Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Ein herzliches Willkommen deinem Hörern hier im Jinn-Magazin. Du hörst mich, Daniela Hutter,

00:00:16: ich bin die Autorin des Buches "Das Jinnbrennzeb". Ich habe auch andere Bücher geschrieben. Ich schreibe

00:00:22: ganz viel für Magazine und auch für meine Online-Präsenz natürlich. Und mit all dieser Arbeit liegt es mir sehr am

00:00:30: Herzen, den Frauen etwas anzubieten. Ich sage mal fast wie eine Insel, wo sie einerseits

00:00:38: ankommen können mit ihren Themen, wo sie willkommen geheißen werden. Ganz einfach, weil ich das kenne

00:00:47: aus meinem Alltagsleben. Ich bin dreifache Mutter, ich bin zweifache Großmutter, ich bin die Ehefrau eines

00:00:56: Mannes mit einem mittelständischen Gewerbeunternehmen, das es momentan gar nicht leicht hat. Ich habe dort

00:01:04: auch sehr viele Jahre mitgearbeitet. Ich arbeite aktuell auch wieder etwas mehr dort mit. Ja,

00:01:11: ich habe ein Haus, ich habe ein Haustier und so weiter und so fort. Was ich damit sagen will, ich kenne

00:01:18: dieses Leben, wo viel Fremdbestimmung wirkt. Ich kenne es einfach, dass es voll ist und ich kenne

00:01:27: aus weiten Strecken meines Alltagserlebens eben auch die Situation, wo man einfach müder ist,

00:01:33: wo man einfach erschöpft ist, wo man das Gefühl hat, ich mag nicht mehr, es reicht. Für mich war

00:01:40: einer der tiefsten Tiefpunkte aus diesem Fühlen heraus, damals wirklich auch der Beginn von etwas

00:01:47: Neuem, als Notwendigkeit. Die Not hat bei mir was gewendet. Ich habe mich damals wirklich eben auf

00:01:57: den Weg gemacht, vielleicht hast du das auch schon mal gehört von mir, ich erzähle sehr oft, um einfach

00:02:02: andere Wege zu finden, andere Antworten auf meine Fragen zu finden, weil mir klar war, die Rahmenbedingungen

00:02:14: des Alltags mit den Kindern, mit den Job, mit den Aufgaben und Pflichten, die das alles mit sich

00:02:21: so bringt, die sind nicht so leicht veränderbar. Was kann ich jetzt für mich dazu beitragen? Und

00:02:28: aus dem ist das ganz vieler, dass man von mir kennt, entstanden, allem voran die Jinnakademie mit

00:02:34: meinen Angeboten, auch der Podcast, der YouTube-Kanal, Social Media Aktivitäten und halt auch das, was ich

00:02:43: so anbiete an Retreats, Seminaren und vor allem das 1 zu 1 Coaching, was mir immer noch viel Freude

00:02:49: macht und was auch wichtig ist, dass ich es weiter anbiete. Wer auch dort und da in der Online-Welt

00:02:57: wichtig, aber das ist ein anderes Thema, es ist für mich so ein bisschen auch dieses,

00:03:03: ist ja, jede Frau hat so ein ganz individuelles Alltagsleben. Jede Frau tickt wirklich individuell,

00:03:11: das weiß ich aus mehr als 20 Jahren Erfahrung aus der Arbeit mit den Frauen und da gibt es nicht

00:03:18: die eine Formel, da gibt es nicht dieses eine Alltagsrezept und deshalb arbeite ich so gerne

00:03:25: 1 zu 1. Hier erfahre ich auch immer wieder, wie sich die Themen vielleicht ein bisschen in

00:03:32: Nuancen verändern, sodass ich auch selber am Puls der Zeit dort bin, wo die Frauen Unterstützung

00:03:40: brauchen. Zum heutigen Podcast, was machen wir? Ich möchte wieder mal so ein bisschen dies und

00:03:48: das, so einmal im Monat, ein bisschen dies und das oder alle vier bis sechs Wochen mit dir auszutauschen,

00:03:54: mit dir in den Gedanken zu bewegen, was einfach so aus allen Ecken des Lebens zu mir pflegt, was

00:04:02: Frauen zu mir tragen und wo ich nicht immer eine halbe Stunde darüber reden kann, aber eine Minute

00:04:07: real auch zu kurz wäre und deshalb erlaube ich mir heute ein bisschen dies und das. Eine Frage,

00:04:16: die ich ganz an den Anfang stellen möchte aus meinen Gesprächen, ich lähne es Gesprächen,

00:04:24: auch wenn man mir schreibt, also auch du fühlte ich eingeladen, mir jederzeit zu schreiben,

