Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.
00:00:00: Und deshalb ist das Ganze am Ende für mich nicht so gut ausgegangen.
00:00:05: Das heißt, ich habe viel gearbeitet, viel Geld investiert, viel Geld verloren.
00:00:09: Und was ich dann gemerkt habe, bei aller Liebe, die Liebe geht verloren, wenn du ums Überleben kämpst.
00:00:16: Ja, genau.
00:00:17: Auch so sehr eine Sache lieben, eine Mission haben.
00:00:20: Wenn du Probleme hast, deine Mitarbeiter zu bezahlen, die Miete zu bezahlen,
00:00:27: wenn du wieder einen Kredit aufnehmen musst.
00:00:29: Das hat immer alles so schön ausgeschaut.
00:00:31: Die Leute haben gesagt, wow, das ist eine schöne Laden.
00:00:33: Das war ja ein Herzzeigegeschäft im ersten Bezirk.
00:00:36: Und viele haben einfach nur dieses äußerliche gesehen.
00:00:38: Niemand hat gesehen, was dahinter steckt an Arbeit.
00:00:41: Ein herzliches Grüß Gott euch allen wieder einmal hier bei mir in Jinn Magazine.
00:00:56: Und ich freue mich sehr über meine heutige Gästin, die liebe Lydia Werner.
00:01:03: Viele von euch kennen sie vielleicht.
00:01:06: Ich kenne sie jetzt nicht so, wie man jemanden kennt.
00:01:09: Aber wir hatten unsere Begegnung, bin ich dann in der Recherche draufgekommen.
00:01:14: Vor vielen, vielen Jahren, als ich noch in Wien gewohnt habe, da hatte die Lydia ein Geschäft.
00:01:19: Und ich habe ihr, als ich sie kontaktet habe, schon geschrieben.
00:01:23: Weißt du, du bist eigentlich mein Ursprung.
00:01:25: Weil bei ihr habe ich meine ersten Auraspräs gekauft.
00:01:29: Also ich hatte so eine Idee oder einen Impuls, kaufte ich einen Auraspräs.
00:01:35: Und ich wusste gar nicht, was das ist.
00:01:36: Bin zur Lydia ins Geschäft und ich weiß noch genau, Ingrid Auer, Erzengel Michael.
00:01:41: Das hat sie mir in die Hand gedrückt.
00:01:43: Und dann war ich Stammgast Gästin, Kundin, bei dir im Geschäft, habe gekauft.
00:01:48: Hab meinen Wissenstust über Spiritualität und habt dort gestillt und habt dein Geschäft gefeiert.
00:01:55: Und ganz viel, was man heute von mir kennt, hat meinen Ursprung bei dir.
00:01:59: So einfach ist das. Schön, dass du da bist.
00:02:02: Ja, vielen Dank, liebe Daniela, für die Einladung.
00:02:04: Ich freue mich total, hier zu sein.
00:02:05: Und vor allem finde ich es so magisch und so schön, dass Verbindungen, die irgendwann mal geknüpft wurden,
00:02:12: dass die dann nie verloren gehen und dass Menschen sich oft zwei, drei Mal im Leben begegnen.
00:02:17: Und dass wir uns wieder begegnet sind, ist für mich jetzt auch so einen magischen Moment.
00:02:21: Und dass ich dazu beitragen durfte für deinen spirituellen Weg in einer kleinen Art und Weise.
00:02:28: Das freut mich sehr.
00:02:30: Ja, also ich fand es tatsächlich magisch.
00:02:34: Also ich bin ja sehr pragmatisch.
00:02:37: Und ich schmeiß gar nicht mit solchen Wörtern so viel um mich herum.
00:02:40: Aber das lässt sich nicht an, das beschreiben.
00:02:44: Weil warum spielt mir das Leben dich plötzlich wieder zu?
00:02:49: Und du weißt, das war ja wirklich ein Moment damals.
00:02:53: Das weißt du ja alles nicht.
00:02:54: Ja, ich habe diesen Auraspray gekauft.
00:02:57: Ich habe mit ihm meditiert.
00:02:59: Dann kam, also Meditation kannte ich schon, dann kam in einer Meditation, kontaktete Ingrid Auer.
00:03:06: Ich habe die dann kontaktet.
00:03:08: Sie hat entgegen ihrer zurückgezogenheit nicht sofort angehört.
00:03:14: Ich habe ihr erzählt von Online-Workshops, die ich für sie sah in meiner Meditation.
00:03:21: Und habe verwechselt, dass die Impulse für mich gedacht waren, das spürte sie wieder.
00:03:26: Und wir haben miteinander gestartet und durch ihre bereits Präsenz am Markt,
00:03:33: quasi hatte ich eine Mentorin für den Staat.
00:03:36: Aber ohne dich wäre ich nicht zu diesem Auraspray damals zu leicht gekommen.
00:03:41: Und du warst ja wirklich Pionierin auch mit deinem Geschäft und den Veranstaltungen.
00:03:45: Weil das muss man dazu sagen.
00:03:46: Ich kenne dich ja nicht nur vom Geschäft.
00:03:48: Du hast ja damals auch Veranstaltungen mit tollen Speekern, die du nach mir geholt hast.
00:03:53: Magst du uns ein bisschen von deinem Wesen als Pionierin erzählen?
00:03:57: Insgesamt, dich einfach vorstellen.
00:04:01: Ja, also mich vorzustellen ist immer so eine schwierige Sache,
00:04:05: weil ich schon ein bisschen länger auf diesem Planeten bin.
00:04:07: Und dann auf das nicht weiß, wo fange ich an, wo höre ich auf.
00:04:11: Ich habe aber immer mein ganzes Leben lang bin ich immer einer inneren Stimme gefolgt,
00:04:16: immer einen inneren Auftrag und der war, anderen Menschen zu helfen,
00:04:21: weil ich selber so meine Struggles hatte.
00:04:24: Ja, als junge Mama nach der Geburt war sie nicht in Rückenschmerzen.
00:04:30: Dadurch bin ich zum Yoga gekommen.
00:04:34: Dann Dinge, die ich aufarbeiten musste aus meiner Familiengeschichte.
00:04:37: So bin ich zu vielen anderen Themen gekommen wie Familienaufstellung,
00:04:42: Persönlichkeitsentwicklung.
00:04:44: Und als ich gesehen habe und gemerkt habe, dass mir das so gut tut,
00:04:47: dass mir das hilft, dass mich das auch weiterbringt und dass ich eben kein Opfer bin,
00:04:53: dass ich es immer in der Hand habe, mein Leben zu steuern.
00:04:56: Das war für mich dann wieder so ein innerer Auftrag,
00:04:58: so einen Impuls, es einfach an andere Menschen weiterzugeben.
00:05:01: Und ich wollte aber nicht in eine bestimmte Richtung gehen.
00:05:04: Also jetzt sagen, okay, das ist jetzt genau das Rezept, das ich verkaufe.
00:05:08: Sondern ich habe gewusst, es gibt zu viele Markt und ich habe auch vieles probiert.
00:05:13: Und ich wollte ein Buffet zur Verfügung stellen,
00:05:19: wo Menschen aussuchen können, was zu ihnen passt.
00:05:21: Für einen ist es die Umstellung der Ernährung,
00:05:24: für einen anderen geht es um das Reduzieren von Stress.
00:05:26: Das dritte ist alte Geschichten aufarbeiten.
00:05:31: Und so war das halt ein sehr schöner Laden mit vielen Möglichkeiten,
00:05:34: mit vielen Angeboten und auch von den Speakers.
00:05:38: So ein Putpuri an unterschiedlichsten Themen, wo jeder für sich was finden konnte.
00:05:45: Und ich wollte auch so eine Oase schaffen.
00:05:47: Ich hatte ja drei Geschäfte, ans in Wien, in Niederösterreich.
00:05:51: Und das hat mich auch wirklich erfüllt.
00:05:54: Ich habe leider, muss ich auch dazu sagen, damals nicht unternehmerisch gedacht,
00:05:59: sondern einfach nur bin meinem Herzen gefolgt.
00:06:03: Und das ist an sich eine gute Sache.
00:06:05: Aber wenn man einen ungenehmen Gründnis sollte,
00:06:07: man schon auch ein paar unternehmerische Skills haben, die hatte ich nicht.
