Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Ein herzliches Willkommen in deinem Hören hier im Jenn-Magazin.

00:00:05: Du hörst mich, ich bin Daniela Hutter, ich bin die Autorin des Buches "Das Sierenprinzip"

00:00:11: und unter dem gleichnamigen Titel habe ich in den letzten Jahren ein sehr umfangreiches Konzept erarbeitet

00:00:18: und stelle damit dar, was es bedeutet, die weibliche Qualität als Frau zu leben,

00:00:25: was es bedeutet, in seiner Weiblichkeit zu stehen, was es bedeutet, in seiner weiblichen Kraft zu sein,

00:00:33: was es bedeutet, ganz Frau zu sein.

00:00:36: Ja, das Sierenprinzip ist kein esoterisches Konzept, es ist eigentlich auch kein spirituelles Konzept.

00:00:43: Das Sierenprinzip hat in seinem Gedanken gut seinen Ursprung in den Lehren des Ostens, des Taoismus,

00:00:51: ist von daher eine sehr alte Lehre und beschreibt einfach das Zusammenwirken der beiden Kräfte zwischen Yin und Yang.

00:01:01: Wir hier in unserem Kulturkreis im Westen, wir kennen das vielleicht perlfair von einem Tcm-Arzt Ärztin,

00:01:13: wir kennen es aus der Ernährung eventuell, aber ich sage mal so als Lifestyle,

00:01:19: finde wir uns vielleicht noch beim Feng Shui, aber so wie es in den Alltag eingebettet ist,

00:01:25: das fehlt uns völlig und ich habe aus meiner eigenen Geschichte dieses Interesse vor 25 Jahren verfolgt

00:01:35: und auch ergründet, um hier einfach, ich sage mal, einen Missing Link zu bringen,

00:01:41: den wir eben nicht über die Behandlung bei der Ärzteschaft oder über die Ernährung abdecken können,

00:01:50: sondern wo es einfach um die Basis geht, eigentlich über das Grundlegende.

00:01:55: Und gerade dann, wenn wir zur Behandlung sind, entweder bei der Ernährungsberatung oder eben in einer mezizinischen Behandlung sind,

00:02:06: dann ist ja immer ein Stück weit ein Reparaturmechanismus, man kommt mit einem Anliegen dahin

00:02:13: und das soll dann bitte schön verbessert werden, dieses Anliegen soll gerichtet werden,

00:02:20: ja und dann geht man wieder zurück ins Leben, aber ein Stück weit sind unsere Anliegen einfach immer nur die Ergebnisse

00:02:27: und über die Ursachen weiß man viel zu wenig Bescheid,

00:02:32: über die Anliegen geht man viel zu wenig heran, speziell dran, wenn es eben um dieses Yin-Yang-Konzept über das männliche Weibliche geht.

00:02:42: Klar, was ich kenne ist diese Strömung der erwachenden Weiblichkeit, nennen wir es mal so,

00:02:49: über das Bewusstsein der Frauen, auch über Feminismus und Emanzipation,

00:02:55: was ja noch einmal von einer anderen Ecke der Betrachtungsweise herkommt,

00:02:59: also das an und für sich die Frau selber einen anderen Platz wieder einnimmt, eine andere Rolle wieder einnimmt,

00:03:07: auch eben Davus um die erwachte Weiblichkeit geht oder das neue Frausein oder Frausein,

00:03:15: das 21. Jahrhundert, wie immer man das nennen möchte, aber es bleibt am Ende halt immer ein bisschen schwer greifbar

00:03:23: und vor allem der Nutzen daraus bleibt schwer greifbar und dem habe ich einfach meine Arbeit gewidmet.

00:03:30: Vielleicht für deine Vorstellungskraft, wenn du dir vorstellst, deine linke Hand, wenn du beide Handflächen vor dich hältst,

00:03:38: so dass die Handflächen einander zugewandt sind, sofort deinem Körper, als würdest du einen Ball halten,

00:03:46: denn du ja jetzt nicht hältst, so ist die linke Handfläche jene des Jins als Pol und die rechte Handfläche wäre der Yang

00:03:54: und das, was sich zwischen zwei Polen als Dynamik einer Kraft immer aufbaut, als ein Energiefeld,

00:04:01: ist im Konzept von Yin und Yang für den Menschen die Lebensenergie, die Lebenskraft

00:04:09: und leider ist es bei uns im Westen, in unserer westlichen Kultur einfach so, dass ganz stark der männliche Pol dominiert,

00:04:18: dass wir sehr in ein Leistungsprinzip eingebettet sind, sehr in ein Anerkennungsprinzip, sehr in ein Statusprinzip,

00:04:27: dass wir sehr denkorientiert sind, dass wir sehr auch analytisch orientiert sind, dass wir sehr kontrollorientiert sind

00:04:37: und all das, einen Mechanismus von dem vielbeschriebenen, schneller weiter höher Dynamik erzeugt.