00:04:29: du kannst das bei E-Mail tun, du kannst mir gerne eine WhatsApp schicken, du erreichst mich unter

00:04:34: der österreichischen Nummer 43 664 225 0429, also scheule ich nicht, erzähl mir, was dich bewegt,

00:04:46: erzähl mir, wo du nach Antworten suchst und ja, ich nehme das immer wieder gerne auf meine

00:04:51: Liste und immer wieder gerne auch in meine Arbeit mit auf. Also was mich zuletzt einmal erreicht

00:04:57: hat, wo wir einen sehr ausführlichen Dialog auch geführt haben, war so ein ähnlicher Satz wie,

00:05:03: dass eine Frau mir geschrieben hat, sie erfüllt das Jinn, also für sie, sie braucht da nichts zu

00:05:11: wissen, so ungefähr, dass ich formuliere, ein bisschen überspitzt, sondern sie fühlt einfach,

00:05:16: was ihr gerade gut tut. Das habe ich auch lange gesagt und das sagen viele meiner Coaches und

00:05:23: trotzdem geht es bergab. Ich will jetzt auch kein dunkles Bild malen, es muss nicht immer bergab

00:05:28: gehen, aber ich würde schon sagen, bei 9 von 10 Frauen, die zu mir sagen, reicht es, wenn ich es

00:05:35: fühle, würde ich sagen, definitiv nein. Denn wisst ihr, unser Wesen ist halt einfach sehr tricky,

00:05:41: manchmal serviert es uns aus unserem Unterbewusstsein, das naheliegendste, was ganz nahe mit dem, was wir

00:05:54: an Prägungen und Limitierungen und Mindset-Blockaten in uns tragen, sich einfach koppelt. Und wir meinen,

00:06:04: okay, ich fühle das, ein klassischer Satz ist so, es ist jetzt noch nicht dran, also das höre ich ja

00:06:12: ganz oft. Und das ist schon so was, wo ich sage, Irrtum. Denn das Leben würde es dir nicht zuspielen,

00:06:20: wenn es nicht jetzt dran wäre. Es gibt da nicht so ein Korrektiv, wo das Leben sagt, ich schicke

00:06:26: ja mal ein Thema, aber kümmern soll sie sich drum erst in einem Jahr. Ja, also das ist schon mal so

00:06:31: ein Klassiker, es ist jetzt noch nicht dran. Aber die Menschen sind sehr überzeugt davon und versteckt

00:06:39: dahinter alles Mögliche. All deine Blockaden, all deine Ängste, all deine Limitierungen und

00:06:49: Begrenzungen, all das, was uns eigentlich in einem Lebensraum, Gestaltungsraum festhält, wo wir

00:06:57: meinen, das ist safe, hier ist es sicher und so viel kann ich gestalten. Natürlich können wir alles

00:07:07: gestalten. Nichts in unserem Leben ist in Stein gemeißelt, aber es ist natürlich mit Konsequenzen

00:07:15: verbunden. Und wenn man dann mit diesen Konsequenzen kleinere oder größere zu tun hat, dann kann es

00:07:22: gut sein, dass man ausweicht. Und deshalb ist ein so ein bisschen, ich fühle ganz gerne auch mit

00:07:31: der Tendenz es sich schöner zu reden oder eben es sich auszureden, im wahrsten Sinne des Wortes,

00:07:40: dass man auch eine Ausrede vorschiebt und die gerne glaubt. Würde man tiefer, tiefer, tiefer gehen,

00:07:49: kommt man vielleicht schon dran, dass man so das Gefühl hat, ja es ist halt jetzt einfach so das

00:07:54: leichteste, es ist das mit dem wenigsten Aufwand, aber das Erfüllendste ist es nicht. Ich formuliere

00:08:01: hier nicht, es darf nicht leicht sein, ich formuliere hier nicht, es darf nicht mit wenig

00:08:06: Aufwand sein, aber ich formuliere ganz klar Eigenerlichkeit, funktioniert nicht immer. Das liegt

00:08:17: auch ein bisschen in unserer Grundstruktur, weil es auch so ein hinterlegtes ökonomisches Prinzip

00:08:26: gibt, das wir uns wirken möchte. Kurzfristig gesehen wäre das Ausweichen vielleicht sogar

00:08:33: ökonomisch mit weniger Aufwand verbunden. Langfristig gesehen stimmt es natürlich nicht. Also

00:08:41: deshalb hier an der Stelle "Jain". Wenn dich etwas erreicht, wenn dich ein Impuls wach macht, wenn

00:08:49: dich ein Thema nachdenken lässt, wenn dich was triggert, dann ist die Zeit jetzt. Wofür auch immer

