auf die Leute zu legen, die auf mich projizieren, vielleicht ihnen böse zu

00:11:21: sein oder zurück zu projizieren, auch die Verletzlichkeit darin anzuerkennen.

00:11:31: Es gibt ja so ein Sprichwort, Pioniere erkennt man an der Anzahl der Pfeile im Rücken, es

00:11:37: klingt ein bisschen brutal, aber es hat schon was, sage ich mal, so aus dem eigenen Erleben

00:11:43: und spreche damit eben auch die Verletzlichkeit an, die man hier auch mit sich trägt, ich

00:11:50: meine wir sind alle verletzlich, aber wenn man sich natürlich an eine exponierte Stelle

00:11:55: stellt, wo man es noch ein bisschen herausfordert, das Spiel mit den Pfeilen, dann sagt man

00:12:02: auch ja zur Verletzlichkeit.

00:12:04: Auch diese Verletzlichkeit verschwindet nicht, aber man lernt damit anders umzugehen.

00:12:11: Das ist generell so eine Quintessenz, die ich in meinen Themen aus einem ganz neuen Blickwinkel

00:12:17: jetzt für mich sehen kann.

00:12:21: Das klingt jetzt für dich viel selbstverständlicher möglicherweise, das klingt für dich jetzt

00:12:27: auch möglicherweise gar nicht so aufregend, denn klar, wenn man an einer anderen Stelle

00:12:33: im Leben steht, dann fühlst du ja nicht das, was ich in meinem Thema für mich eben fühle.

00:12:40: Dann weiter, auch das konnte ich sehen und dann aber auch so quasi eine Ahnung fühlen,

00:12:52: eine Ahnung wahrnehmen, was es jetzt bedeutet, mit diesem Werdenwerden oder mit diesem

00:13:00: gewordenwerden, sich jetzt wieder weiterhin hinzustellen und auch als die, die ich bin

00:13:08: für andere, die Inspiration zu sein, zu bleiben oder auch einfach nicht jetzt in dem, dass

00:13:15: die sagen, wow, die Daniela ist so toll und ich möchte auch so sein, sondern dass man

00:13:20: einfach unbewusst so wie man ist den anderen etwas mitgeben kann, indem sie es fühlen

00:13:31: und irgendwie man drinnen berührt und sie das durch dieses Berührtwerden etwas freilegen.

00:13:39: Also das ist kein Weg über das Ego, dass ich sage, schau mal mich an, ich weiß, es geht

00:13:45: und ich zeig dir das, sondern es bedeutet den Weg des Herzens, der einfach ist, lebt

00:13:53: mit all seinem, was dazu gehört und dann auf dieser Herzebene den anderen erreicht, in

00:14:00: dem es ihn berührt, unbewusst und dass die Initiations, der Initiationsmoment sein darf,

00:14:10: dass es beim anderen meist auch unbewusst etwas auslöst und da haben wir auch das Wort

00:14:17: lösen drinnen, ja, es löst sich was, es lässt vielleicht was los, was Altes, als das beim

00:14:25: anderen auch etwas Neues geschehen darf.

00:14:28: Ich hatte dazu dieser Tage auch in einem Coaching ein Gespräch, hier ging es um das Thema Sisterhood

00:14:35: und das Thema auch Frauen miteinander und ich höre das ja ganz oft von verschiedensten

00:14:42: Frauen, bis ihnen damit so geht, dass man eigentlich das Frauen miteinander sich wünscht,

00:14:50: sich danach sehnt, dass man sich dafür auch aufmacht, aber ganz viele erleben darin einfach

00:14:59: trotzdem dann doch Enttäuschung oder doch auch Verletzung und Schmerz und das bekomme

00:15:06: ich vermutlich auch deshalb so erzählt, weil ich ja ganz offen damit umgehe, wie es mir

00:15:11: mit dem Thema Sisterhood gegangen ist.

00:15:14: Auch diese Wunder ist mittlerweile schon ein bisschen, ist mittlerweile einigermaßen

00:15:21: gut, verheilt, geheilt.