00:06:11: Und deshalb ist das Ganze am Ende für mich nicht so gut ausgegangen.
00:06:16: Das heißt, ich habe viel gearbeitet, viel Geld investiert, viel Geld verloren.
00:06:21: Und was ich dann gemerkt habe, bei aller Liebe,
00:06:25: die Liebe geht verloren, wenn du ums Überleben kämpst.
00:06:28: Ja, genau.
00:06:29: Auch so sehr eine Sache lieben, eine Mission haben.
00:06:32: Wenn du Probleme hast, deine Mitarbeiter zu bezahlen, die Miete zu bezahlen.
00:06:39: Wenn du wieder einen Kredit aufnehmen musst.
00:06:41: Es hat immer alles so schön ausgeschaut.
00:06:42: Die Leute haben gesagt, wow, das ist eine schöne Laden.
00:06:45: Das war ja ein Herzeigegeschäft im ersten Bezirk.
00:06:47: Und viele haben einfach nur dieses äußerliche gesehen.
00:06:50: Niemand muss sehen, was dahinter steckt an Arbeit.
00:06:53: Ich meine, die Branche war ja an sich auch vom Produktverteidigung jetzt nicht unbedingt zu.
00:06:58: Das große Verdienstsortiment.
00:07:01: Ja, bei Büchern hat man kaum eine Spanne.
00:07:05: Und gab es natürlich auch Non-Poketikel und viele Events.
00:07:09: Aber es war halt so eine One-Moment-Show.
00:07:12: Und weißt du, ich war dann 17 Jahre lang so in Love mit dem Ganzen.
00:07:18: Und irgendwann habe ich gemerkt, mir geht die Luft aus.
00:07:21: Einfach die Luft aus.
00:07:22: Heißt du, wenn du das Geld nicht mehr hast, musst du Mitarbeiter abbauen.
00:07:26: Und wenn du Mitarbeiter abbauen musst und ich hatte 10 tolle Mitarbeiterinnen,
00:07:31: dann musst du deren Arbeit zu tun.
00:07:33: Wenn du die Arbeit von 10 Leuten machen musst,
00:07:36: dann kannst du dir vorstellen, was mit dir passiert.
00:07:38: Da bleibt kein Kopf mehr für Gesundheit und Ernährung.
00:07:40: Da hast du keine Zeit mehr für deine Yoga-Praxis.
00:07:43: Da sind all die Dinge, die du eigentlich nicht verkaufst.
00:07:48: Die konsumierst du selber nicht mehr.
00:07:50: So kommst du ins nächste Loch.
00:07:52: Praxisiert dich nicht mehr selber.
00:07:54: Und ich habe gemerkt, ich bin dann nicht mehr authentisch.
00:07:56: Ich habe keine Lust.
00:07:57: Ich hatte echt keine Lust mehr.
00:07:59: Ja, und dann hat mir halt das Universum etwas vor die Füße gelegt.
00:08:03: Das war recht witzig, weil ich weiß nicht,
00:08:06: ob ich da so eine Überleitung bringen soll zu der Network Marketing.
00:08:10: Ich war ja in der Wiener Innenstadt sozusagen ein absoluter Flughafen für die Networker.
00:08:19: Bei mir sind sie auch ein und ausgegangen mit den unterschiedlichsten Firmern und Produkten.
00:08:24: Weil sie natürlich gemerkt haben, da ist eine Zielgruppe, bewusste Menschen,
00:08:28: die sind sich vor allem auch für Gesundheit.
00:08:30: Und mir ist diese Art und Weise, wie man mich angesprochen hat,
00:08:34: immer sehr unangenehm gewesen ist.
00:08:35: Weil man sehr penetrant, das war teilweise übergriffig.
00:08:38: Und deshalb hatte ich wirklich auch so eine richtige Aversion
00:08:42: und halt einfach eine Ansicht über Network Marketing.
00:08:45: Und jetzt muss man sich vorstellen, jetzt legt mir das Universum Network Marketing vor die Füße.
00:08:51: Und ich dachte, ich sehe nicht richtig.
00:08:55: Also ich habe es kennengelernt auf einer Messe,
00:08:57: war total begeistert von der Philosophie von den Produkten, österreichisches Unternehmen,
00:09:02: die ganze Nachhaltigkeit, diese Philosophie.
00:09:06: Also alles in meinem Wert entsprechend.
00:09:08: Und am Schluss habe ich gehört, das ist vertrieb, das ist Network Marketing.
00:09:12: Und ich dachte mir, das geht gar nicht.
00:09:15: Das geht gar nicht.
00:09:16: Ich kenne das.
00:09:17: Also ich denke, die ganze Zeit, erstens spricht sie mit meinen Worten,
00:09:22: mein Vokabular, meine Sprache.
00:09:24: Zweitens, die Geschichte ähnlich.
00:09:28: Ich habe ja auch Unternehmen gegründet, kennen diesen Struggle.
00:09:32: Jeder sieht einen Erfolg, keiner sieht einen Einsatz.
00:09:36: Ich kenne die Erschöpfung.
00:09:37: Und dann auch diese Wendung dann nach außen hin, was repräsentiert,
00:09:45: kommen die Networkmarken da.
00:09:47: Und genau gleich, mir ging es genau gleich.
00:09:49: Und ich habe mir auch aus heute, wir sind ja fast gleich alt,
00:09:53: ich habe mir aus heutiger Sicht viele Türen verschlossen,
00:09:57: weil ich an der Stelle ein gut laufendes Geschäft hatte, mein Business von jetzt.
00:10:04: Und die gleichen Begegnungen mit du.
00:10:06: Ich dachte mir immer, diese, keine Ahnung, Mafia, Produkt Mafia,
00:10:12: sie überfallen dich von hinten, von vorne, quetschen sich bei der Tür rein
00:10:17: und habe damit ein Mindset kreiert, wo ich mich jetzt,
00:10:21: damit, wo ich mich sehr viel damit auseinandersetze, mir denke.
00:10:25: Das Mindset haben wahrscheinlich viele.
00:10:28: Man stehen sich damit im Weg, stehen damit ihren Möglichkeiten im Weg, gerade Frauen.
00:10:35: Blöd.
00:10:35: Blöd gelaufen.
00:10:37: So.
00:10:38: Ja.
00:10:39: Ich bin froh, dass ich, weißt du, so jemanden, wie dich vorstellen kann.
00:10:43: Und wir hören gleich deine Geschichte weiter zu.
00:10:44: Damit, weil ich Frauen auch ermutigen möchte.
00:10:48: In meinen Augen, aus der Blick auch einer Pionierin, hängen viel zu viele Frauen
00:10:55: in Abhängigkeiten, in Kleindenker, in, weiß ich nicht,
00:11:00: in Struggles von 9-5 fest und haben nicht, so wie ich vielleicht
00:11:07: an der Stelle für das Network Marketing auch nicht hatte,
00:11:09: weder den Weitblick noch die Offenheit.
00:11:12: Deshalb erzähle uns gerne weiter, wie es dir weitergegangen ist.
00:11:15: Ja.
00:11:16: Also letztendlich war das Produkt, das mich entscheiden hat lassen.
00:11:21: Ich hätte, also hätte man mir einen riesen Brambore im Sinne von,
00:11:25: da hast du Geld verdienen und da wäre das der erste Trigger gewesen,
00:11:31: wäre ich nicht drauf angesprungen.
00:11:33: Weil das ist das, was man da draußen immer hört, so wie du vorhin gesagt hast.
00:11:36: Ja.
00:11:37: Aber es war das Produkt, das war die Philosophie und es hat zu meinem Werten
00:11:41: gepasst.
00:11:42: Also ich habe mich schon vorher ja gesunden, er hat Verpackungsrückseiten
00:11:45: umgedreht.
00:11:46: Bei der Kosmetik habe ich einfach auf ein grünes Logo vertraut.
00:11:51: Ich habe nie gedacht, dass man das auch irgendwie untersuchen kann.
00:11:55: Und dann habe ich das erste Mal von Inseldekorationen gehört und als,
00:11:58: ich dachte mir ja gut, wenn mein Badezimmer steht,
00:12:00: sicher kein Gift und habe mir dann ein Produkt bestellt.
00:12:04: Und als ich dann zu Hause das halt einfach verglichen habe, habe ich mir gedacht,
00:12:08: wow, ich bin ganz schön reingefallen.