00:08:57: jetzt die Zeit ist, ist diese Signale von Frust und Unzufriedenheit. Auch das formuliere ich öfters,

00:09:07: warum? Weil es so einfach wäre. Wenn wir immer reagieren würden, wenn auf dem Amaturenbrett des

00:09:15: Lebens das Lichtlein aufleuchtet, Frust oder eben Unzufriedenheit und wir dann immer sofort in die

00:09:24: Werkstatt des Lebens fahren würden, so wie wir es mit unseren Autos tun, dann wäre es einigermaßen

00:09:30: gut. Das was ich auch von mir kenne, ist, dass wir es halt wegdrücken. Und für wegdrücken gibt es die

00:09:39: verschiedensten Mechanismen. Das eine sind auch, man redet sich es wieder gut, ist ja nicht so schlimm,

00:09:47: es gibt größere Themen, andere haben es noch schlimmer, das ist ein Luxusproblem. Eigentlich habe

00:09:55: ich eh ein tolles Leben. All diese ganzen Aspekte oder eben auch später. Und das sind so mal die

00:10:05: einen Mechanismen des Wegdrückens. Die anderen Mechanismen des Wegdrückens sind so Fluchtversuche.

00:10:13: Wir suchen im Außen eine Befriedigung, als dass wir diesen inneren Impuls, dieses innere Signal

00:10:22: wegdeckeln können. Das ist ganz klar alles was uns im Außen wie Friedigung schenkt. Ich sage mal

00:10:30: die Freude am Shoppen, Frust Shopping, sonst würde Werbung nicht so gut funktionieren, sonst würde

00:10:38: der ganze Marketingmechanismus nicht so gut funktionieren, wie es da ganz da draußen läuft.

00:10:46: Viel davon wird stehen bleiben. Viel würde in diesem Rat sich nicht mehr drehen, wenn die Menschen

00:10:53: darauf nicht reagieren, weil sie in ihrem Inneren einen Signalpunkt wahrnehmen. Also das ist so,

00:11:01: oder auch was ich auch erlebe ist, ins Außen zu beheben ist einen gewissen Aktionismus. Das heißt

00:11:08: jetzt Freizeitgestaltung oder was ich ganz oft sehe, ist so, wenn man sich es vermarkt,

00:11:15: noch eine Reise, noch ein Wochenende, noch ein Dings, noch ein Tast, noch ein Kurs. Also man

00:11:22: wird, man entwickelt einen Aktionismus im Außen oder auch in sportlicher Betätigung. Ganz viel

00:11:30: vom Sport wird zum Beispiel dem Yang zugeordnet. Ich sage jetzt auch nicht, dass es schlecht ist.

00:11:37: Ich sage nur dort, wo es ein Fluchtmechanismus ist. Und Aktivität, das Yang ist ja der Gegenspieler

00:11:45: vom Yin und die eigene Tiefe, die eigene Zuwendung zu sich selber, zurück in sich hinein, zurück zu

00:11:53: mir. Das ist eine Dynamik des Yins und natürlich, wenn ich etwas tu, was eher weg von mir führt,

00:12:01: dann ist das ein Yang und damit in dem Fall ein Yang-Dilemma und in dem Fall auch ein Flucht

00:12:07: versuch. Dann gibt es noch weiteres, ja, also von Netflix schauen bis zu Dinge aus dem Außen

00:12:17: ständig zu konsumieren, bloß nicht um nach innen zu fühlen. Deshalb an der Stelle mein Impuls zu

00:12:25: dir, wenn du diesen Podcast hörst, nehm dir irgendwas, das eine mit in deinen Alltag, wo du

00:12:34: sagst, da gehe ich jetzt tiefer oder da gehe ich in die Veränderung oder vielleicht meldest du dich

00:12:45: auch zum nächsten Grundkurs für das Yin-Prinzip an, der kommt am 6. Juni, findest den Link dazu in

00:12:54: den Show Notes. Ja oder du sagst, ich denke mal drüber nach oder ich schreibe mal eine Reflexion für

00:13:04: mich dazu, weil wenn du nur konsumierst, konsumierst, konsumierst einen Podcast nach dem anderen,

00:13:11: ja dann könnte, ich sage nicht, es muss, dann könnte es auch ein Fluchtversuch sein. Warum könnte

00:13:19: und warum nicht muss? Wenn ich habe ja viele, ich kenne ja viele meiner Podcast-Hörerinnen,

00:13:28: bin ja erfreulicherweise mit vielen auch im Austausch, also du siehst, ich freue mich, wenn du mich

00:13:35: kontaktierst, ja es macht mir viel mehr Spaß hier quasi anonym einmal zunächst in die Welt zu arbeiten,