00:15:23: Ich stehe im Thema dessen auch für mich fühlbar ganz anders drinnen, um weiter das Thema und

00:15:34: das Feld zu halten, denn ich trug von Anfang an eine große Vision für Sisterhood und

00:15:43: Frauen miteinander in mir, habe dieses Schild vor mir hergetragen, als es noch nicht einmal

00:15:52: die Zeitschrift dazu gab und als noch kaum wer so im Mainstream dieses Wort in den Mund

00:15:58: genommen hat und war schon nahe dran aus der Verletzung und aus dem Schmerz das aufzugeben,

00:16:07: aber auch hier habe ich immer wieder erkennen dürfen in so besonderen Ritualmomenten, das

00:16:14: ist Teil meines Wesens und was Teil unseres Wesens ist dürfen wir nicht aufgeben, das

00:16:20: zeigt es sich auch in diesem Geburtstagsritualreise wieder sehr, dass das was Teil meines Wesens

00:16:28: ist und wenn wir die Dinge stilllegen würden oder nicht mehr weiterleben, weil, dann ist

00:16:38: das genau das, was man aus dem Schamanischen zum Beispiel kennt, dass man Persönlichkeitsanteile

00:16:45: von sich irgendwo am Weg der Strecke zurücklässt, im Leben, im Leben selbst und dass es immer

00:16:53: wieder gilt diese Persönlichkeitsanteile zu sich zurückzuholen, immer wieder zu integrieren

00:17:00: und darüber hinaus daran sich einzulassen aufs Wärdenwerden, aufs Wachsen.

00:17:07: Solche Erlebnisse konnte ich einige sehen in hinsichtlich meinem eigenen Geburtstagsreise,

00:17:14: was mich völlig überrascht hat als Thematik, was ich überhaupt nicht am Tableau hatte,

00:17:21: war das Thema Hingabe und Dienen.

00:17:24: Ja, ich meine ich kenne beide Aspekte, Hingabe ist ja eine große Jinnqualität, ich spreche

00:17:30: viel über Hingabe, ich spreche viel über Aufopferung, weil das sind die zwei Medaillen

00:17:37: Seiten, das eine ist die Kehrseite und das eine ist eben die schönere Seite, da habe

00:17:43: ich viel auch in meiner 1 zu 1 Arbeit mit den Frauen zu tun, die auf eine sehr subtile,

00:17:49: nuancenreiche Facette der Aufopferung sich in ihrem Leben eingelassen haben und gar nicht

00:17:56: merken, dass sie das leben.

00:17:57: Ja, auch hier habe ich für mich Bilder bekommen, es gab für mich gar weniger um das Thema

00:18:08: Aufopferung, es ging eher tatsächlich um das Thema Hingabe, wo ich auch Hingabe noch einmal

00:18:17: in eine ganz andere Qualität tragen darf oder Hingabe als Qualität in einer anderen

00:18:29: Fasson erkennen durfte, so kann ich das sagen und dieses Erkennen ist ja immer ein Geschenk

00:18:37: an uns, immer wenn wir was erkennen bekommen wir damit auch den Auftrag, ja, es ins Leben

00:18:44: zu tragen und diese Nuance, diese weitere Facette von Hingabe nun als Qualität in mein Leben

00:18:53: zu integrieren, da bin ich auch ganz gespannt darauf, ich werde euch bestimmt noch mehr

00:18:58: zu dem erzählen, aber mein Geburtstag ist ja gerade erst gewesen und auch diese Motty,

00:19:06: die ich mir da jetzt gerade so für das kommende Lebensjahr auch mitnehme, sind ja an der

00:19:11: Stelle noch relativ neu.

00:19:13: Ja, auch das war so ein Aspekt, ganz pragmatisch, zum Beispiel gab es auch das, dass ich ja

00:19:21: eigentlich vorhatte, die Sache rund um die Raunächte heuer nur mehr digital anzubieten,

00:19:30: weil das Ganze mit den Paketen machen.