00:04:44: Dann bedeutet, dass die Balance zwischen Yin und Yang fehlt, der Ansatz, die Betrachtungsweise auf das weibliche Prinzip,

00:04:55: die Wertschätzungsweise, der Einsatz des weiblichen Prinzipes als lebensgestaltende Kraft, ist einfach kleiner.

00:05:05: Da haben wir eine Disbalance als Viennium des männlichen Prinzipes.

00:05:10: Wir sind quasi unterrepräsentiert und das kompensieren die Frauen dann ganz oft erst recht wieder mit dem männlichen Prinzip,

00:05:19: indem sie männliche Qualitäten für sich einsetzen, weil sie jetzt per se noch nicht schlecht ist,

00:05:25: aber diese innere Balance gerät dadurch in eine noch stärkere Disbalance.

00:05:32: Und dann gibt es einen Mechanismus für uns als Menschen, der einfach dahingehend wirkt,

00:05:40: dass der Körper ein ausgleichendes Prinzip hat und sich auch anpasst.

00:05:46: Aber in dem Fall passt sich dieses Polariprinzip an die kleinere Quelle an.

00:05:52: Das bedeutet, diese Yang-Dynamik, die die Polarikraftquelle dir zur Verfügung stellt, reduziert sich wie runter,

00:06:05: weil eben dein Yin-Pol entsprechend kleiner ist.

00:06:09: Und dann ist der Strom, würde man ihn messen, eben einfach geringer.

00:06:14: Und gleichzeitig hat dein Alltag aber viele Anfordernisse von Yang, von tun, machen, Aktivität und so weiter.

00:06:23: Und das ist dann das, wo die zur Verfügung stehende Lebenskraft mit dem, was getan werden will oder muss, nicht mehr beeinstehnt.

00:06:31: So, jetzt sind wir Menschen aber ein bisschen mehr als nur Pole, bedeutet.

00:06:37: Wir haben auch so was in uns, dass wir quasi ins Minus gehen können, dass wir quasi auf Schulden unserer eigenen Lebenskraft leben können,

00:06:49: dass wir ständig über unsere innere eigene Grenze gehen und mehr Einsatz an Energie geben, als wir eigentlich noch zur Verfügung haben.

00:07:00: Und allerlong bedeutet das, die Dysbalance wird stärker, doch der Körper ist ja unser Freund und wird reagieren.

00:07:09: Er wird uns verschiedenste Zeichen setzen, schicken.

00:07:14: Eines der ersten Zeichen ist immer Unlust, fehlende Motivation, fehlende quasi Freude an etwas.

00:07:24: Und das übergehen leider manche dann immer noch zu viel.

00:07:30: Und der nächste Punkt ist dann, dass wir spüren, die Energie reicht nicht, dass wir öfters erschöpft sind.

00:07:36: Ich hoffe, das negieren die Menschen nicht, weil sonst rennen wir direkt in das nächste Dilemma,

00:07:43: dass dann wäre überhaupt fehlende Lebenskraft ständige Überlastung bis hin zum Burnout oder was natürlich auch passieren kann,

00:07:56: nicht jeder bekommt einen Burnout, der mit seiner Lebenskraft nicht haushaltet, manche bekommen dann andere Krankheiten.

00:08:03: Ich mag es eigentlich nicht so gerne mit diesen Szenarien vom Ende her zu winken,

00:08:10: aber es muss uns halt einfach bewusst sein.

00:08:14: Dennoch muss ich auch ganz ehrlich sagen, ticken doch viele Menschen so, dass sie sich nicht von vornherein verändern.

00:08:24: Profilaktische Wirkung funktioniert vielleicht noch beim Zahnarzt und bei der Mundhygiene,

00:08:30: aber auch beim Jinnprinzip erlebste ich halt ganz oft so, dass viele Leute erst reagieren, wenn es ihnen nicht gut geht,

00:08:40: erst reagieren, wenn sie irgendwie schon merken, Sand im Getriebe.

00:08:48: Aber ich bin froh und mutes, ich bleibe auch bei meiner Mission und meiner Vision, ich gehe natürlich weiterhin dafür,

00:08:56: weil ich einfach weiß, Menschheit verändert sich, das Gedanken gut, die Art und Weise, wie wir unser Leben bedenken

00:09:04: und dann auch gestalten, auch das verändert sich und deshalb bin ich recht zuversichtlich.

00:09:09: Denn das Jinnprinzip als Bewusstsein für das Zusammenwirken von Jinn und Jann in unserem Alltagsleben ist einfach eine gute Basis für alles.