00:13:42: wenn dann ein Echo auch zurück kommt. Du kannst mir auch einfach bei den Ankündigungen was dazu

00:13:49: schreiben, das gilt auch. Also ich kenne viele meiner Hörerinnen und weiß, die haben im Hintergrund

00:14:00: schon eine gute Bibliothek des Wissens zum Yin-Bewusstsein angelegt, ja und mit dem Reinhören

00:14:07: ist es dann eine Vertiefung, ja das ist natürlich eben kein Fluchtversuch. Jetzt habe ich gerade ein

00:14:15: wichtiges Wort gesagt, eine Bibliothek des Yin-Bewusstseins. Das passt nämlich ganz gut zu

00:14:22: dieser Eingangsfrage, dieser Frage mit dem Fühlen. Es kommt immer drauf an, das ist jetzt auch,

00:14:32: ich sage mal die eine oder vielleicht maximal zwei, wo ich sagen hätte ja gut, das bei dir mit dem

00:14:39: Fühlen, nämlich wenn du ein gutes Reflexionsfeld hast in dir angelegt und das ist halt mal ich weiß

00:14:54: Bescheid, ja dann kannst du intuitiv aus diesem großen Feld des Wissens für dich gut wählen und

00:15:05: kannst sagen okay ich mache dieses oder ich mache jenes. Was ich vor allem in den Fragen während

00:15:12: den Ausbildungen beim Yin-Prinzip Seminar in der Yin-Akademie erlebe ist, dass mir eben Fragen

00:15:22: gestellt, wo ich dann wirklich beobachten kann, wie viel Fehlverständnis oder Nichtwissen da draußen

00:15:30: ist und wie viele Missverständnisse dadurch entstehen. Ja also da werden dann Fragen gestellt,

00:15:37: wo ein ganzes Feuerwerk an Ahas mit meinen Antworten aufgehen und die Frauen sagen ja jetzt wird

00:15:46: mir erst einiges klar und natürlich wenn du dann dieses große Büffet an Wissen für dich zur

00:15:53: Verfügung hast, wenn du ein großes Büffet an Möglichkeiten hast, wo was die Ursachen sein

00:16:02: könnten oder auch an Werkzeugen wie wir jetzt damit tun und umgehen, dann kann man natürlich

00:16:09: intuitiv wählen. Aber ja wie soll man es denn tun intuitiv wenn es nicht da ist. Ich kenne auch

00:16:20: den Satz aus der esoterischen Pabbel wobei ich das esoterisch nicht als Schimpfwort verwende. Ich

00:16:28: bezeichne mich gerne als esoterikerin, ich habe damit überhaupt kein Problem. Aber es gibt halt

00:16:36: viele die da so Sätze formulieren die wirklich Schwurbelsätze sind und einer der Sätze ist es

00:16:42: ist alles in mir angelegt. Es ist alles da, ja eh, aber es ist da sage ich mal an Qualität oder

00:16:53: an auch was unserem Geburtsrecht entspricht. Aber wenn alles angelegt ist wofür gibt es denn Schulen

00:17:01: wo wir lesen und schreiben lernen, wenn alles angelegt ist warum gehe ich in die Fahrschule

00:17:06: um meinen Führerschein zu machen. Ja wenn alles angelegt ist warum erwarte ich mir von meiner

00:17:11: Joghallehrerin was sie eine Ausbildung hat. Also deshalb das Wissensfeld das ist etwas was immer

00:17:19: schon von Lehrern weißen Menschen entwickelt wurde und dann gelehrt wurde und es gab Schüler die

00:17:28: halt entsprechend lang bei ihren Lehrern auch in Schule gingen gelernt haben und dann erst zu

00:17:37: den Menschen gehen. Ja ich weiß schon heutzutage ist ein bisschen anders viele gehen schon zu den

00:17:43: Schülern bevor sie was gelernt haben oder kaum dass sie in der ersten stunde in einem Kurs sitzen

00:17:50: beginnen sie selber zu lehren. Ja das ist halt die Zeit manchmal wünsche ich mir es gäbe dafür

00:17:57: noch Vorschriften so wie man es kennt aus dem schamanischen oder auch aus dem alten chinesischen

00:18:04: wo Schüler, viele Jahre Schüler sein durften in ihren Erwachsenen, in Jahren,

00:18:10: bevor sie die Berechtigung bekamen, etwas weiterzugeben. Aber ich schreibe vom Thema ab,

00:18:16: das ist wieder eine andere Geschichte, über die man auch reden könnte,

00:18:21: zumindest nachdenken. Was ich damit einfach sagen möchte ist, ich möchte dich motivieren,

00:18:28: dir Wissen zuzulegen. Das ist der Schritt 1. Der Schritt 2 ist auch, man braucht die praktische