00:19:33: für mich schon eine enorme Herausforderung immer ist,

00:19:38: ein enormer Aufwand von vielen, von Geld an Vorfinanzierung, von es dann auch

00:19:45: verkaufen zu müssen, von Risiko, dass du mitträgst und dann natürlich auch die

00:19:50: Arbeit des Verpackens und so weiter. Wenn du an der Stelle wie so viele sagst,

00:19:55: warum delegierst du das nicht, da ich hier die Preisspanne nicht zu hoch

00:20:01: habe, musste ich es halt selber machen und die Preisspanne nicht zu hoch ist auch

00:20:06: ein Aspekt wie in vielen Bereichen meines Lebens. Ich möchte einfach den Menschen

00:20:12: nicht nur über Schmerzpunkte zu einem Bewusstseinsmoment bewegen, ihnen

00:20:20: Bewusstseinsarbeit ermöglichen und ich finde viel Geld ist auch ein Schmerzpunkt.

00:20:26: Ich möchte Menschen über die Freiheit und über die Erkenntnis bewegen. Das ist

00:20:33: die Wassermannqualität, das ist auch in meinem Business mein Ansatz, das ist

00:20:38: einer meiner Grundwerte, die ich mir selber in meinem ganz persönlichen

00:20:44: Manifest für meine Arbeit definiert habe. Deshalb ist das keine unendliche

00:20:50: Kalkulation, manchmal muss man drei Steigerungen weitergeben, aber trotzdem

00:20:55: schlag es einfach auf. So einfach ist eine ethische Arbeit nicht immer. Auf

00:21:01: jeden Fall dachte ich, ja das lass ich auch diese Anstrengung da immer mit den

00:21:06: Paketen, der Ärger mit den Paketdiensten, das ist alles nicht das viel im Hintergrund,

00:21:12: was es zu händeln gibt und trotzdem kam fast jeden Tag an diesem Geburtstagsreise

00:21:19: das Bild von diesen gedruckten Werken. Deshalb werde ich das tun und als ich

00:21:26: da meine Wesen abgefragt habe, ich hieß ganz klar hier geht es ums Dienen.

00:21:32: Es geht um den dienenden Aspekt an die Menschen, die mit dir gehen und wisst ihr,

00:21:38: jeder der bis hierher gehört hat, danke schön für dich in meinem Kreis, ohne dich

00:21:43: wäre ich nicht, wer ich bin, ja ohne Zuhörer, ohne Leser, ohne die, die sich

00:21:50: einlassen auf das Wissen, was ich als Expertin habe, würde mein ganzes Wissen,

00:21:56: mein ganzes Tun als Autorin oder Sprecherin auch umsonst sein. Deshalb an

00:22:00: der Stelle danke schön und es wird mir eine Ehre sein, weiterhin dienen zu

00:22:05: dürfen, nicht nur so wie mit diesem Podcast, das ich es kostenfrei möglich

00:22:11: mache für viele, wenn du möchtest mir eine Freude zu machen, schenk mir deine

00:22:17: Sterne oder schenk mir die Empfehlung an deine Freunde, dass ich einen coolen

00:22:22: Podcastkanal habe oder schenk mir dein Abo, ja, irgendeine kleine Reaktion als

00:22:28: Geste, da freut sich natürlich mein Kreatorenherz. Also diesen dienenden

00:22:33: Aspekt hatte ich ganz stark in meiner Geburtstagswoche drinnen und dann auch

00:22:40: aus diesem Blick aus der Metaebene für diese Vollkommenheit. Also heute sage ich

00:22:50: ganz schön viel also, ja das ist so wenn man erzählt, ich habe zwar schon ein

00:22:54: Stichwort Zettel, aber ich muss dann immer wieder Schmunzeln zwischendrin, weil

00:22:59: die Bilder so auftauchen und so. Ja aus der Metaebene diesen Blick, dass viel von

00:23:09: diesen Ritualen, die wir als Protagonisten alle anbieten, zwar gut

00:23:15: gemeint sind, aber dass wir auch etwas übersehen. Zum Beispiel beim

00:23:20: Manifestieren. Manifestieren ist ein tolles Tool, aber wenn wir aus dem

00:23:29: Mangel heraus manifestieren, dann wird es problematisch. Selbst diesen Satz hast

00:23:36: du vielleicht schon gehört. Was heißt das, was will ich damit sagen oder was

00:23:42: war noch einmal die nachdrückliche Botschaft, dass in meiner inneren Welt

00:23:47: war so dieses Bild, es ist alles da, es ist auch alles möglich. Und dann kommen wir