00:09:22: Es ist eine gute Basis für jeden Menschen, auch einerlei ob Frau oder Mann, nur so, dass meine Arbeit natürlich sehr an die Frauen gerichtet ist,

00:09:34: das ist einfach aus den Jahren heraus, hat sich das so entwickelt, aber es ist auch, Jinn und Jann ist auch eine Basis,

00:09:42: ich sag mal, für alles im Leben auch die Art und Weise, wie wir unsere Berufe gestalten

00:09:49: und genau darüber möchte ich jetzt noch ein bisschen mehr ins Detail gehen, wie wir einfach unseren beruflichen Alltag kreieren,

00:09:59: egal ob jetzt selbstständig oder in einer Anstellung, weil, gerade dass ich dir diesen Blickwinkel auch mal zeigen kann,

00:10:09: für viele meinen ja immer, Jinn ist Passivität, das ist das häufigste was ich höre, wenn ich über das Jinn formuliere,

00:10:20: so kurz auf Social Media oder so, dass die Leute mir zurückschreiben, ja, Ruhe und Passivität oder schau mal,

00:10:28: ich liege gerade auf dem Liegestuhl und dann denke ich mir, ja schön, ich freue mich mit dir,

00:10:34: denn das Jinn-Prinzip ist einfach das Zusammenwirken von Jinn und Jann, denn wenn du dich jetzt wieder erinnerst,

00:10:42: dann die zwei Handflächen, gibt das Jann weg, also gibt deine rechte Hand weg, dann fehlt ja quasi

00:10:50: dem linken Pol im Sinne des Jins jetzt das gegenüberliegende Polare, damit hier sich überhaupt eine Energie,

00:10:59: Er fifthiele Kraft in den Zahn- und Zischen.

00:11:07: Es ist immer von einem Extrem in das andere, sondern das ist ein gelebtes, jenen Prinzip,

00:11:15: das ein und ausatmen.

00:11:19: Es ist ein wechselwirkendes Prinzip und ähnlich gilt es mit jenen und jagen auch.

00:11:32: Es gibt genauso wie beim ein- und ausatmen, wenn wir das als ein zyklisches Prinzip sehen.

00:11:38: Das wäre jetzt einer der kleinsten Zyklen, den unsere Existenz anbieten kann.

00:11:43: Und es gibt auch den ersten und den allerletzten Atemzug im Leben.

00:11:47: Das ist ein größerer Zyklus und dazwischen liegen viele andere Zyklen.

00:11:51: Und ähnliches haben wir auch mit der Dynamik von jenen und jagen für unsere vielen Lebenssituationen.

00:11:57: Es gibt einfach diese Dynamik in größeren oder kleineren, sagen wir mal, Kreisen.

00:12:04: Kreisen ist übrigens sowieso das grundlegende Richtungsprinzip des Jens.

00:12:12: Im Gegensatz dazu aus dem Jahr kennen wir die Linie.

00:12:17: Aber auch hier am Ende ist es ein Zusammenwirken.

00:12:21: Denn die Linie würde es durch den Kreis aufschneiden und aufwiegen, entsteht dadurch auch wieder eine Linie.

00:12:27: Wir finden ein Stück weit alles in allem.

00:12:30: Aber nun lass uns noch einmal hinschauen auf jeden Prinzip im Berufsleben.

00:12:35: Warum ist das Wissen dazu dermaßen von Vorteil?

00:12:40: Warum kann es sich einfach so positiv und günstig darauf auswirken,

00:12:45: wenn wir von vorneherein das Jen-Prinzip in unser Leben integrieren

00:12:53: und es nicht erst dann anwenden, wenn es Probleme gibt?

00:12:58: Also ein bisschen habe ich dir jetzt erzählt, jenen Prinzip, wie das wirkt.

00:13:04: Und auch die verschiedensten Dynamiken, die es da gibt, eine der wichtigsten.

00:13:09: In diesem Kontext ist natürlich Verbindung.

00:13:13: Verbindung und miteinander ist der Aspekt des Jens.

00:13:18: Und die Trennung als solches oder auch das Einzelne ist der Aspekt des Jangs.

00:13:25: Das allein ist noch nicht schlecht.

00:13:28: Aber wenn es dann in einen Schattenaspekt rutscht,

00:13:32: dann sind wir auch da, wo vielleicht der Einzelne immer der Beste sein möchte,

00:13:37: wo der Ehrgeiz zu einem übertriebenen Ehrgeiz rutscht,

00:13:41: vielleicht auch in einen Nazismus, in eine Egozentrik, wo es dann in einen toxischen Bereich einfach switcht.

00:13:49: By the way, es gibt natürlich auch im Jinn an der Herangehensweise auch,

00:13:56: ich sage mal, einen ungünstigen Aspekt des Jens, einen Schattenaspekt.

00:14:01: Das Wort "toxisch" ist ja insgesamt eigentlich kein Feines.

00:14:05: Ich mag es auch nicht so gern.

00:14:07: Spannenderweise wird es mit männlichem Prinzip oder männlich, Männer öfters verwendet.

00:14:14: Vielleicht kommt es auch ein bisschen aus dem Patriachat, wobei alles am Patriachat ist noch nicht negativ,

00:14:20: genauso wenig wie alles am Patriachat positiv.

00:14:24: Wir sind beide Systemen, kommt immer auch ein bisschen darauf an, wie es gelebt wird

00:14:29: und beide Systeme haben wie vieles im Leben positive und negative Auswirkungen.

00:14:35: Auch dieses duale Prinzip ist natürlich ein Aspekt jenen dessen, wie es dann gelebt wird.

00:14:42: Wieder zurück zum Berufsleben.