00:18:35: Anleitung. Da ist so wirklich so, ich nehme dich an der Hand, step by step by step, mit meiner Erfahrung,

00:18:43: mit meinem Wissen mache ich es dir leichter. Und dann aus diesem Üben, aus diesem Lernen heraus,

00:18:48: dann kann man wirklich aus diesem intuitiven Feld auch mit der Eigen-Ehrlichkeit gepaart,

00:18:57: weil dann fällt sie auch nicht mehr so schwer. Wenn man mal drum weiß, welche Mechanismen überhaupt

00:19:03: wirken können, dann klappt das mit diesem Eigen-Ehrlichsein auch viel besser und es klappt mit

00:19:09: Umsetzungen, Veränderungen viel besser. Ja, deshalb, dass du diese eine Frage, was mir da die Frau

00:19:15: geschickt hat, dass ich sagen würde, die meisten, für die meisten würde ich eher mit sagen, nein,

00:19:22: das reicht nicht aus, ist nur zu fühlen. Ja, was war noch für mich zu dir zum Erzählen?

00:19:30: Vielleicht hast du mich gesehen in Social Media, ich gehe aktuell regelmäßig joggen, laufen,

00:19:39: ich schreibe auch dazu, dass ich es nicht gerne tue und da habe da eine enorme,

00:19:46: eine enorme Echo ausgelöst. Ich vermute mal, ich habe all jene angetriggert, die sich vornehmen,

00:19:54: sie möchten gerne laufen gehen, sie möchten was für ihre Gesundheit, für ihre Kondition tun

00:19:59: und der innere Schweinehund siegt dann halt meistens in der Umsetzung. Doch, ja, so stelle ich mir das

00:20:07: ein bisschen vor. Ich bekomme auch spannenderweise immer, immer wenn ich über einen gesunden

00:20:12: Lebensstil erzähle, bekomme ich von anderen Frauen erzählt, warum sie es nicht können und dann frage

00:20:23: ich mich manchmal, warum erzählst du mir das? Was möchte sie jetzt von mir hören? Ich bin

00:20:31: definitiv nicht jene, die eine andere Frau betütelt und sagt, ja, ja, ja, verstehe ich schon, wenn das

00:20:40: weh tut, nein, dann kann man das nicht machen. Ja, ja, verstehe ich schon, wenn das und das ist,

00:20:46: dann geht es halt nur einmal in der Woche oder so. Also, sorry, da seid ihr bei mir falsch, weil wisst

00:20:55: ihr als jeden Prinzip Lehrerin, wo es darum geht, Frauen in ihre weibliche Kraft zu bringen,

00:21:02: ja, da hat man es mit wirklich eigenverantwortlichen Frauen dann zu tun, mit selbstbestimmten Frauen

00:21:09: zu tun und nicht mit solchen, die ein bisschen mit dem Muster des kleinen Mädchens kommen,

00:21:14: wie zu ihrer Mama und die Mama dann sagt, ja, ja, ich weiß schon alles gut, nein,

00:21:18: ist in Ordnung, musst du nicht machen. Also, das kriegt man von mir nicht. Auch das so ein kleines

00:21:24: erzählen, vielleicht sogar ein Impuls zu dir, wenn du dich selber darin ertappst. Weil es gerade auch

00:21:32: passt zu dem, was ich vorhin schon erzählt habe. Wenn der Impuls da ist, wenn uns etwas triggert,

00:21:40: dann kommt das von unserem inneren Wesen, warum auch immer. Auch wenn wir etwas sehr

00:21:48: in Widerstand gehen, könnte das sein, dass unser Wesen sagt, schau dir den Widerstand an,

00:21:56: das ist eigentlich ein Impuls. Und was halt für mich ist, ich habe so irgendwann mal in einer

00:22:06: Meditation dieses, meine Seele wählt den Tempel des Körpers und ich meine, wir gehen alle, wenn wir

00:22:15: irgendwann irgendwo auf Urlaub sind in asiatischen Ländern vielleicht, in die Tempel und bewundern

00:22:21: sie und wie sehr bewundern wir den eigenen Tempel. Und da habe ich mir schon oft in meinem Leben immer

00:22:29: wieder versprochen, ich achte maximal möglich auf meinen Körper. Und maximal möglich ist nicht

00:22:38: das, was mein innerer Schweinehund mir erlaubt oder wo ich aus meiner Komfortzone her maximal

00:22:47: möglich sage, sondern es ist schon ein ganz eigenerlicher Blick. Und du weißt, kennst mich,

00:22:53: ich gehe eine tiefe Reise, ich liebe die Tiefe in meinem Inneren und ich habe dir auch vorhin gesagt