00:12:11: Also ich bin als Konsumentin echt hinter das Licht geführt,
00:12:14: wo er worden mit einer grünen Pflanze auf einer Verpackung,
00:12:17: wo vielleicht auch noch Bio drauf stand, was mit Bio und mit Grün gar nichts
00:12:21: zu tun hatte.
00:12:22: Und da kam in mir so dieser Pioniergeist wieder hoch.
00:12:26: Ich bin so, ich bin einerseits eine Visionärin.
00:12:30: Ich kann groß denken, ich kann lange in die Zukunft denken.
00:12:33: Und gleichzeitig habe ich auch so eine Mission, das hat vielleicht auch mit
00:12:37: meinem Gerechtigkeits hin zu tun.
00:12:39: Aber diese Mission, dass ich mir denke, das müssen einfach viele Menschen wissen.
00:12:43: Viele Menschen wissen vieles nicht.
00:12:45: Nicht so eine Frage, sondern es war mehr eben das Produkt.
00:12:49: Und deshalb habe ich gestartet.
00:12:51: Und ich wusste am Anfang gar nicht, wie man hier ein Business aufbaut
00:12:55: und dass man hier so ein Team aufbauen kann und wie das funktioniert.
00:13:00: Sondern ich habe einfach und das ist das einfachste.
00:13:03: Schau, wie Frauen ticken ja in Grunde genommen so, wenn uns etwas begeistert,
00:13:08: ehrlich begeistert.
00:13:10: Du kannst es nicht verhindern, dass du es deiner Freundin erzählt oder im Vorbeig
00:13:13: nicht verweigern.
00:13:15: Ich meine, das ist, wenn du sagst, sie gestern habe ich ein Film gesehen,
00:13:18: da habe ich an sie denken müssen.
00:13:19: Ja, zack und die Message ist raus.
00:13:21: Dafür kriegst du kein Geld.
00:13:23: Und und da ist es das Gleiche.
00:13:25: Nur dafür kriegen wir Geld.
00:13:27: So und das machen wir Frauen.
00:13:28: Wir Frauen sind geborene Netzwerkerinnen.
00:13:31: Wir sind geborene Empfehlungsgeberinnen, geborene Magenbotschafterinnen.
00:13:35: Und ich habe nur das gemacht.
00:13:38: Ich habe einfach aus meinem Herzen gesprochen, was mich begeistert.
00:13:41: Und plötzlich waren da Kunden und plötzlich war da klein.
00:13:45: Das hat gleich angefangen mit dem Team.
00:13:47: Und so habe ich gestartet und habe nach und nach
00:13:51: für mich einfach ein anderes Bild kreiert, aber vielleicht auch eine andere
00:13:55: ein andere Welt geschaffen, was Network Marketing betrifft, weil
00:13:59: es ist gerade in meiner Branche sind sie 90 bis 95 Prozent Frauen.
00:14:04: Und Frauen haben genauso das Recht, Geld zu verdienen
00:14:09: und Vermögen aufzubauen und über Geld auch zu sprechen.
00:14:13: Da gibt es ganz schön viel Luft nach oben hier auf, um das Kappe zu leisten.
00:14:19: Frauen trauen sich zu wenig zu.
00:14:20: Frauen denken immer, sie müssen irgendwie alles kleinreden und klein denken.
00:14:24: Und für mich ist es einfach so, dass ich in der Branche
00:14:28: Network Marketing den Frauen eine Positionierung geben möchte.
00:14:31: Eine Stimme, eine Bühne, weil du erlebst noch immer nach wie vor
00:14:35: die großen Macher da draußen, die Männer und klar sind die Prusche.
00:14:39: Aber wir Frauen können mit einer anderen Art von Energie.
00:14:43: Das kann auch starke Energie sein.
00:14:46: Können wir Menschen erreichen, vor allem wenn wir diese Herz-Hirn-Kohärenz haben,
00:14:50: zum Beispiel, wenn wir einerseits dieses
00:14:53: wir haben Skates, wir haben Know-how, wir haben Wissen,
00:14:56: wir haben eine Professionalität, wir haben etwas gelernt.
00:14:59: Und gleichzeitig haben wir eine Empathie.
00:15:02: Wir sprechen aus dem Herzen.
00:15:04: Wir gehen auf Menschen ein.
00:15:06: Das lernt man alles mit der Zeit.
00:15:08: So diese Menschenkenntnis, wem hole ich wo ab?
00:15:11: Und das Schöne, was ich halt einfach in diesen 20 Jahren, ich fahre
00:15:15: ja heuer mal 20 jähriges Jubiläum.
00:15:17: Also wirklich, das ist wirklich krass, muss ich das sagen.
00:15:21: Dann, wenn mir jemand gesagt hätte vor 20 Jahren, du wirst mal ein Superstar werden.
00:15:25: Im Network Marketing hätte ich mir gedacht, die spinnt oder der spinnt.
00:15:29: Weil das war nicht auf meinem Schirm.
00:15:31: Du bist ein Superstar.
00:15:34: Das muss man an der Stelle, ich habe es ja gar nicht erwähnt.
00:15:36: Lustig.
00:15:37: Das muss man wirklich an der Stelle erwähnen, wenn man sich
00:15:40: vorbereitet in einem Interview auf dich, wenn man recherchiert,
00:15:44: dann taucht man bei diesen superlativ begriffen tatsächlich,
00:15:49: dann kommen die daher, dann steht da eben eine Frau, die sozusagen
00:15:54: eine der Top Network Marketing-Rinnen, eine der Top Mentorinnen,
00:15:59: eine der Top-Verdienerinnen.
00:16:01: Also das darf man schon auch formulieren an der Stelle, dass man weiß,
00:16:04: wenn man gerade zuhört.
00:16:07: Und auch das, was du formuliert hast, das möchte ich schon auch noch einmal dem
00:16:13: nöchtlichen Nachdruck geben, dass es zweimal hören, unsere Zuhörerinnen,
00:16:18: Zuschauerinnen, nämlich am Anfang, du sprachst von der Vision.
00:16:24: Und ich habe gerade auch dieser Tage für mich was so, es geht immer um die Vision,
00:16:30: weil die Vision ist ja der Ruf der Zukunft.
00:16:33: Und alles, was wir dann tun, ist ja unsere Antwort hinein zur Zukunft und unsere Mission und Passion.
00:16:40: Und am Ende sage ich immer, die Treppe wird von oben gekehrt.
00:16:47: Und oben muss immer die Mission stehen und unten steht, wie machen es die anderen,
00:16:53: was kann ich verdienen, was sind meine Rankings und all diese Geschichten.
00:16:57: Aber von oben ist für mich immer oben die Vision, dann kommt meine persönliche Identität,
00:17:02: dann kommen meine Werte, auch meine Glaubenssätze, die mich begrenzen.
00:17:07: Und so arbeite ich mich halt durch und der Erfolg folgt diesem Konsequenten dranbleibt.
00:17:13: Also das, was du sprichst, auch wenn meine Yin-Community sich vielleicht gerade fragt,
00:17:20: passt das, ja genau das ist Yin-Prinzip, auch wie du es verkörpers, auch das, was du erzählst,
00:17:25: von der Art und Weise, wie es Frauen anders machen, auch das Miteinander,
00:17:32: auch die andere Art und Weise, das sind die Qualitäten des Weiblichen.
00:17:37: Aber Spannung, erzähl uns weit, komm du bist viel spannend.
00:17:40: Ja, da freu ich mich jetzt gerade, einfach nur sagen, du bist der Profi, was Yin und Yang betrifft,
00:17:43: aber Yin ist das weibliche. Wir sind die besseren Bekäuferinnen,
00:17:48: wir sind aber auch die besseren Liederinnen, weil wir einfach dieses weibliche Prinzip,
00:17:55: dass Yin hat ja eine unglaubliche Kraft.
00:17:59: Wir verkörpern es, ja.