00:14:45: Am voran, was die meisten Menschen kennen, ist natürlich jeden Prinzip als eine Präventionssache,

00:14:57: hinsichtlich von Burnout und Erschöpfung und auch als eine Technik von Stressbewältigung.

00:15:06: Wenn du dich jetzt ein bisschen auskennst und wenn du ein bisschen genauer hingehört hast,

00:15:13: dann hast du da schon wahrscheinlich gedacht, Stressbewältigung, das ist ja eigentlich schon das Problem.

00:15:23: Stress ist einer der Faktoren, der definitiv für unser Jinn als Essenz der Lebensenergie, als Essenz der Lebenskraft auch am negativsten ist.

00:15:40: Stress saugt regelrecht am Jinn und saugt es uns auch weg.

00:15:46: Und du weißt ja vermutlich schon, Jinn ist die Basis für jegliches Jahr.

00:15:52: Jinn ist sozusagen die Essenz unserer Lebenskraft, aus dem heraus alles andere, dann überhaupt in eine Dynamik gehen kann.

00:16:02: Und natürlich, wenn aus welchen Gründen auch immer das Jinn zu wenig zur Verfügung steht,

00:16:08: dann ist die Dynamik insgesamt eine kleine, eine schwache, reicht meistens dann nicht für den Alltag aus.

00:16:15: Also es reicht unsere Lebensenergie nicht für das aus, was wir im Alltag zu bewältigen haben.

00:16:22: Aber wir dürfen auch verstehen, Stress ist nicht nur das, was wir gleich einmal hernehmen für terminlichen, zeitlichen Druck

00:16:34: oder für zu viele To-do-Listen oder für Mental Load, wenn wir an so vieles denken müssen.

00:16:42: Klar, das alles ist schon Stress, aber es kann noch viel, viel mehr in unserem Wesen, in unserem Körper zu Stress führen.

00:16:54: Eine Stressreaktion im Körper, auf der Körperebene auch erzeugen und das frisst wieder am Jinn.

00:17:02: Und am Ende ist es ja fast egal, von wo quasi diese Stressreaktion kommt. Stress ist dann Stress

00:17:11: und am Jinn saugen ist und bleibt in jedem Bereich negativ.

00:17:16: Ich würde sogar beim Beruf sagen, allen anderen voran ist einmal wichtig, findet da ein Wesen seinen Ausdruck in dem, was es da macht.

00:17:27: Ein Beruf ist halt mal so, dass für die meisten von uns sehr viele Zeit unserer Lebens,

00:17:34: Zeit unserer Stunden, die wir insgesamt zur Verfügung haben, in den Aspekt des Berufes fließt.

00:17:43: Und wenn wir hier schon an einer Stelle sind, der uns A) keinen Spaß, B) keine Freude, C) keine Erfüllung usw. und sofort,

00:17:52: du weißt, was ich meine, bringt, dann nimmt die Problematik mal hier schon seinen Anfang.

00:17:58: Denn die Lebensenergie möchte sinnvoll eingesetzt.

00:18:04: Das ist eine Grunddynamik, sinnvoll eingesetzt werden.

00:18:08: Und es gibt auch eine übergeordnete Sache, das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung.

00:18:16: Selbstverwirklichung ist kein Luxus, das ist ein Grundbedürfnis.

00:18:21: Wir bringen es vielleicht mit, ich sage mal aus einem Gesellschaftskonstrukt, aus einem Zeitalter,

00:18:31: wo die Menschen, oder wo den Menschen das Anrecht verwehrt blieben, sich selber zu verwirklichen.

00:18:39: Da müssen wir nur ein paar Generationen zurückgehen oder auch 100 Jahre zurückgehen oder sogar weniger.

00:18:47: Aber das ändert nicht so an der Tatsache, dass Selbstverwirklichung eigentlich ein Grundbedürfnis des Menschen ist.

00:18:56: Um ein glückliches und erfülltes Leben führen zu können, brauchen wir das Gefühl, unser Wesen kann seinen Ausdruck finden,

00:19:07: so dass es für uns stimmig ist. Unsere Lebensessenz kann wirken.

00:19:14: Unser Inneres selbst wirkt nach außen durch das, was wir tun, durch das, was wir kreieren und machen.

00:19:24: Also das ist mal so eine Grundhaltung schon.

00:19:28: Und ich weiß natürlich darum, dass viele Menschen irgendwie in ihre Berufe geschlittert sind oder das Berufsbilder sich verändert haben über die langen Jahre

00:19:39: oder dass der Mensch sich verändert hat über die langen Jahre und viele sind frustriert in ihren Berufen, das weiß ich.

00:19:48: Aber da stellt sich halt an die Frage, was machen wir damit? Bleiben wir in unserem Frust, weil wir arme Opfer sind unseres Lebens

00:19:58: oder erinnern wir uns wirklich auch an diese Kraft, die uns bewegen möchte?

00:20:03: Erinnern wir uns auch an die Möglichkeit, als dass wir unser Leben auch gestalten können?

00:20:09: Klar, nicht immer bequem, klar, man kann es auch nicht.