00:22:59: und das formuliere ich gerne noch einmal, je tiefer wir gehen, je mehr wir üben an der Stelle,

00:23:06: umso leichter ist es in der Eigenverantwortung zu sein und umso leichter ist ja auch die

00:23:12: Veränderung. Wir entziehen quasi die Energie und die Kraft im Schweinehund und den Widerständen und

00:23:21: umso leichter ist es in die Umsetzung zu gehen. Aber zurück zu meinen Joggen, für alle die jetzt

00:23:27: sagen "Yeah, sie joggt", an der Stelle muss man schon auch aufpassen, laufen gehen gehört schon eher

00:23:37: zu den Yang-Mechanismen. Beim Sport ist es generell so, dass wir einfach schauen dürfen, wie viel

00:23:44: Yang-Tonus erreichen wir damit, das heißt auch, wie stark gehen wir in Anspannung, wie stark gehen

00:23:51: wir in die Muskulatur und sind wir dann immer ausgewogen mit der aktuellen Lebenssituation.

00:23:57: Ich war jetzt zum Beispiel verkühlt und durch das Verkühltsein ist der Körper in Stressmodus

00:24:04: und Stressmodus gehört zum Yang, deshalb muss man dann auch darauf achten, da bin ich nicht laufen

00:24:11: gegangen, um da nicht das Yang noch zusätzlich nach oben zu treiben. Da habe ich dann wieder sehr

00:24:17: aufs Yin geschaut und mir Yin-Ausgleich gegeben und das nicht nur mit auf die Couch liegen,

00:24:25: ja, da gibt es vieles andere mehr, das wird jetzt gerade ein bisschen den Podcast sprengen, aber ich

00:24:30: habe es ja eh schon ins Netz gestellt oder wenn du das sehr zusammengefasst erleben möchtest und

00:24:38: sehr vorgekaut, komprimiert auf einen Blick, wie gesagt, es gibt bald wieder das Grundmodul am 6.

00:24:45: Juni. Also ich habe jetzt dann auch eine Pause eingelegt, weil "laufen gehen" Yang ist, außer man

00:24:54: muss dann schon noch einmal individuell drauf schauen, es kommt natürlich oft auch immer darauf an,

00:24:59: wie trainiert ist jemand und die Art und Weise natürlich auch, wie man läuft, aber insgesamt ist

00:25:07: Sport eher zum Yang, aber ist deshalb nicht negativ, weil Yin und Yang sind ja coexistente

00:25:14: Kräfte, die miteinander wirken wollen und miteinander gemeinsam auch wertvoll für uns als

00:25:19: Wesen sind. Unser Problem ist halt immer nur, dass wir grundprinzipiell einfach zu viel Yang in

00:25:25: unserem Leben und auch in unserem Umfeld als Milieu, das auf uns einwirkt, haben. Aber ich bekam

00:25:33: einige Zuschriften, die sowas formulierten, ja bist du da nicht in einem Yang-Gilämmer, wenn du dich

00:25:39: jetzt zwingst, die Komfortzunge zu verlassen. Du merkst schon, ich schmunzle, erstens zwinge ich

00:25:45: mich nicht. Eine ganz klare Entscheidung ist kein Zwingen und auch eine Entscheidung, ich

00:25:55: verlasse meine Komfortzone, ist nicht, ich zwinge mich dazu. Ja, die Widerstände zwingen mich in

00:26:04: die Komfortzone, ich meine, schau dir das von welcher Seite auch immer an, dass du es anschauen

00:26:09: möchtest. Deshalb auch an der Stelle achte auf deine Sprache und die Bedeutung, die du den Wörtern

00:26:16: gibst. Klar, wenn ich einen gewissen hartnäckigen Wall um mich aufbaue, der die Komfortzone gut

00:26:26: beschützt, dann kann es anstrengend sein, aus der Komfortzone rauszukommen und es braucht eine

00:26:34: gewisse Kontinuität, es braucht ein gewisses Dranbleiben eben auch, auch hier kann man,

00:26:45: kann sollte man schauen, woher kommt der Widerstand. Er hat viele gerade im Sport sagen ja, einfach

00:26:54: machen, einfach Dranbleiben, eine Routine entwickeln, bis man es gewohnt ist. Da bin ich

00:27:02: überhaupt keine Freundin davon, denn das klappt, aber was passiert, es wird dir immer die Freude

00:27:10: fehlen, es wird maximal ein Mittel zum Zweck sein, es wird dir dieses, dieses Inleichtigkeit, dieses

00:27:18: Strahlen, was es mit sich bringt, das wird dir fehlen. Es gilt immer zu schauen, was steckt

00:27:26: hinter der Energie der Widerstände und ich hatte ja in dem Sinne keinen Widerstand. Wenn ich dir