00:18:01: Er hat ja eine unglaubliche Kraft und viele denken, na wir müssen eher so ein bisschen mehr uns zurücknehmen
00:18:11: und passiver sein, aber im Gegenteil und im Business ist für mich beides wichtig,
00:18:16: und ja, vor allem es gibt auch Phasen, ich hatte jetzt so eine Phase mit ein paar Leuten,
00:18:21: wo ich so ein bisschen einen Run gemacht habe, ich lieb das auch, ich bin auch so gestreckt,
00:18:27: ich bin so ein Machetyp, ich bin auch ein Rotatyp, aber ich brauche auch meine Rückzugsphase,
00:18:33: ich brauche meine Ruhephase, und das ist das, was ich im Team auch immer wieder aufgreife,
00:18:37: dass ich sage, okay, da haben wir Phasen, wo es intensiver werden kann und da haben wir Phasen,
00:18:41: wo es ruhiger werden kann, aber das Schöne ist, wenn du in einem Team arbeitest,
00:18:46: dann hast du ja alles, dann hast du ja Yin und Yang, und wenn du jetzt sehr Yin bist,
00:18:51: also das heißt, wenn du gerade vielleicht ein bisschen nicht so in die Gänge kommst,
00:18:55: oder wenn du jetzt gerade so ein Down hast, oder wenn du gerade dich vergleichst und selbst
00:18:59: vielleicht bemitleidest oder bewertest, oder ja, Yin-Dilemma, nenne ich das, also nenne ich alles
00:19:07: nur Yin-Dilemma immer, ja? Ja, die negativer Seite der Yin-Dilemma, dann kann dich ein Team
00:19:13: eher tragen, weil da, ja, positive Yin-Energie ist, aber auch gleichzeitig Yang-Energie,
00:19:20: und diese Pushi-Energie, die du meinst dieses Jahr, also Yang wirklich etwas zu machen mit
00:19:27: voller Power und voller Energie muss ja nichts negativer sein, ja? Pushi, Pushi ist es aus meiner
00:19:34: Sicht immer nur dann, wenn es übergriffig wird, wenn ich den Menschen dahinter nicht mehr höhere
00:19:40: sehe, achte, respektiere und über seine Grenzen drüber gehe, auch wenn ich selber immer meine
00:19:45: Grenzen drüber gehe, das heißt nicht raus zu der Komfortz, sondern wirklich über starke
00:19:50: Grenzen drüber gehe. Und in meinem Business ist es einfach wichtig, jeden abzuholen, es gibt
00:19:54: halt einfach Menschen, die sind zufrieden mit ein paar 100 Euro, die sind zufrieden, wenn sie
00:19:58: 200 Euro dazu verdienen und ich sage es dir ehrlich, eine alleinerziehende Mama, die auch noch
00:20:03: arbeiten gehen muss, die 500 Euro dazu verdient, die hat einen riesen, riesen Benefit und wer weiß,
00:20:09: fünf Jahre später entscheidet sie sich vielleicht doch noch mal anders, sie hat immer ein zweites
00:20:15: Ass im Ärmel und andere gibt es, du musst auch andere abholen können, die die Karriereleiter hochsteigen
00:20:21: wollen, die vielleicht aus einer Führungsposition kommen, die gut verdienen und denen du auch
00:20:26: hier eine Perspektive geben musst und das ist mir so gefällt an diesem Business, dass du so eine
00:20:31: bunte Vielfalt an Menschen hast und dass jeder sein Zuhause bekommen kann. Das habe ich aber erst
00:20:38: lernen müssen, muss ich auch dazu sagen, ich war nicht vom ersten Moment dann ein Profi, ich hatte
00:20:43: zu meiner Zeit, dass ich begonnen habe vor 20 Jahren kein Vorbild, keinen Lehrer, keinen Mentor, es gab
00:20:52: kaum Literatur, ein, zwei, auch männliche Bücher und ich habe mir wirklich über die Zeiten einfach
00:20:59: alles selber erarbeitet und selber durch Trial und Error gemerkt, okay, die Menschen brauchen auch
00:21:07: Werkzeuge, wie in jedem Büro oder in jeder Ausbildung, du brauchst gewisse Werkzeuge,
00:21:12: um gewisse Skills zu entwickeln und gleichzeitig braucht es einfach auch ganz stark, dass es
00:21:19: menschliche, diese Community Gedanken von jetzt, jetzt, wo wir so am Scheiderweg sind, wo alles
00:21:27: immer schneller wird und es unglaublich viele Möglichkeiten für uns gibt, während viele
00:21:36: Scheitern, viele werden wirklich aufblöndt, die werden also wie Vönigs aus der Asche oder werden
00:21:44: aus ihrem Kokon raus und werden endlich ein volles Potenzial leben können, weil jetzt ist die Zeit
00:21:51: mehr denn je in der Gemeinschaft zu arbeiten, zusammen. Das spricht uns auch die Astrologie,
00:21:58: also wenn man da drauf schaut, man kann daran glauben oder nicht, aber die Zyklen des Lebens
00:22:06: beschreiben sie über so viele hunderte tausende Jahre, dass mein kleines hier nicht die Legitimation
00:22:13: bekommt zu sagen, das hat keinen Wert, weil es steht wirklich in den Zyklen hinterlegt, es ist
00:22:18: eine Wandelzeit, die wir jetzt haben. Wandelzeit und es ist leichter, wenn Menschen sich zu sagen
00:22:26: und tun, es ist leichter, freutvoller, effizienter und das ist jetzt einfach dieser Weg weg von diesen
00:22:32: ich, ich, ich und nur ich und hält hier und hält ihn da, sondern let's go together, lasst uns
00:22:39: gemeinsam machen und jeder hat für sich dann auch, niemand muss sich aufgeben, jeder hat seine
00:22:45: eigene Kreativität, seine Authentizität, seine Persönlichkeit im Großen Ganzen. Ich finde,
00:22:53: dass wenn man so ein bisschen mit den Metaebernen Blick schaut, warum ist es so im Mainstream,
00:22:59: dieses Weiblichkeitsdings und diese Female-Ding und die ganzen Bücher und Angebote? Ich finde,
00:23:08: es gibt immer einen höheren Zeitgeist, der alles koordiniert. Ich sage immer, der große Geist
00:23:13: atmet aus und die Menschen atmen es ein und dann kommt es auf die Strecke. Und dieses ganze
00:23:21: Zeitalter des Weiblichen beschreibt er dann das Jeden. Es ist ein Miteinander. Das, das,
00:23:28: das, das negative Yang, das toxische Yang ist ja eben genau das und auch die Manipulation dahinter
00:23:36: und auch ihm nur im schneller, weiter höher Prinzip nur auf die Ergebnisse fokussiert zu sein,
00:23:41: aber nicht die Vision zu tragen. Weil Frauen verkörpern ja durch die Kraft dessen, dass wir,
00:23:49: dass das, dass der weibliche Körper ist, so den er möchte und sich die Frau dafür entscheidet,
00:23:55: das neue Leben bringt. So trahen wir ja Vision der Zukunft, verkörpern wir ja mit unserem Wesen
00:24:03: im Prinzip. Und ich finde, es ist eine tolle Zeit, in der wir leben, auch wenn gerade jetzt ein Rand
00:24:09: dort und da die Menschen nicht gerade wissen wir, weil trotz allem, finde ich, ist es, wir haben
00:24:15: riesige Chancen, Systeme zu verändern. Wir haben riesige Chancen aus kleingehaltenem
00:24:20: Zeitalter wirklich ins Große zu gehen. Und weil es nun da ist, da kommt so meine Mission zu tragen.
00:24:27: Wie kannst du verändern? Ich habe das ja noch in meiner Zeit mit meinen Geschäften erlebt, wo
00:24:32: ich mir dachte, es bringt ja nichts. Wenn du dieses graue Leinungwand anziehst und die
00:24:36: und nur mehr Körner ist, bist du dann wirklich ein Beitrag für die Gesellschaft. Mir ist es so
00:24:43: wichtig, dass Frauen Geld verdienen und gerne viel Geld verdienen. Was kannst du, was kannst du
00:24:49: verändern, wenn ich mir denke, ich meine, ich habe einen Team von 30.000 Partner, davon sind sicherlich
00:24:55: über 95 Prozent Frauen und die Zahlen, Unmengen an Steuern. Und diese Steuern, ja, lassen wir mal
00:25:05: politische Konstellationen auf der Seite, aber diese Steuern tragen zum Gemeinwohl bei, weil
00:25:11: wir an Straßenschulen, Krankenhäuser gebaut. Das heißt, das fließt wieder in die Wirtschaft ein.