00:20:13: manchmal raus aus einer gewissen Komfortzone, manchmal raus in ein unsicheres Lebensfeld,

00:20:19: aber grundprinzipiell können wir selbstverständlich unser Leben dahingehend verändern, als das unser

00:20:25: Wesen das Gefühl hat, das kann sich auch verwirklichen.

00:20:28: So, an der Stelle, das ist so eine große Stressgeschichte über Stressreaktion aus

00:20:38: ungesundem Lebensstil, wie ich sage mal falsche Ernährung, das hast du vielleicht schon gehört,

00:20:45: das lasse ich jetzt außen auch ein bisschen vor, auch jegliche Krankheitsaspekte, um die wir uns

00:20:51: vielleicht nicht gut genug kümmern, wie Hormon-Dys-Balancen, auch das erzeugt Stress, auch wenn wir

00:21:00: nicht gut schlafen, unsere Schlafdynamik nicht eingebettet ist, die zyklischen Rhythmen von

00:21:06: Jeno and Yang, auch das erzeugt Stress. Also alles was nicht in einer Harmonie ist erzeugt im Körper

00:21:13: Stress hat manchmal eben seinen Aus, seinen Anfang auch auf einer, ich sage mal, Körpergeist-Säle-Ebene,

00:21:22: also Geist-Säle-Ebene und manchmal drückt es sich am Ende, also nicht manchmal, am Ende drückt es sich

00:21:29: immer über den Körper und das Wohlbefinden oder die Gesundheit eben aus und das ist ja das,

00:21:35: was wir haben möchten, ein erfülltes, glückliches und gesundes Leben zu führen. Zurück zum Thema

00:21:43: Stress an sich und auch jetzt mal zum Thema Stressmanagement im Kontext von Beruf. Ganz klar sind

00:21:50: die Aspekte des Jins an der Stelle wertvolle Qualitäten, sind die Aspekte um das Wissen des

00:22:00: Jins auch an der Stelle wertvolle Ressourcen, die wir in einen beruflichen Alltag einbauen können.

00:22:08: Und da geht es nicht nur um die Bedeutung von Pausen oder um die Bedeutung von Entspannung,

00:22:15: sondern hier geht es tatsächlich einmal zum einen auch zu sehen, was macht den Stress,

00:22:22: auch wirklich über Geistebene, ich sage immer Mindset, was kreiert den Stress, ist der Ehrgeiz,

00:22:30: ist die Perfektion und so weiter. Also auch dieses, manchmal gibt es so eine Dynamik von

00:22:39: sich beweisen müssen, sich unersetzlich zeigen oder auch diese Selbstaufgabe. Es gibt ja viele,

00:22:48: die in ihrer Art ihre Arbeit dermaßen lieben, als dass sie einfach übersehen, dass der Einsatz,

00:22:55: den sie in eine Arbeit bringen, viel zu viel ist, im gesamten Betrachtungswinkel, was wir sonst machen

00:23:03: für unseren Leben, für unsere Gesundheit und so weiter. Also da gilt es schon mal viele Ansätze

00:23:10: sehen zu können, wie kann man denn ein berufliches Alltagsleben gestalten, welche Qualitäten des

00:23:19: Jens übersieht man, welche Aspekte des Jungs, des männlichen Prinzipes dominieren zu sehr. Man

00:23:29: hört dann manchmal, da plaudere ich gerne aus meinem Nähekästchen so etwas wie Opferrollen

00:23:36: Antworten im Sinne von ja das ist so oder das kann man nicht ändern oder zu wenige Mitarbeiter und

00:23:42: so weiter und so fort. Ich kann euch nur Mut machen und euch sagen, man hat mehr Gestaltungsrahmen

00:23:49: im Detail, wie man glaubt. Und da meine ich jetzt gar nicht mehr nicht einmal vom Gesetz her oder so

00:23:57: irgendwas, sondern ich meine tatsächlich dieser ganz persönliche Gestaltungsrahmen, die Art und

00:24:05: Weise, dass wie ich einen Arbeitsalltag gestalte, wie ich damit umgehe oder wenigstens mal den Blick

00:24:15: dazu zu öffnen, wo wirklich das der Aspekt des weiblichen Prinzipes viel zu kurz kommt und das

00:24:23: dann eine Ursache dafür ist, warum das insgesamt die ganze in eine gewisse Dispallance kommt.