00:27:33: aus meinem Intimen erleben erzählen darf, also aus dem Nahe von mir, du hast, ich gehe ja spazieren

00:27:40: regelmäßig, ich gehe auch sehr, sehr flott spazieren und ich spürte schon beim Spazieren gehen immer

00:27:46: wieder so etwas wie diesen Gedanken, eigentlich nächste Stufe, wir jetzt laufen. Das heißt, mein

00:27:54: Wesen hat mir schon immer wieder diese Bilder geschickt, jetzt den nächsten Stufen zu nehmen,

00:28:02: nächsten Step. Warum auch immer mein Wesen das tut? Ich diskutiere ja nicht mit meinem

00:28:09: inneren Wesen. Wenn mein inneres Wesen mir meine inneren Bilder schickt, dann nehme ich sie erst

00:28:16: einfach an und dann gehe ich auch mit diesen Bildern. Jetzt beim Laufen, Joggen gehen, ich weiß

00:28:23: ja, dass ich das nicht so prickelnd finde, weil es mich langweilt manchmal, aber ich bin einfach

00:28:30: mit diesem Auftrag gegangen, ich habe das immer wieder angenommen, ich bin auch nicht sofort in

00:28:37: diesem Aktionismus gesprungen, es sofort am nächsten Mal zu tun und ich bin auch nicht ins

00:28:44: Nachdenken gegangen, sondern ich habe diesen Impuls angenommen, auch wirklich so in der Art und

00:28:50: Weise von ja, ich spür den Impuls, ja, ich hör den Ruf, ja, ich bin bereit. Und dann gab es auch

00:28:57: einfach diesen richtigen Moment, wo ich wusste, jetzt morgen, übermorgen, über übermorgen,

00:29:03: in den nächsten Tagen geht es sozusagen los. Ich habe mir dann schon meine Laufschuhe

00:29:10: rausgesucht, mein Laufgewand, das irgendwo schon ganz hinten im Kasten versteckt war und war sozusagen

00:29:17: bereit und eines Morgens macht ich die Augen auf und spürt ihr heute Gema. Und klar, wenn du nicht

00:29:23: laufen warst, ist es im Erlebnis zunächst einmal anstrengend, ja, weil gewisse Sehnenbänder sind

00:29:31: halt nicht gewohnt, die du tun dann ein bisschen weh, die sind halt einfach auch nicht in dieser

00:29:39: Kraft drinnen, da muss man ganz erachtsam, damit sein, um es aufzubauen, um ihnen die

00:29:45: Antworten zu geben. Also das so ein bisschen von mir erzählt, es gibt noch einen zweiten Grund,

00:29:50: warum ich es auch tu, ist ein Grund aus den Wechseljahren. Ich bin jetzt zwar schon mit der

00:29:57: landläufigen Frage im Saar, heißt ja immer, du bist ja schon durch, denke ich mir mal, wie viel

00:30:02: weißt du von Wechseljahren? Ich weiß nicht, ob man jemals durch ist. Ich bin 57, aber ich spüre

00:30:09: natürlich das Pendeln der Hormone immer noch. Im Moment bin ich an einer Stelle, wo ich sehr

00:30:17: achtsam mit ihnen umgehen kann. Ich hatte da auch aufgrund von Wissen und aufgrund von Widerstand

00:30:24: gegen ganz viel auch schon ein größeres Loch, aus dem ich mich dann auch mit dem bioidenten

00:30:31: Hormonen rausholen musste. Jetzt aus dem Loch heraus viel Wissen angelegt, ja auch anderes Wissen,

00:30:40: die man damit umgehen kann. Unterstütze ich mich anders, auch erfolgreich, aber ich spüre das Pendeln

00:30:47: der Hormone immer noch. Und Faktum ist, um die Brücke zum Laufen zu schlagen, dass Östrogen

00:30:58: verwendet eigentlich Cholesterin für die Produktion. Aber wenn jetzt das Östrogen mit dem Alter

00:31:06: zurückgeht, bleibt quasi Cholesterin übrig, sprich das Pegel geht mit den Wechseljahren nach

00:31:12: oben. Und das Trainieren, das Training an der eroben Schwelle und verbraucht das Cholesterin. Ja,

00:31:21: damit können wir das in den Griff haben und übrigens etliche andere Wechseljahres Themen auch

00:31:27: noch. Deshalb ist zum Beispiel Schwimmen gehen so gut, um den Wechsel durch zu schwimmen, dass

00:31:37: man viele kommen brauchen gar nichts, bekommen all ihre Tramels mit dem Ausdauertraining beim

00:31:43: Schwimmen ganz gut in den Griff. Würde ich eigentlich auch lieber, aber die Zeiten von unserem