00:25:17: Das sind Frauen, die gehen halt in den Bioladen und helfen dem kleinen Bioladenbesitzer zu überleben,
00:25:24: anstatt dass sie in Billig-Supermarkt gehen und dort in degeneriertes Essen kaufen. Das heißt,
00:25:32: das sind halt Frauen, die geben lieber ihre Kinder in eine Montissore-Schule, in eine
00:25:37: Privatschule, damit die Kinder mit einem anderen Bewusstsein groß werden, als sie halt irgendeine
00:25:42: Schule stecken, weil sie das Geld nicht haben und selber den ganzen Tag irgendwo im Supermarkt
00:25:48: sitzen müssen. Und da, also das ist für mich, das ist so meine große Gäste, aber ich mir denke,
00:25:55: bitte, ihr Frauen, erlaubt es euch, seitwürdig, würdig viel Geld zu verdienen. Und ja, es wird
00:26:04: Zeiten geben am Anfang, wenn du nichts hast, dann kaufst du dir mal die Dinge, die du immer
00:26:09: gern haben wolltest, das schöne Kleid und dann richtest du dir dein Wohnzimmer neu ein und das
00:26:15: ist auch alles gut, weil es gibt nichts Negatives und Positives, alles hat, ist einfach Energie.
00:26:22: Irgendwann bist du quasi zufrieden mit den Dingen, die du hast und dann hilft nicht noch ein Kleid mehr
00:26:30: zu sein, sondern dann ist es einfach so dieses, wow, jetzt kann ich einfach hier beitragen,
00:26:36: hier beitragen. Ich meine, wenn ich denke, mein Sohn zum Beispiel, er hat eine Gastronomie
00:26:41: aus Bildung, ein leidenschaftlicher Koch, Gastronomie ist die Hölle. Der hat gelegen
00:26:45: und der kann aber heute zu Hause, der ist jetzt erst junger Vater, also ich habe jetzt
00:26:51: ein einjähriges Enkelkind und der kriegt von mir ein super Gehalt bezahlt, für das er
00:26:56: nicht an nehmt 40 Stunden arbeitet. Er macht mir natürlich ein bisschen was im Hintergrund
00:27:00: damit das ganze in Namen hat, weil bei mir was wichtig, dass die beiden als Eltern zu Hause
00:27:05: bleiben können. Die haben jetzt ganz jeden Entwicklungsschritt ihres Kindes erlebt, jedes
00:27:12: Mietern, jedes Blinseln. So, das kostet, um das jetzt einfach nur mal so in den Raum zu stellen,
00:27:19: 80.000 Euro mehr. Welche Mutter kann sich leisten zu ihrem erwachsenen Kind zu sagen,
00:27:25: was ist was, wenn der Job wirklich unglücklich macht? Da stelle ich dich jetzt mal bei mir an,
00:27:29: das habe ich damals nämlich zu ihm gesagt und schau mal, findet dich, vielleicht findest du
00:27:33: was, was dir Spaß macht, aber du brauchst ja immer Zeit. Und das sind so kleine Beispiele,
00:27:37: man kann so viel tun, man kann so viel mehr machen, wenn man einfach nicht ums überleben
00:27:44: kämpfen muss. Wenn man einfach finanziell frei ist. Und viele Frauen glauben,
00:27:49: Entschuldige, viele Frauen glauben, der sichere Job ist die Lösung, aber das ist eine Illusion.
00:27:56: Das ist eine völlig Illusion. Alles was wir gelernt haben, was sichere Jobs sind,
00:28:01: die gibt es gar nicht mehr. Wo man mich reinboxieren wollte nach meinen Ausbildungen,
00:28:06: so in die Bank oder so irgendwas, gibt es nicht mehr diese Jobs. Oder man hätte mich wahrscheinlich
00:28:13: schon abgebaut vor zehn Jahren, weil ich die 50 überschritten habe oder so irgendwie. Dennoch,
00:28:20: du sprichst gerade was an, viele Frauen glauben, das kenne ich ja auch aus meiner Arbeit.
00:28:25: Nennst doch gerne mal beim Namen. Was triffst du so? Wo begrenzen sich die Frauen oder wo können
00:28:33: wir die Impulse verstärken, dass wir ein neues Bild ihnen mitgeben?
00:28:38: Wo begrenzen, die Frauen begrenzen sich in ihrem eigenen Selbstwert, in ihrer eigenen Würde,
00:28:46: in dieser, also es fängt schon damit an über das Thema Geld zu sprechen. Ich mache das wirklich
00:28:52: manchmal sehr offensiv, um einfach nur aufzuzeigen. Es geht nicht darum, dass ich da draußen pralle,
00:28:59: sondern einfach, dass ich für mich mir mal erlaube, alleine nur das Wort Geld auszusprechen. Alleine
00:29:06: diese, diese paar Buchstaben machen schon was in deinem System. Viele Frauen haben da schon
00:29:12: ein Thema damit. Ja, ich möchte das empfehlen, ich möchte das Gutes tun, mir gefallen die Produkte
00:29:17: so und so und so. Sie stehen nicht dazu, 99 Prozent, 100 Prozent kommen in das Businessweise
00:29:24: Geld verdienen wollen. Es steigt niemand ein, weil er ehrenamtlich hier ein Mitglied sein will.
00:29:29: Nur dann, wenn es darum geht, das auch wirklich zu leben, zu entwickeln, dann stellen sich halt
00:29:37: viele Frauen im Weg. Das ist einerseits dieser Wert, den sie sich selber geben und auf der anderen
00:29:45: Seite ist es auch wiederum die Befreitschaft, aus einer Komfortzone rauszugehen. Mut zu haben,
00:29:53: Dinge zu tun, die man vorher noch nie getan hat, etwas Neues zu lernen, sich vielleicht noch mal
00:30:00: von unten nach oben zu arbeiten. Es sind viele, viele Aspekte und vor allem eine Zeit lang mal
00:30:09: wirklich etwas anzufangen und kontinuierlich durchzuziehen bis zum Ende, bis zu dem Ziel,
00:30:15: das man erreichen will. Das ist was, was ich auch so, ich sage immer Schattenaspekte der neuen
00:30:21: Weiblichkeit, dass man so sich ein bisschen drauf einlässt. Ja, man hört noch mehr diesen Aspekt
00:30:28: von ja, alles kommt, wie es kommt oder ja, ich, kaum mal, oder ich muss es fühlen.
00:30:37: Da denke ich mir, ja, so funktioniert es halt dann auch nicht. Man hat das Gefühl,
00:30:45: kann ich ganz schön hin das Licht führen, weil das, das ist immer eine Frage des Bewusstseins
00:30:53: Stand. Kann wirklich unterscheiden, ist das jetzt eine innere Weisheit, die hier spricht? Oder ist es
00:31:02: ein Glaubenssatz, der mich fühlen lässt? Und da liegt die Krux drinnen, das zu differenzieren,
00:31:08: weil mit diesem Glaubenssatz bin ich ja schon verloren, weil der limitiert mich, dann traue ich
00:31:13: mich raus, dann mache ich eben nicht weiter, dann komme ich nicht in die Gänge und aus meiner
00:31:17: Komfortzone raus und es ist ein Beruf und du kannst die heute auch nicht erlauben, wenn du
00:31:22: irgendwo stellst, du stellst eine Assistentin ein, nebenberuflich 10, 15 Stunden und die sagt dann,
00:31:28: wissen Sie, Frau Hutter, heute fühle ich es irgendwie nicht so. Muss jetzt mal nachdenken,
00:31:36: wie sich das die nächsten Wochen für mich anfühlt. Also sorry, bei aller Liebe wüsste
00:31:41: es sagen, das funktioniert für mich nicht. Und man muss einfach auch, ich bin ja so jemand,
00:31:51: der gerne eine Brücke schafft zwischen Spiritualität, Bewusstsein und auch Realität. Deine Intuition
00:32:02: oder ich schaue jetzt mal, sag dir nicht, deine Mitte ist einfach so. Und sagen auch nicht,
00:32:06: das Schulgeld deiner Kinder. Also die Frage ist nur, wie kannst du etwas leisten und etwas
00:32:13: tun, das dich dorthin bringt, wo du wirklich den Herzen hin möchtest, ohne dass du dich
00:32:19: verbrennen musst, ohne dass du dich verraten musst, verkaufen musst, im negative Sinne.