00:24:31: Dann gilt es den Blick auf die nächste Ebene auch zu bewegen. Das ist natürlich dieser Stressreaktion

00:24:43: aus dem zeitlichen Druck heraus und auch mal diesen Blick aus der Arbeit heraus, sage ich. Das

00:24:51: eine ist jetzt tatsächlich zu sehen, was macht der Rhythmus der Stunden mit mir. Das hat sehr mit

00:25:01: dem zyklischen Prinzip zu tun. Jinn und Yang beschreiben ja selber Zyklen. Das ist am Tag sehr

00:25:09: leicht abzulesen. Die Nacht ist Jinn, der Tag ist Yang und das kann man natürlich auch aufs

00:25:17: Jahr sehen. Das kann man aber auch in einem Stundenkonzept sehen und was bei der Frau auch noch

00:25:23: sehr, sehr wesentlich ist, ist natürlich das zyklische Prinzip ihres Monatzykluses und das

00:25:29: verlässt uns auch nicht, wenn wir schon ein bisschen älter sind, wenn man sozusagen keine

00:25:34: Monatsblutungen mehr hat, wenn die Wechseljahre beginnen. Dieses innere rhythmische Prinzip ist

00:25:41: trotzdem da und das hat schon ganz viel mit einer Art und Weise zu tun, wie wir die Zeit gestalten,

00:25:48: denn wenn wir entgegen unseres natürlichen Prinzipes sind oder wenn wir sehr yanglastige Sachen in

00:25:57: ein jinnisches Zeitfenster packen, dann ist das auch ungünstig. Dann verbrauchen wir sehr viel von

00:26:04: Jinn Energie, von dieser Jinn Energie als Ressource und aller Lung im gesamten, der Gesamtbilanz,

00:26:13: der Abrechnung fehlt sie uns dann. Also das heißt, ich mache jetzt gar nicht das Work-Work-Life-Balance

00:26:21: hier rein zu bringen, denn da wird immer so geschaut, Freizeit und Arbeitszeit, das meine ich damit

00:26:28: weniger, sondern tatsächlich diese gesunde, nachhaltige Balance zwischen Jinn und Yang,

00:26:36: Prinzipien, Qualitäten, Gestaltungsweisen, Art und Weise, wie mache ich die Arbeit und wie

00:26:45: nehme ich Rücksicht auf die Qualitäten an sich. Wenn du da jetzt ein bisschen große Fragezeichen im

00:26:51: Kopf hast, kann ich das verstehen. Es ist auch für mich nicht so einfach dieses sehr komplexe

00:26:57: Thema hier in einem Podcast zu packen, aber ich nehme jetzt zum Beispiel noch mal etwas raus

00:27:03: aus diesem Aspekt. Zum Beispiel, Kreativität ist ein großer Aspekt des Jins. Das kreative

00:27:13: Prinzip, das schöpfere Prinzip wird eben dem Jinn zugeordnet und wenn jetzt dieses kreative

00:27:23: Prinzip auf der einen Seite zu kurz kommt, weil du gar keine Gestaltungsmöglichkeit hast, aber

00:27:31: auch hier, das glaubt man immer nur. Im Detail ist viel, viel mehr möglich, als man im großen

00:27:40: Ganzen einfach sieht. Ich nehme nur jetzt das Berufsbild vielleicht einer, weiß ich nicht,

00:27:48: Taxifahrerin, könnte man sagen, da ist ja jetzt gar nichts kreatives, die fahrt immer nur von A

00:27:54: nach B und hat da keinen Gestaltungsraum. Klar, aber die Art und Weise, wie sie ihre Zeit mit

00:28:01: ihren Fahrgästen gestaltet, wie sie ihre innere Energie auch zum Ausdruck bringt, da ist dann

00:28:09: schon wieder mal einiges möglich. Nur so als Mini, Mini, Mini Beispiel. Also wichtig ist der Aspekt

00:28:18: der Kreativität, aber auch der Innovation. Ja, auch hier zu sehen, wenn wir uns irgendwie in

00:28:27: einen ständigen Fluss von etwas ist immer so gewesen, ich tue es so, wie es immer war,

00:28:34: das ist eigentlich eine Starknation, wenn wir uns da reinbegeben, gedanklich, wie auch aus einer

00:28:42: Haltung heraus, wie auch der inneren Starknation, so muss man sagen, der inneren Resignation

00:28:52: zur Haltung der Arbeit an sich, dann blockieren wir an der Stelle Energie. Also Kreativität und auch

00:29:00: Innovation im Sinne von kreatives Denken, von Herangehensweise an die Thematiken und so weiter,

00:29:09: das ist definitiv ein Aspekt des Jens und das sollte entsprechend Platz haben und da sollte man auch

00:29:17: immer wieder diese Momente für sich kreieren, auch wenn du selbstständig bist, selbstverständlich

00:29:22: auch. Und dann gehört noch dazu, dass du die Kreativität, also als Prozess gesehen, aber auch

00:29:33: als Eigenschaft. Ja, also auch wie ist es mit meiner eigenen Kreativität, wie gehe ich damit um? Hat

00:29:43: sie überhaupt eine Möglichkeit des Ausdrucks und dann auch, wie kann sie genährt werden? Ja, das

00:29:51: eine ist natürlich ein kreativer Geist, braucht immer auch die Qualität die Möglichkeit der

00:29:59: Verbindung zu sehen. Also immer egal was Kreativität betrifft, da ist immer eine Verbindung zwischen

00:30:08: zwei oder mehreren Aspekten und wenn wir zu sehr in einem Yang sind, in einem zu schnell sind oder wenn

00:30:19: wir zu sehr in einem Druck sind, auch Druck ist Yang, dann geht natürlich diese Qualität der

00:30:29: Verbindung auf der Strecke meistens verloren, kommt gar nicht dazu und auch dann gilt es zu