00:23:58: ins Spiel mit unseren Zugängen zum Leben, mit unseren Prägungen und

00:24:03: Mustern und die Arbeit der Manifestation, die Detailarbeit ist tatsächlich das

00:24:11: Lösen, das Wegräumern dieser Hindernisse, als dass ich einfach Zugang dazu habe,

00:24:19: zu dem was die Fülle des Lebens beschreibt. Und auch hier ganz klar, wir haben

00:24:27: alle ein gewisses Recht auf ein Leben in Fülle, das bringen wir als

00:24:36: Geburtsrecht mit und das passt eben zu gut zu dieser Geburtstagszeit. Und

00:24:41: deshalb, dieses Bild war für mich schon sehr eindrücklich auch noch einmal, weil

00:24:48: es meine Arbeit dann schon auch verfeinert, weil ich aus einem ganz

00:24:54: anderen Momentum heraus für mich und auch für meine Klientinnen oder

00:24:59: Seminarteilnehmer auf das Ganze eigentlich zugehe. Also auch davon werde ich

00:25:06: bestimmt noch mehr erzählen, das war ein Bildnis, das mich sehr, sehr berührt hat,

00:25:10: auch wenn ich es als theoretisches Konzept schon immer habe und auch

00:25:14: formuliert habe aus der Füllebewusstsein, aus dem Mallebewusstsein. Aber wenn du

00:25:19: einen plötzlichen Bild dazu bekommst, dann empfinde ich das als Segen und als

00:25:24: Gnade, dass ich das überhaupt innerlich so sehen darf.

00:25:28: Ja, das waren so die größten Erkenntnisse, die ich für mich habe. Dann

00:25:36: halt schon ein paar Anleitungen, aber das wird jetzt langweilig ins Detail hinein.

00:25:41: Dann war natürlich dieser falsche Sprung, den mir mein Mann geschenkt hat und das

00:25:48: war sehr, sehr spannend. Ich habe ihn mir nicht wirklich gewünscht. Ich habe zwar

00:25:54: so eine Sehnsucht immer wieder mal formuliert, ich würde gerne einen

00:26:00: Tandemsprung vielleicht paragleiten machen. An dem falschen Sprung aus dem

00:26:07: Flugzeug habe ich weniger gedacht, weiß auch warum ich den weggeschoben habe,

00:26:17: nämlich dieses "Ich weiß ja nicht, wie ich reagiere". Also ich habe nicht die

00:26:25: Angst davor, sondern vielleicht die Angst vor der Angst oder eben dieses

00:26:31: Kontrollverlustige und zwar die Kontrolle über mich selber.

00:26:35: Weil das ist mir schon klar, die Firmen, die das anbieten würden, das nicht anbieten,

00:26:41: wenn es ultra gefährlich wäre und dass da auch Profis am Werk sind und die das

00:26:47: ständig machen. Also von dem her, außerdem lebe ich hier bei uns, wir haben

00:26:52: einen Flugplatz in da, wo ich lebe und die machen das ja ununterbrochen, hört man

00:26:57: nie von einem Unfall. Also das war nicht die Angst, dass was passiert, sondern

00:27:01: tatsächlich dieses Thema "wie ich reagiere". Dazu musst du, darfst du wissen,

00:27:06: ich bin eigentlich ein sehr im Grunde meines Wesens von meinem Ausgangspunkt her

00:27:13: ein starker Kontrollfreak. Ich bin nicht umsonst Kontrollerin gewesen und nicht

00:27:21: umsonst liegen viele Talente im einem Kontrollerinnenwesen, auch als für einen

00:27:29: Coach oder auch um Menschen zu begleiten, roten Faden halten zu können,

00:27:35: Parameter zu sehen, wo man es festmachen kann. Also ein Kontrollfreak hat schon

00:27:40: auch seine Vorteile, aber ich war eben auch sehr verstandesorientiert und da

00:27:46: ist er nicht umsonst, dass jeden Prinzip in mein Leben gekommen, um da meine

00:27:51: Limitierungen zu lösen. Ja und dann war es halt so, dass plötzlich mein Mann mich

00:27:56: damit überrascht hat, er hat mich zu Hause abgeholt. Ich dachte, wir gehen

00:28:01: schön frühstücken, war hübsch gekleidet, im Kleidchen mit Stöckel schon und mit

00:28:07: frisch geföhnten Haaren, musste frühmorgen so um viertel vor acht fertig sein.