00:32:25: Es geht alles anders und es braucht halt auch viel Bereitschaft, sich da hinein zu entwickeln.
00:32:32: Das sprichst du wirklich was aus, was ich, das ist täglich Brot in meiner Arbeit.
00:32:38: Komfortzone und dieses, manchmal denke ich mir auch, na ja, ich kann schon sehen,
00:32:46: dass du das als Ausrede benutzt, aber stets mir zu, ist es nicht wieder von meiner Seite dann
00:32:52: übergriffig, dir das auszureden. Manchmal denke ich mir auch hergut, wenn du die Komfortzone so
00:32:59: verteidigst, dann komm bleib in dir und genieße ich. Ja, das ist halt die Kunst im Mentoring,
00:33:08: also in meinem Business ist es halt wirklich dann auch die Menschen etwas aus ihnen heraus zu locken.
00:33:15: Ich bin dann halt jemand, ich gebe nicht zu leicht auf, weil ich die Angst und die Blockaden dann
00:33:22: erkennen kann, auch weiß ich auch nicht, wie mache ich es, ja, weil ich bin jetzt kein
00:33:27: ausgebildeter Coach oder Therapeuten, aber ich habe doch über die Jahre eine gute
00:33:31: Menschendnis gewonnen und glaube schon, zu sagen zu können, dass ich ein gutes Händchen für
00:33:36: Menschen habe und dann kitzel ich das halt nach und nach an. Manchmal braucht es mehr Fragen,
00:33:43: die ich stelle, um an einen Punkt zu kommen oder jenige es sich selber beantwortet und manchmal
00:33:48: braucht es auch wirklich die Wahrheit, um es so zu sagen. Weil Liebe, ich habe mir einmal einen
00:33:57: Satz von einer wunderbaren Lehrerin von mir gehört vor vielen, vielen Jahren, wie gesagt,
00:34:00: Liebe ist nicht immer, ja, ja, es ist schon gut, wird schon gut und aiei, sondern Liebe ist manchmal
00:34:07: die Dinge wirklich knallhart ansprechen. Das mag im ersten Moment weh tun, aber das kann ein
00:34:14: unglaublicher Dooropener sein, das tut so weh, aber jetzt habe ich endlich erkannt,
00:34:23: was ich nicht mehr möchte. Und für die, die das aushalten, diese Wahrheit, ja, für die ist es
00:34:30: wirklich oft lebensverändert, der Moment oder auch erst später, ja, das höre ich ja auch oft.
00:34:36: Du hast mir vor zwei, drei Jahren im Seminar was gesagt, ich habe dich dafür gehasst,
00:34:41: am liebsten, weil ich abgereist, für solche Dinge hatte ich damals auch so wahrgenommen und
00:34:45: gefühlt, weil das spürt man ja schon als Seminarleiterin, wenn sie so projizieren. Und dann finde
00:34:51: ich es immer schön, wenn ich es dann später höre, dass das dann doch als Viren-Same war und
00:34:58: irgendwann ist er trotzdem aufgegangen und wenn sie zurückkommen und man kann weiter daran arbeiten
00:35:03: und was machen draus, dann finde ich das immer eine große Sache. So, was ich noch hier für uns so
00:35:10: vorbereitet habe, ich habe das vergessen zu sagen im Vorgespräch, das Thema Alter. Wir zwei sind ja
00:35:19: in etwa, ich habe schon erwähnt, im selten Alter, es sind ganz wenige Jahre nur, die uns unterscheiden,
00:35:24: also ich bin, ich werde heuer 58. Ich werde heuer 63. Ja, also ich sage ganz wenige Jahre und das ist
00:35:32: ja, ich weiß nicht, wie es dir so geht, aber ich erlebe auch, weil meine Community, die ist nicht
00:35:39: unbedingt gleichhaltig, sogar so ein bisschen jünger, aber trotzdem, ich könnte manchmal die
00:35:45: Decke hochkrabbeln, was Frauen jenseits der 50, die stellen sich ja oft selber aufs Abstellgleis,
00:35:52: glauben, es ist zu spät, ich bin zu alt und am schönsten sind die paar 100 Euro oder ein bisschen
00:35:58: mehr Rente, die man kriegt und freuen sich drauf und dann sitze ich immer da und denke mir, was kann
00:36:06: ich euch mitgeben, dass ihr endlich aufwacht. Kennst du das auch? Ja, natürlich kenne ich das auch
00:36:13: und wobei ich habe, ich habe kurz in einer Schweizer Partnerin gewonnen, sie ist Coach und
00:36:19: Therapeuten in der Schweiz und sie ist 66, eine wunderbare Frau und die sagt, die hat auch einen
00:36:26: wohlhabenden Mann, aber sie will einfach nicht in seiner Tasche hängen, also die hat jetzt nicht
00:36:30: unbedingt ein Geldmangel, aber die will das einfach für sich machen und die sagt, ich will da jetzt
00:36:34: was aufbauen und ich will mein eigenes Geld verdienen und das ist für mich auch sehr motivierend,
00:36:39: weil diese sogenannten Silver-Ager, die haben unglaublich großes Potenzial, weil sie bringen
00:36:46: genug Weisheit und Erfahrung mit, Lebenserfahrung haben vielleicht Kinder großgezogen, haben Höhen
00:36:51: und Tiefen durchgemacht, haben ja nochmal einen riesen Benefit und gehen aber dann her und vergleichen
00:36:56: sich auf Social Media mit den Jungen und dann sehe ich, sie haben keine Chancen, aber das ist auch
00:37:01: eine Frage von meinst, weil wenn du hergehst und dich selber mit dir beschäftigst, so Ernährung,
00:37:07: Bewegung, Sport, Meditation, Dinge, die dir am Herzen liegen, Projekte, wenn du gerne arbeitest,
00:37:15: wenn du erfüllt bist, dann ich denke mir dann ja auf in die nächsten 60 Jahre, ganz
00:37:22: vor allem von der Biologie her, wenn wir einfach laut der Epigenetik einfach darauf achten,
00:37:28: was in unserem Umfeld welche Auswirkungen auf uns hat, dann sind die Chancen nicht unrealistisch,
00:37:35: so was mache ich mit den nächsten 60 Jahren, also ich bin kein Dück, der in der Sonne liegt,
00:37:40: der von einem Urlaub so an einem Fert und dem Gemüsegarten nur Karotten auskrebt, obwohl
00:37:46: ich das auch gerne mag, das heißt, da gibt es so viel zu tun, wir haben so viel zu tun und
00:37:51: wenn die Frauen verstehen würden, dass sie im Gebäck, in ihrem Gebäck einen unglaublichen
00:37:58: Schatz haben, dann braucht es halt echt ein bisschen Mut und vieles hat auch damit zu tun,
00:38:05: dass im Laufe der Jahre und der Enttäuschungen vielleicht und diese sich aufgeben, auch die
00:38:11: Träume begraben wurden und wenn man es dann schafft und Leute dann vielleicht Frauen sich
00:38:17: vielleicht mal ganz tief mit ihren Träumen beschäftigen, die sie hatten mit 20, mit 30,
00:38:23: sie wieder ausgraben, rauskitzeln, was wollte ich dann wirklich in meinem Leben erleben, sein,
00:38:30: machen, tun, haben und dann dieses Gefühl wiederentwickeln. Es geht ja alles über das Gefühl,
00:38:37: du kannst dich ja da oben mental wünschen und vorstellen und auf ein Vision-Bot knallen,
00:38:41: es bringt ja alles nichts, wenn du es nicht füllen kannst. Das ist ja das Allerwichtigste,
00:38:46: wenn die Frauen wieder ins Fühlen kommen, wenn sie sagen, ich fühle mich einfach gut in der
00:38:50: Früh, wenn ich aufstehe und mich um mich kümmere. Ich fühle mich einfach gut, wenn ich Ziele habe,
00:38:55: ich fühle mich gut, wenn ich was bewegen kann und das Geld kann am Anfang vielleicht eine
00:39:02: Hürde sein, weil ich viele sichs nicht mehr vorstellen können, weil sie Angst haben,
00:39:05: die Zeit nicht mehr zu haben, aber dann würde ich sagen, okay, dann geh einfach auf Mission,
00:39:10: denn mani follows toll. Wenn du in der Freude bist und das Sache tust, das Geld kommt eh nach.