00:30:37: schauen, was braucht es. Der Stelle ist es meist Passivität, Innerhalten, Ruhephasen. Wir wissen

00:30:45: zum Beispiel gewisse Auszeiten und unterstützen unsere Kreativität. Dann wäre es gibt es noch zum

00:30:53: Thema Berufsleben und zum Thema auch, wie können wir das Yin mehr in unserem beruflichen Alltag

00:31:00: integrieren, das ist selbstverständlich auch der Aspekt des Miteinanders. Das reiht sich ja ein

00:31:09: bisschen an Verbindung, sowohl das Wortverbindung wie das Wort miteinander wird dem Yin zugeordnet

00:31:16: und im Gegensatz dazu Trennung und alleine der Einzelne ist sozusagen ein Aspekt des Yangs,

00:31:26: was per se ja noch nicht schlecht ist. Es ist niemals ein Yin oder ein Yang alleine schlecht, immer

00:31:34: dann wenn es in Schattenaspekte rutscht, dann bekommt es einen toxischen Beigeschmack, wobei ich

00:31:41: das Wort toxisch ja gar nicht mag, aber erst dann wird das Yang zu einem negativen Aspekt oder

00:31:48: durchaus auch einmal das Yin wird dann zu einem negativen Aspekt. Wie ich vorhin formuliert habe,

00:31:54: wenn das Yin in die Selbstaufgabe switcht, also wenn wir Selbstaufgabe erleben, dann steht davor die

00:32:02: Yinqualität der Hingabe, die Fähigkeit sich ganz auf etwas einzulassen, aber wenn das in

00:32:10: einem toxischen Aspekt switcht, dann wird es zur Selbstaufgabe und genauso ist es eben im

00:32:17: Yang Aspekt, wenn jetzt da der Einzelne in einem dieses Einzelsein, in einem yangischen toxischen

00:32:26: Aspekt switcht, dann entsteht daraus dieses "Ich will immer der Beste sein, die Beste sein, die

00:32:33: Schönste, die Erste, der Erste und so weiter", dann entsteht einfach diese Rivalität, die ungesund,

00:32:41: die ab einem bestimmten Punkt ungesund ist, der Wettbewerb, der ab einem bestimmten Punkt ungesund

00:32:47: ist oder es rutscht in einen, also in einen Narzissmus oder in eine Egozentrik hinein. Also das

00:32:56: ist immer sozusagen die nächste Ebene dann, wenn es in einen Schattenaspekt hineinrutscht. Aber

00:33:01: grundprinzipiell ist eben die Verbindung und das Miteinander ein Aspekt des Yins und sollte

00:33:09: als eine Kultur in einem Beruf, in einem Unternehmen genauso gelebt werden wie einfach auch eine

00:33:18: Hierarchie der Führung. Ganz führungslos geht es ja nicht, aber es sollte eine Unternehmenskultur

00:33:24: nicht nur auf Führung und Hierarchie aufgebaut sein, sondern wirklich auch mit dem gleichen Blick auf

00:33:31: eine Flache, auf ein flaches Miteinander sein, also raus aus der Hierarchie und hinein in eine

00:33:39: kreisliche Struktur sozusagen. Das ist übrigens eine matriarchale Kultur, die Kreisgespräche,

00:33:47: das Miteinander und die hierarchische Kultur wird dem Patriarchalen zugeschrieben, wird

00:33:53: dem männlichen Prinzip zugeschrieben. Beides für sich per se noch nicht schlecht ist. Aus dem

00:34:00: jenischen Prinzip heraus, eine Führungskraft, ist würde zum Beispiel die das Yin-Prinzip anwendet,

00:34:07: die hat diesen Aspekt des Mitfühlens, die hat diesen Aspekt der Empathie, auch des Empfangenden

00:34:16: zuhören sozusagen, als dass die Botschaften, dass diese Offenheit für die Kultur des

00:34:25: Miteinanders da ist. Das wäre jetzt der Unterschied zu einer Führungskraft im Gegensatz zu sehr im

00:34:32: Yang, wer die, die einfach drauf aus ist, Umsatzzahlen zu erreichen, bestimmte Vorgaben zu erfüllen und

00:34:40: viel zu wenig darauf schaut, wie es eigentlich dem Miteinander und einem Team geht und einfach

00:34:48: auch viel zu wenig auf Bedürfnisse schaut oder sie auch versteht. Insgesamt trägt natürlich auf

00:34:56: diese Weise das Yin-Prinzip sehr zur Gesundheit und zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz, da da dabei,

00:35:06: trägt bei und bringt es automatisch mit sich, dass man auch darauf schaut, dass sozusagen die,

00:35:17: die Gestaltung von Räumen, von Arbeitsplätzen, von Abläufen, vom Miteinander einfach in Verbindung

00:35:29: zu den Menschen ist und dass dadurch einfach das Wohlbefinden und die Balance insgesamt auch

00:35:36: gefördert wird. Genauso wie das dieser Blick des Yins im Kontext zu Beruf und Leben einfach