00:28:12: Er hat mich abgeholt, wollte mir eine Kappe aufsetzen über die Augen bei

00:28:18: Hochsommertag und ich sagte, na bist du wahnsinnig, ich habe mir gerade die Haare

00:28:22: gemacht, aber ich versprechte, ich mache die Augen zu und ich schau auch nicht.

00:28:26: Blöd wäre ich, würde ich schauen. Ich meine, es ist eine Überraschung und ich

00:28:32: mache mir doch meine Überraschung nicht selber kaputt. Also habe ich meine Augen

00:28:36: zugemacht, bis das Auto dann stehen geblieben ist und er gesagt hat, ich darf

00:28:40: schauen und dann sah ich, ich bin bei uns zu Hause am Flugplatz und dann war mir

00:28:44: ganz klar, da kommt jetzt ein Falsch am Sprung. Und in der Tat habe ich dann

00:28:51: über gar nichts nachgedacht, weil was soll ich denn tun, als mich einfach

00:28:57: hingeben. Da hast du schon wieder das Wort hingabe, das zog sich tatsächlich

00:29:02: im Fasetten durch die ganze Geburtstagszeit immer wieder durch und es

00:29:08: gab dann eine kleine Einschulung von dem Chef dieser Firma und der sagte so einen

00:29:15: Satz, der lautet er, vergesst, also wir waren zu zweit, ein junger Bursch, so 16-17,

00:29:22: der hat das auch als Geschenk bekommen und ich und er sagte, vergesst alles was

00:29:27: ihr gehört habt über Falsch im Springen, vergesst das mit dem

00:29:32: Geschwindigkeitsrausch, mit dem Adrenalin, weiß ich nicht was, das stimmt alles nicht.

00:29:38: Und ich saß so da und hörte das und dachte mir, das erinnert mich an mich als

00:29:44: Coaching, weil ich sage ja auch ganz oft zu meinen Klientinnen in den Gesprächen,

00:29:50: lasst das alles mal außen vor. Ja was ist, wenn das alles nicht ist, wenn das

00:29:55: alles eine Illusion ist. Und das Thema Illusion hat mich ja eben auch begleitet

00:29:59: durch die Geburtstagszeit, fand ich also da in diesem Erleben auch wieder und

00:30:04: ich habe mich, mein Mann hatte dann was zum Umziehen mit und ich habe mich einfach

00:30:08: angezogen, es war ein Zitblöder, war die Brille praktischer wäre gewesen, mein

00:30:12: Mann hätte an die Kontaktlinsen gedacht, aber ich wollte halt schon was sehen von

00:30:16: da oben und dann war es so, dass ich wirklich von diesem ersten Moment der

00:30:22: Überraschung nichts als bloße Freude fühlte. Ich spürte einfach nur die

00:30:29: Freude und ich habe auch diese Energie der Freude für mich gut gehalten, setzte

00:30:36: mich da in diese klapprige Kiste von einem Flugzeug, das wirklich laut ist, weil

00:30:41: es ja so eine Blechdose war, wo wir gerade und gerade zu viert plus Bilot

00:30:45: drin Platz hatten. Ich hatte einen tollen Flug entlang des Wilden Kaisers, es war

00:30:52: herrlichstes Wetter, klarste Sicht bis zum Groß Glockner, das ist der höchste

00:30:57: Berg in Österreich bis zum Chiemsee, es war wirklich ein toller Flug und als dann

00:31:04: das kam, mit diesem, jetzt geht es dann gleich raus, ich war auch die erste,

00:31:09: war es so, dass der, wie sagt man, der also bei dem ich das Tandem-Dings war, der

00:31:20: falscher Springer, der von Berufswegen mich gut an ihn zu urte und da spürte

00:31:25: ich auch, ja, also gleich einmal, was passiert jetzt und da es passiert, es

00:31:33: übernimmt einer die Verantwortung. Da ist jemand, der für dich sorgt, da ist

00:31:39: jemand im wahrsten Sinne des Wortes, der dich trägt, der dich mit den Gurten

00:31:46: hält an sich zur und ich fühlte mich einfach wohl aufgehoben.