00:39:15: Das lässt sich nicht verhindern und das ist, also droben will mich fragen, viele Leute,
00:39:22: du bist eine erfolgreiche Netzwerkerin, du hast ein Einkommen davon können,
00:39:30: hohe Wirtschaftsmanager in Österreich nur davon träumen, warum bist du hier, warum arbeitest du?
00:39:38: Und dann kann ich genau das ansorten, mich genauso wichtig aufregt, wo ich mir denke,
00:39:44: was ist los mit euch? Was ist los mit euch? Wartet auf euch, ihr habt so viel zu bitten.
00:39:50: Ich finde, genau, also wie ich dir jetzt zugehört habe, ich finde dieses Wort Geld, dem dürfen wir
00:39:56: vielleicht doch noch die eine oder andere Minute widmen, weil mir kam so das Bild Geld wirkt
00:40:04: wahrscheinlich schon aus dem Kollektiv noch. Man muss ja mal überlegen, allein im letzten
00:40:10: Zeitalter der Fische mussten die Menschen Ablass bezahlen mit Geld, um quasi Sündenfreuz. Also ich
00:40:18: glaube, es wirkt da ganz vieles über die Generationen und ich höre ja immer, also noch immer, ich
00:40:26: meine, ich bin ja auch jetzt 25 Jahre in dem Business, ich höre noch immer so Geschichten wie, ja,
00:40:32: die sind Geld geil oder ich brauche kein Geld und dann fühlt man sich besonders spirituell oder so
00:40:37: oder man fühlt sich schlecht, wenn man, also ich weiß, ich habe ja lange nicht gepostet, dass ich in
00:40:44: schönen Hotels oder in teure Restaurants gehe, weil ich mir den Shitstorm ersparen wollte. Heute
00:40:51: habe ich ein anderes Standing und wenn schon jemand meint, der muss mich deswegen kritisieren, dann
00:40:56: sage ich, ja, fühl's mal, was es machen kann, dass du dir jedes Restaurant aussuchen kannst,
00:41:03: wo du reingehen möchtest. Es geht nicht darum, ob ich viel Geld habe oder ob ich mir damit,
00:41:09: dass ich angeben möchte, sondern da gibt es einen neuen Japaner, keine Ahnung was und jemand
00:41:16: erzählt oder ich lese und ich muss nicht darüber nachdenken wegen Geld, ob ich mir das gönne,
00:41:22: den mal auszuprobieren, ja. Und da diese Komponente sich zu erlauben, ein Leben, das mit viel Geld
00:41:31: möglich ist, also das fühlen zu lernen, wenn uns das gelingt, ihnen das beizubringen. Ein leichtes
00:41:40: Leben. Ich spreche gerne, ich habe so eine verrückte Vision, ich will ja eigentlich nur in einem
00:41:44: Privatschätreisen, das klingt jetzt sehr dekatent, ist es aber nicht, weil ich sage dir, warum. Wenn ich
00:41:50: in einem Privatschätreise, dann spart mir das Unmengen an Zeit, wo ich mich stunden vorher am
00:41:56: Flughafen bewegen muss, mühsam durchschlangen, all dieses ganze Bramppuri vorher. Dann komme ich
00:42:03: an Bord, dann habe ich vielleicht in der dritten Reihe ein Zusatzdicke gekauft, dann setzen sie
00:42:07: mich doch in die achte Reihe aus irgendeinem Grund. Es ist eng neben mir, sitzt jemand,
00:42:12: das mir nicht angenehm ist, der Flug hat Verspätung, all diese Dinge, wenn du viel reißt. In einem
00:42:20: Privatschät steige ich ein, kriege das Essen, das ich möchte, gesundes Essen, kann vielleicht sogar
00:42:27: ein paar Yoga-Übungen machen am Boden, kann meditieren, hab Platz, kann meine Familie mitnehmen, kann
00:42:33: Freunde mitnehmen, Teampartnerin mitnehmen und das ist so, ich erzähle das auf so lustig, ja,
00:42:39: weil ich reise grundsätzlich Langstrecke, never ever mehr Economy und genau aus diesem Grund,
00:42:47: ich brauche keinen Champagner, der schmeckt mir nicht und ich brauche auch keinen Kavi am
00:42:52: Bord, was ich brauche, ist dieser eine berühmte Knopf, auf den ich drücke, dass mein Sitz gerade
00:42:58: wird, ich eine Augenmaske habe, polst eine Decke und schlafen kann und nach neun Stunden erholt,
00:43:05: aufstehe und da sein kann und der schöpft bin und oft war ich krank nach der Fliegerei, ja und
00:43:15: das sind so Sachen, wo ich froh bin, ich brauche nicht das Geld schaue, wenn du zu zweit fließt,
00:43:20: sind 8 bis 10.000 Euro weg für zwei, ich will mal so sagen, ja und am Anfang habe ich gesagt,
00:43:28: das kann man nicht machen und das darfst du nicht bohsen, sag ich, dann warum, warum, wie viele
00:43:33: Menschen wünschen sich das denn? Ja und umgekehrt weißt du auch dieses Beispiel kann man ja nehmen,
00:43:39: was beschreibt das Beispiel, es ist ein selbstbestimmtes Leben, ich bestimme die Art und Weise wie
00:43:47: und ähnlich ist es ja auch, wenn ich eigenverantwortlich mich in ein Business begebe, das muss ja jetzt
00:43:54: nicht das Networkmarketing sein, aber für viele ist das ein guter Heimathafen, weil ganz alleine
00:44:01: sich erfolgreich zu machen, ist ja viel anstrengender, wie du, wie in einem Team, wie in einem Konzept,
00:44:08: was dir gewisse Guidelines gibt und ich finde diese Art und Weise, das wie es, also mir geht
00:44:15: schon so, dass ich, wenn ich, dass ich in der Früh kann, wecker brauche, weil ich nirgends wo sein
00:44:20: muss und weil ich weiß, ich bin ein bisschen ein Morgenmuffel und ich gebe keine Termine hervor
00:44:27: und das ermöglicht mir, dass ich jeden Tag bestimmen kann, stehe ich jetzt auf, stehe ich eine
00:44:33: halbe Stunde später auf, aber das ist nicht eine Lebenshaltung, die ich mir auf die Rente
00:44:38: wünsche, sondern die habe ich mir vorher schon kreiert. Und das macht das Helden auch gesund.
00:44:46: Und das und das umgelegt auf vieles und Geld ist einfach eine Sache, ich mag ja nicht einmal
00:44:55: sagen Geld ist Energie, weil das klingt auch schon wieder so verschwurbelt, natürlich am Ende ist es,
00:44:59: es ist so viel Geld in dieser Welt da, die Menschen checken ja gar nicht, wie viel Geld da ist.
00:45:08: Und auch für jeden, ich finde das ist auch so ein Konzept, das die sich schwer damit tun,
00:45:15: immer wohin schielen auf die anderen und und glauben, für mich ist es nicht bestimmt in
00:45:22: diesem Leben, das stimmt eben nicht. Stimmt nicht und da ist halt Network Marketing eine Möglichkeit,
00:45:29: wo ich kaum was anderes kenne, weil ich ja eben auch aus der klassischen Selbstständigkeit komme
00:45:33: und jetzt auch viele Menschen erleben nicht so wie du, über so viele Jahre professionell
00:45:38: aufgebaut, das Pionieren, aber viele, die jetzt auf diesen Zug aufspringen, schnell online Geld
00:45:42: verdienen und da mache ich einmal einen großen Verkauf, ich millone mal, das ist ja alles Bullshit
00:45:47: in Wahrheit, wenn du nicht entweder ein super Profi bist, rausgehst, Events machst, unter die Leute
00:45:53: gehst, dich vermarktest, Market in Capital investierst, vielleicht im Hintergrund noch ein Team
00:45:57: hast, das Layouts für dich macht, das Programme für dich schreibt, und und und, bist du am Ende
00:46:03: des Tages auch irgendwann in einem Hamsterrad oder kannst du es einfach nicht finanzieren?
00:46:07: Ja. Und da gibt es auch nur ganz wenig Bute, die überleben können und deshalb finde ich
00:46:12: Network Marketing hat null Risiko. Ich meine ehrlich, du kaufst die Produkte, die du selber
00:46:17: verwendest, damit du für dich einmal klar bist, okay, ich kann dahinter stehen, ich mag das,
00:46:22: das ist das ganze Risiko und eigentlich das größte Risiko, das du hast, bist du selbst.