00:35:44: genauso ein ressourcenorientierter Blick ist, wie beim einzelnen Menschen, ja ich spreche oft

00:35:50: davon, Yin-Energie ist ein ressourcenorientiertes Verstehen für Lebensenergie und das Gleiche

00:35:58: kann man natürlich auf jede Institution übertragen, ja ein ressourcenbewusstes Dasein, ging jetzt auch

00:36:08: auf eine Beziehung oder geht eben auch auf den Beruf, geht auch auf ein Unternehmen und dadurch

00:36:15: kann man natürlich viel mehr eine langfristige Nachhaltigkeit in allem gewähren. Es ist eine

00:36:26: andere auch in den Ergebnissen, in der Produktivität entsteht für die Unternehmen, so gesehen ein

00:36:33: anderes zufriedenstelleren Ergebnis. Wenn man den Blick einmal dafür hat, wenn man das Vertrauen,

00:36:41: auch Vertrauen ist, Yin, in eine andere Art und Weise hat als wie jene, wie man es halt kennt,

00:36:48: von früher als noch sehr von oben her abgeführt worden ist und ganz streng mit Zielen und

00:36:56: Leistungen und ich würde auch sagen, dieses Anfüttern mit Prämien, mit Drängen, mit Belohnung und so

00:37:03: weiter wird natürlich stark dem Yang zugeordnet und wenn das das Alleinige ist, nachdem die Menschen

00:37:10: streben, dann ist das auf Dauer nicht erfüllend. Klar, kurzfristig gesehen können die Menschen

00:37:18: auch mal mit Belohnungskonzepten im Sinne von Gehaltssteigerungen sich, man kann ihnen Freude

00:37:27: machen, aber das hält nie auf lange Zeit. Ich höre oft in meinen Coachings, dass die Menschen auch

00:37:36: bereit sind dann weniger zu verdienen, wenn es ein anderes Lebensgefühl gibt. Wenn ein innerer

00:37:43: Verbindung sich anders anfühlt, wie wenn man die innere Verbindung kappen muss, um vielleicht den

00:37:51: Beruf weiterhin so bestehen zu können. Was natürlich die innere Verbindung herstellt,

00:37:56: ist wieder sehr was Individuelles, weil das auch natürlich wieder mit der Selbstverwirklichung

00:38:01: und der Bestimmung zu tun. So greift auch immer wieder, dass eine ins andere und man kommt am

00:38:09: Ende vielleicht wieder bei einem Ausgangspunkt an. Ich muss gerade schon ein bisschen schmunzeln,

00:38:14: vielleicht hörst du es an meiner Stimme. Ich habe zwar hier schon immer ein "scribbeltes"

00:38:19: Skript und ein Storyboard, was ich euch so erzählen möchte. Manchmal schweift man ein

00:38:25: bisschen, kreist man über den Blatt, aber ich muss jetzt feststellen, dass ich nach 38 Minuten

00:38:32: in etwa gut wieder am Ausgangspunkt gerade an komme, ungeplanterweise. Ich hätte hier schon

00:38:39: noch ein bisschen was, aber ich denke, ich konnte ja schon zeigen, wie viele Aspekte des Jins

00:38:45: einfach nicht nur mit "ich leg mich auf die Couch und ich tue jetzt nichts" oder "ich gehe jetzt

00:38:52: ins Passivität" oder "Jinn ist nur Ruhe und Ausruhn", das stimmt natürlich so nicht. "Jinn ist

00:38:59: wirklich ein ganz umfassendes Konzept für Lebensgefühl und sehr ressourcenorientiert und nachhaltig".

00:39:08: Ich denke, da konnte ich dir vielleicht eine Idee geben. Wenn du noch Fragen zu diesem Thema hast,

00:39:14: melde dich sehr gerne bei mir. Du weißt das vielleicht schon, findest immer in den Show-Notes

00:39:21: auch meine WhatsApp-Nummer. Du kannst mir jederzeit eine Nachricht schicken, vielleicht, wenn du es

00:39:27: hören möchtest, zu notieren 43 für Österreich und dann 664 225 0429. Ja, oder auch wenn du dir Themen

00:39:37: wünschst, dann schreib mir es sehr, sehr gerne. In diesem Sinn hebe ich mir jetzt das eine oder

00:39:45: andere für eine der nächsten Podcast-Folgen auf. Ich hoffe an der Stelle, ich konnte dir wieder ein

00:39:50: bisschen Einblick in das Thema "Jinn und Jagen und Jinn"-Prinzip gehen. Wenn es dir gefallen hat,

00:39:57: dann schenk mir deinen Like, schenk mir deinen Stern in der Bewertung und abonniere gerne den Kanal,

00:40:03: wenn du das noch nicht tust, beziehungsweise empfehle diese Folge gerne weiter an deine Freunde und

00:40:11: die weite Welt von Social Media. So, dann sage ich an der Stelle jetzt auf "Wiederhören" und freue

00:40:19: mich auf dich nächste Woche hier wieder beim Jinn-Magazin.

00:40:23: Vielen Dank für Ihre機會.

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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