00:31:52: Und auch das ist so, sich einfach hineinfallen zu lassen ins Leben selbst

00:31:57: und sich wohl aufgehoben zu fühlen und genau so sind wir dann aus dem Flugzeug

00:32:03: raus, da war überhaupt keine Überwindung, da war überhaupt nichts gruseliges, man

00:32:11: muss wissen, ja ich habe keine Höhenangst, ich habe zwar manchmal an

00:32:15: manchen Stellen Respekt vor bestimmten Hochhöhen oder so, aber ich habe

00:32:22: eigentlich keine Höhenangst, Side Step, es heißt ja immer wer Höhenangst hat, hat

00:32:27: Angst vor der Tiefe, nicht vor der Höhe und ich liebe ja die Tiefe in all ihren

00:32:32: Facetten des Lebens. Ich liebe auch ein tiefes Meer, ja nicht tolleres wie im

00:32:37: Atlantik, weit draußen aus dem Boot raus zu kugeln und einzutauchen in den

00:32:42: Atlantik oder so. Also sowas liebe ich ja und dann war dieser Fall, den ich einfach

00:32:50: nur genossen habe, der ja nicht sehr lange dauert und dann wird der Fall

00:32:55: schon gezogen und dadurch, dass wir auch keinen Wind hatten, waren wir sehr in

00:33:00: den Lüften getragen und es erflog dann so Manöver und wir, wie sagt man denn da,

00:33:08: wir treten uns um jegliche Achse und es war wirklich einfach von Anfang bis

00:33:14: Ende. Pure Freude. Und das habe ich mir eben auch mitgenommen, ja dieses, wenn du

00:33:21: die Energie nicht an die Begrenzungen gibst, wenn du nicht festhältst an dem,

00:33:27: was du meinst, was deine Begrenzung ist, sondern einfach es überwindest und dich

00:33:33: einlässt, auch das Vertrauen und dich hingibst ans Leben selbst, dass dahinter

00:33:39: einfach dann doch keine Angst ist, auch nicht die vor Kontrollverlust und dass die

00:33:45: pure Lebensfreude einfach höher schwingt. Ich spreche ja oft über Frequenzen und

00:33:50: über das Frequenzen und Bewusstseinsmodell, aber es ist auch so, wenn du

00:33:55: hoch schwingst und Freude ist eine hohe Schwingung und Liebe ist auch eine hohe

00:34:00: Schwingung, dann können dir die niedrigen Schwingungen nichts anhaben.

00:34:04: Umgekehrt, wenn sie dir was anhaben, dann weißt du, dass du aus deiner

00:34:09: Frequenz vielleicht rausgefallen bist. Ja, das war so dieses Erlebnis am

00:34:15: Geburtstag selbst. Ich hatte dann auch einen wunderbaren Tag im Kreis meiner

00:34:20: Liebsten, die die halt auch die Zeit hatten. Es war ja ein Wochentag, meine

00:34:24: Tochter und ich, wir waren in einem schönen Hotel, in einem Dayspaar dann

00:34:28: anschließend, abends gingen wir schön essen und den nächsten Tag hat mir dann

00:34:34: auch noch meine Tochter zum Ausklang geschenkt und so ging das dahin. Ich habe

00:34:38: ganz wenig bis fast gar nichts gearbeitet in der ganzen Woche und am

00:34:43: Ende der Woche wartete dann noch der weitere Höhepunkt eben das Konzert

00:34:48: bei Adele in München und da ist es ähnlich. Das war so ein tolles Phänomen.

00:34:55: Also ich habe es ja meinem Mann zum Geburtstag geschenkt. Jetzt die Karten, um

00:35:00: ganz ehrlich zu sein, waren jetzt nicht ganz günstig, aber sie waren jetzt auch

00:35:04: keine Viptik hat es in dem Sinne. Es war schon gerade noch in einem

00:35:08: Geburtstagsgeschenkbudget in etwa und das war auch schon so eine geführte Sache.