00:46:26: Dass du an dir selber schaltest oder an dir selbst wächst, das ist das Gewinn dahinter und
00:46:36: deshalb mag ich das so, weil es für kaum niemanden eine Alternative gibt, das klingt jetzt hart,
00:46:44: aber ich, also du bist eine besondere Künstlerin, hast eine Million im Hintergrund und kaufst
00:46:50: den Zinshaus mit 20 Wohnungen, also weißt du, was ich meine, ich rede von diesem,
00:46:53: wo man einmal was gescheit gemacht und dann partizipierst du dein ganzes Leben lang und
00:47:00: das, dafür ist halt mein Network Marketing eine gute, gute Sache und vieles sind halt einfach
00:47:06: uninformiert, darum habe ich diesen Kurs auch gemacht, damit man einfach mal versteht, was
00:47:10: ist Network Marketing überhaupt, was machen wir denn, was machen wir Frauen denn tagtäglich in
00:47:16: unserem Leben, wo geben wir Empfehlungen her? Also wenn ich die sage, wenn ich Chemomix-Beraterin
00:47:22: wäre, was ich nicht bin, hätte ich auch schon net das Geld verdient, weil ich liebe Chemomix
00:47:26: mit. Ich habe mich in meinem Leben, ich habe drei und ich habe den, jeder der zu mir sagt,
00:47:34: "Nah, Chemomix brauch ich nicht", sage ich, "Oh ja, du brauchst ein Chemomix und ich kauf
00:47:37: dann alle ein Chemomix", ohne dass ich was davon habe, das heißt ich mache das einfach
00:47:41: als Leidenschaft, ja, ja das alle und wenn wir dabei jetzt auch noch gutes Geld verdienen können,
00:47:46: dann ja, also ich finde das ein riesen, riesen Geschenk hier Frauen. Ich könnte ja noch
00:47:53: ewig mit dir bläutern, aber ich sehe gerade, dir bläutern ist schon länger, wie wir ausgewacht
00:47:57: haben. Abschließend, wenn ich dir jetzt noch einmal sage abschließend, wenn einer uns
00:48:03: bis jetzt zugehört hat, was, was würdest du so als die letzten drei Punkte abschließendes
00:48:08: Setze, wie auch immer, was ist die Message, die du uns so noch einmal hinstellst, mitnimmst,
00:48:15: abgesehen davon, ich verlinke natürlich alles dein Buch, dein Kurs, dich als Person, dass
00:48:21: man sich schlau machen kann, noch mehr bei dir, aber trotzdem was wär's so deins? Also ich
00:48:26: finde es ist es wert sich hinzusetzen und ein Status quo zu machen, das möchte ich dir heute,
00:48:31: wenn du hier heute zuhörst, zusicht mitgeben, mach'n ein Status quo, schreib auf, wie dein Tag
00:48:36: abläuft und zwar vom Montag bis Freitag und nach einer Woche, zwei Wochen liest ihr das
00:48:41: durch, um einfach wirklich schwarz aufweiß zu sehen, aha so schaut mein Leben aus, weil wenn du
00:48:46: das hast, weißt du mit einem Schlag, was du nicht mehr möchtest. Das ist dann für dich sozusagen
00:48:53: ein Aufruf, eine, eine, ein Motiv für dich zu kreieren, eine Vision für dich zu kreieren, was du in
00:49:01: deinen Leben verändern möchtest, denn es geht immer um Veränderung und wenn du bereit bist,
00:49:07: etwas in deinem Leben zu verändern und wenn du merkst, ja da schlägt ganz stark mein Herz für
00:49:12: diese Vision, für diese Mission, dann ist es ein Gefühl, dass du immer wieder verstärken kannst,
00:49:19: Tag für Tag und dann kommt das richtig auf dich zu. Das ist einfach so ist. Man kreiert den anderen
00:49:24: Mind, man öffnet sich und dann kommen die Dinge auf einen zu und dann gebe ich dir nur einen Tipp,
00:49:28: wenn das so ist, dann schalte nicht wieder deinen Verstand ein, im Sinne von das kann
00:49:34: ich funktionieren, das ist nicht das Richtige für mich, weil weiss ob ich das kann, sondern
00:49:38: dann geh einfach mutig und oben mein den drauf zu und lass dich drauf ein, wenn es dir schon
00:49:43: geliefert wird. So, das wäre jetzt so meine Botschaft. Schön, danke dafür, das finde ich
00:49:50: ganz wunderbar und ich finde du hast es jetzt wirklich auch schön so nochmal hingestellt.
00:49:56: Ich mag auch einen Satz anschließen, nämlich ich, wenn man sich jetzt gedacht hat, ja aber ich
00:50:03: bin eigentlich eh zufrieden mit meinem Leben, dann ist eigentlich schon der eine Wachmacher
00:50:09: und mein zweites Mal zu fragen, bin ich tatsächlich mit meinem Leben zufrieden und dann auch zu schauen,
00:50:15: ist es diese Zufriedenheit, ist das nicht auch wieder nur so diese falsche Bescheidenheit und
00:50:22: hab Mut für die Träume. Es muss ja nicht nur darum gehen, dass du mehr Geld verdienen willst,
00:50:28: es kann ja auch sein, dass du Träume hast, die du noch nicht gelebt hast, ich weiß es nicht,
00:50:33: eine Welt umrund um zu Fuß, ein gutes Projekt auf einem anderen Kontinent zu unterstützen,
00:50:40: irgendwas zu bauen, irgendwas zu erwerben, keine Ahnung, wenn du einen Traum hast,
00:50:45: dann hab noch mal Mut, dich mit diesem Traum zu connecten und dann ist einfach Geld ein Mittel,
00:50:53: als Träume möglich sind und dann finde ich, sich wie du, wie die Lüde ja gesagt hat,
00:51:00: open minded, Verstand wirklich mal ruhen zu lassen, dienen zu lassen und dann so ähnlich die
00:51:07: Magie wirken zu lassen wie gerade jetzt zwischen Lüdea und mir, dass wir uns wieder begegnet sind,
00:51:12: ohne dass ich bei dir im Team bin, sich sicher Zeit genommen hat für mich, das muss man ja auch
00:51:18: mal erwähnen, das ist auch nicht selbstverständlich, welche Magie dann das Leben dir zuspielt, das kann
00:51:25: jetzt das Gespräch sein, die Magie kann die Lüdea sein, die Magie kann irgendein anderes Ding sein,
00:51:31: was dir morgen über morgen nächste Woche begegnet, aber dieses Open Minded. Lüdea, vielen Dank für
00:51:36: unser Gespräch, es war mir ein Geschenk in den Tag und ich habe immer so, dass am Ende des Jahres,
00:51:44: denke ich mir immer, was waren meine drei Begegnungen in diesem Jahr und ich weiß heute
00:51:49: schon, du stehst da dabei. Das spüre ich, ich kenne das Spiel mit mir schon,
00:51:55: meinem Jahresabschluss, dieses Kribbeln habe ich heute schon, danke für deine Zeit in diesem
00:52:01: Gespräch und ich hoffe sehr, wir können weiter verbunden bleiben. Unbedingt, also ich danke dir,
00:52:08: Lüdea, das war mir eine Herzensfreude und es hat sich so gut ergeben und war so schön im Fluss
00:52:13: und ich hoffe, dass ich auch allen hier im Beitrag sein konnte und natürlich bleiben wir verbunden,
00:52:18: Lebe Danila. Also ich danke dir sehr für die Einladung. Und all danke ich jetzt für etwas,
00:52:23: was sie uns geschenkt haben, nämlich was ganz Großbares, das ist Lebenszeit des Zuhörens
00:52:28: Zuschauens und wenn man schon so viel Lebenszeit, zwei Frauen, wie der Lüdea und mir schenkt,
00:52:34: dann war bestimmt irgendein Impuls dabei und den nimmst du jetzt gleich mit, setz den heute,
00:52:39: spätestens morgen um, damit diese kostbare Lebenszeit als Same in dein Leben dienen kann. In
00:52:45: diesem Sinn danke fürs Zuhören, danke fürs dabei sein und ich freue mich schon auf dich beim nächsten Mal.
00:52:51: [Musik]