00:31:50: Schwimmbad, ich habe kein eigenes und ich bräuchte doch eine Bahn, die Zeiten von unserem Schwimmbad

00:31:56: passen so gar nicht in mein Alltagsleben. Deshalb, weil das leichter durchzuführen ist, ist das

00:32:03: Trainieren über das Laufen, über das Job an der eroben Schwelle morgens für mich einfach viel

00:32:11: einfacher umzusetzen, wie wenn ich irgendwann mitten am Tag schwimmen gehen sollte. Und ich mag es

00:32:17: halt einfach gerne auch den Tag mit mir zu beginnen, etwas für mich zu tun. Genau, was jetzt, wenn

00:32:28: jetzt du dich fragst, was heißt an der eroben Schwelle oder solche Sachen, wenn du das wissen

00:32:36: willst, dann schreib mir einfach, dann erzähle ich dir das, wie man das ausrechnet. Das ist ja

00:32:41: kein Sportkanal in dem Sinne. Wir sind hier ein Jinnbewusstsein-Kanal, ich will dir viel Wissen zum

00:32:48: Thema Jinnprinzip mitgeben. Ich möchte, dass die Frauen mehr über ihren gesunden Körperbescheid

00:32:55: wissen. Klar, Jinnbewusstsein richtet sich an Körper, Geist und Seele. Richtet sich an Körper,

00:33:04: Geist und Seele. Was ich einfach oft sehe, ist, viele Frauen gerade so in meinem Gefolge, weil ich

00:33:10: halt doch auch für was ganzheitliches, spirituelles, esoterisches Stehe, viele Frauen kommen dann

00:33:17: eher aus dem feinstofflichen Konzept zu mir in mein Feld und vergessen auf den Körper,

00:33:24: den Tempel der Seele. Das gilt täglich, den Körper den Tempel zu reinigen. Es gab immer schon

00:33:33: Tempeldienerinnen und Tempeldiener und wir dürfen unsere eigenen Tempeldienerinnen und

00:33:40: Diener sein. Und du weißt ja vielleicht auch, meine Reise des Coachings ging damals von der

00:33:45: Ausbildung her als Gesundheitscoach. Das heißt, ich weiß halt auch ganz viel zum Thema Gesundheit.

00:33:53: Ich weiß ganz viel zum Thema Frauenkörper. Auch das habe ich mich auch beim Gesundheitsthema

00:33:59: spezialisiert. Viele Kurse dazu gemacht und wisst ihr, irgendwie wäre es ja auch streiflich,

00:34:05: würde ich für mich dieses Wissen nicht anwenden. Und dann hätte ich da auch ganz viel stagnierende

00:34:14: Energie. Und ein oberstes Prinzip für ihn ist ja auch die Energie will fließen, die Energie will

00:34:21: im Flow sein. Ups, ich sehe schon wieder die Uhr. Halbe Stunde ist schon um. Jetzt wollte ich euch

00:34:29: noch so viel erzählen, was mich sonst noch bewegt hat diese Woche. Aber wisst ihr, ich bin

00:34:35: da echt achtsam mit eurer Lebenszeit. Ich weiß es sehr wertzuschätzen, wenn man mir eine halbe

00:34:41: Stunde schenkt. Und wie gesagt, ich freue mich auch, wenn du da was mitnimmst, gleich direkt als

00:34:46: Impuls und in die Umsetzung. Deshalb, das mit dem Erzählen läuft uns ja nicht davon. Also erzähle

00:34:53: ich euch ein anderes Mal mehr von dies und das. Und heute war es halt das Erzählen über das Wissen,

00:35:01: das Jinnbewusstsein, auch über der Körper ist Tempel deiner Seele und wie das so ist mit unserer

00:35:11: Komfortzone Bequemlichkeit, Veränderung, Umsetzung. In diesem Sinn, du liebe, danke für dein Zuhören.

00:35:18: Ich würde mich riesig freuen, wenn wir uns im Sinne dessen, was ich ja auch erzählt habe,

00:35:24: in der Jinnakademie im nächsten Kurs begegnen würden, damit dein Feld des Wissens größer ist,

00:35:31: damit du da mehr hineintragen kannst, auch wirklich in ein glückliches und erfülltes Leben,

00:35:37: ohne dich im Hamsterrat des Alltags zu erschöpfen, ohne auf vieles, was das Leben anzubieten hat,

00:35:44: auch zu verzichten. Die Fülle des Lebens ist da zu da, um es zu leben. In diesem Sinn,

00:35:52: danke für dich hier und voller Vorfreude aufs nächste Mal auch wieder hier. Bye Bye.

00:35:59: [Musik]

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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