00:35:16: Ich habe mich zu Hause noch bemüht um die U-Bahnkarten und wir haben ja dann in

00:35:21: München geschlafen und ich fragte den Herrn an den Rezeption, wo denn die nächste

00:35:27: U-Bahnhalte-Stelle war und er schaute mich nur mit großen Augen an und sagte,

00:35:31: was sie fahren mit der U-Bahn, aber nicht zum Konzert oder? Na dann viel Glück!

00:35:35: Und ich dachte mir, ups, hätte ich was bedenken sollen? Nein, wird schon gut

00:35:41: gehen. Sagt ich zu meinem Mann, wir gehen beim Hotel raus und was soll ich sagen, es

00:35:48: tauchte direkt eine Mitfahrgelegenheit auf und wir sind dann mit anderen Hotelgästen

00:35:55: zum Konzert gefahren und sehr praktisch, sehr gemütlich, gingen ins Konzert und

00:36:03: ich sagte, wir hatten unglaubliche Plätze. Wir waren direkt vor dem Ronde N, ohne

00:36:10: dass mir das bewusst war, wo die Sängerin bei einem dieser Arme der Bühne nach oben

00:36:17: kam. Wir standen also so gut wie direkt vor ihr, wenn sie aus diesem einem Arm in

00:36:24: der Mitte der Bühne ganz nach vorne gegangen ist. Wir hatten tolle Sicht,

00:36:28: wir hatten tolles Glück mit dem Wetter. Der Abend vor uns war ja ein ganz

00:36:33: verregneter. Ich hatte einen tollen Sonnenuntergang im Stadion. Du weißt, wie sehr ich

00:36:38: Sonnenuntergänge liebe und ich baue das ja immer in meine Schakrenarbeit auch ein.

00:36:44: Ich baue das immer in meine Yin-Yang-Energetisierung auch ein und habe das

00:36:49: auch direkt mitgenommen, auch dieses große Konzert als Energiequelle zu

00:36:55: nutzen und auch beim Heimfahren war es so, wir haben dann gesagt, was machen wir jetzt

00:37:01: mit der U-Bahn und mein Mann sagte noch, ja dann fahren wir halt mit dem Taxi heim.

00:37:06: Das dachten sich, ich schwöre, 20.000 andere Menschen auch. Ich meine, wenn da

00:37:12: 80.000 Besucher sind, kannst du dir vorstellen, dass 20.000 davon mit dem

00:37:15: Taxi heim fahren wollen. Aber wie war es? Wir trafen zufällig wieder unsere

00:37:22: Mitfahrgelegenheit und hatten zufällig wieder einen ganz entspannten Abfahrt

00:37:30: nach dem Konzert ohne Wartezeit und es war einfach toll. Aber auch hier

00:37:34: ist ja der Zufall. Was will das Leben dir zeigen? Wie meint das Leben es gut mit dir?

00:37:40: Wie bist du bereit, dich frei von Ängsten, frei von Vorbehalten, frei von

00:37:47: Zweifeln auf das Leben selbst einzulassen und dem Leben die Chance geben, dass es

00:37:52: dir antwortet. So viel zu meiner Geburtstags-Erlebnis-Reise, so viel

00:38:00: aus meinem Leben ein bisschen dies und das ein bisschen gossip. Ich weiß, die meisten

00:38:05: von euch mögen das ganz gerne. Nächste Woche geht es dann auch schon wieder

00:38:10: weiter mit richtigen Jinn-Themen. Ich habe das auch schon vorbereitet. Nächste Woche

00:38:15: werden wir ein bisschen über Jinn-Business plaudern. Ich mag dir ein bisschen erzählen,

00:38:21: wie es mir geht dann in meinem Jinn-Business-Circle mit dieser

00:38:26: Beta-Gruppe, die ich da habe und mit der ich arbeite. Da sind einige spannende, für

00:38:33: mich sehr spannende persönliche Erlebnisse, also das was ich erlebe dabei.

00:38:39: Und ja, leiber einfach dran. Komm einfach wieder. Nächste Woche hierher in

00:38:47: Jinn-Magazin. Ich freue mich schon auf dich. In diesem Sinn, danke für heute.

00:38:52: Danke für unser Miteinander auf bald deine Daniela.

00:38:59: SWR 2021

00:39:02: SWR 2021

00:39:06: Copyright WDR 2020

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

Abonnieren

Follow us