Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.
00:00:00: Ein herzliches Willkommen an Deinem Hören hier im Jinn-Magazin. Du hörst mich, ich bin Daniela
00:00:15: Hutter, ich bin Autorin mehrerer Bücher und unter anderem habe ich das Buch "Das Jinn-Prinzip"
00:00:21: geschrieben und unter dem gleichnamigen Titel über die vielen Jahre auch ein umfangreiches
00:00:28: Konzept an verschiedensten Themen und Angeboten kreiert, die sich an die Frauen richten. An das
00:00:36: Frau sein, an die weibliche Kraft, an die weibliche Energie, aber mit all dem liegt mir einfach am
00:00:43: Herzen, dass die Frauen ein erfülltes Leben leben und mit erfüllt meine ich nicht nur voller Arbeit
00:00:52: und im Hamsterrat des Alltags rennen und laufen oder sich erfüllt im Sinne von man bedient die
00:01:01: Allwartungen aller anderen aber das eigene Leben bleibt auf der Strecke, sondern ich meine tatsächlich,
00:01:08: dass wir ein erfülltes Leben leben so wie wir uns das wünschen und vielen Frauen gelingt das nicht,
00:01:16: das weiß ich aus meiner 1 zu 1 Arbeit, weil ihnen einfach die Energie fehlt und mir ging es ja selber
00:01:23: so als ich mich damals vor mehr als 20 Jahren oder mehr als 25 schon bald auf den Weg gemacht habe,
00:01:30: weil ich für diesen Schmerzpunkt in meinem Leben einfach eine Antwort finden wollte, weil es voll
00:01:37: war mein Leben, voller Glück, drei Kinder, ein Beruf den ich liebte, aber am Ende des Tages war ich
00:01:45: einfach nur erschöpft, am Ende des Tages war ich zu oft unzufrieden oder frustriert ohne zu wissen,
00:01:53: warum am Ende des Tages war ich zu oft auch launenhaft und all diese Punkte haben mich dann eben auf den
00:02:01: Weg geschickt um dies zu ergründen und dabei habe ich für mich die Antwort im Konzept von Yin und
00:02:09: Yang gefunden, das trage ich mittlerweile mit einer großen Passion zu den Frauen, um ihnen einfach
00:02:15: das zu ersparen, die vielen Jahre oder auch die Erschöpfungsfalle oder auch die vielen Umwege,
00:02:25: ja ich möchte Frauen motivieren ein Yin-Bewusstsein zu entwickeln und aus diesem heraus sich eben
00:02:31: ein erfülltes Leben zu gestalten, ohne sich dabei zu erschöpfen, denn ich meine, wenn ich das kann,
00:02:40: dann kannst du das auch und das meine ich sehr liebevoll, nicht nur herausfordernd, ich meine es
00:02:46: auch nicht so, dass ich mich dahin stelle und du dich als Verliererin fühlen sollst, ich meine es
00:02:52: wirklich motivierend und ich formuliere es aus einer tiefen Überzeugung heraus. Die heutige
00:03:00: Podcastfolge, ich möchte mal ein bisschen was anderes ausprobieren, denn ich kenne es ja von mir,
00:03:09: wenn ich Podcast höre, ich habe nicht immer Lust darauf, mich zu bilden. Aber als Sprecherin
00:03:18: geht es mir auch so, dass ich nicht immer Lust darauf habe, Podcastfolgen zu kreieren, die 30,
00:03:26: 40, 45 Minuten lang sich immer um ein bestimmtes Thema drehen müssen. Ich habe irgendwie heute
00:03:35: Lust darauf, oder ich den letzten Tagen trage ich eben schon diese Idee mit mir, nimm doch mal eine
00:03:41: Podcastfolge auf, wo du in verschiedene Themen eintauchst, wo du aufgreifst, worüber du mit den
00:03:48: Frauen dich austauschst im Hintergrund auf Social Media und lass einfach viele Frauen daran teilhaben.
00:03:56: Erzähl was dich selber, also mich, berührt hat auf Instagram, an Reaktionen zum Beispiel, weil
00:04:05: nicht alle sind zum Beispiel auch auf Instagram oder bekommen einfach so alles mit, was ich dort von
00:04:11: mir gebe. Deshalb möchte ich dir einfach aus meiner Gedankenwelt erzählen, aus den Themen, die ich
00:04:20: mit den Frauen bewegt habe und ich bin davon überzeugt, dass in dem ein oder anderen du dich
00:04:25: ja auch finden wirst, weil das kenne ich schon aus meiner Arbeit, was eine zwei Frauen betrifft,
00:04:33: da erkennen sich mehrere darin wieder, speziell so wie bei mir, wenn ich jetzt auf Instagram zu einem
00:04:39: Thema 40, 50 Nachrichten bekomme, dann weiß ich, es interessiert auch noch mehr. Ja, da war
00:04:46: einiges in dieser Woche, davon werde ich so PöA Pö jetzt einfach auch dir erzählen, damit du ein
00:04:54: bisschen von mir auch weißt, was mich bewegt. Genau, ja was bewegt mich denn so? Ganz aktuell,
00:05:02: wir hatten, wir haben hatten, es läuft immer noch einen wunderbaren Austausch dazu und zwar habe ich
00:05:12: euch meine neue Hose gezeigt beziehungsweise erzählt, dass es die Hose neu ist, das ist so eine,
00:05:18: in einer total pinken Farbe mit ganz weiten Beinen und ich habe erzählt, vom Dialog
00:05:27: zwischen meinem Mann und mir und zwar, dass mein Mann zu mir gesagt hat, diese Hose gefällt mir nicht,
00:05:33: ist sie neu? Ich ja, er, die gefällt mir nicht und wisst ihr, was mich an diesem Dialog mit
00:05:42: meinem Mann sehr bewegt hat ist, als ich mich darin erkannte oder erinnerte, es hätte Jahre gegeben,
00:05:50: da hätte ich die Hose wahrscheinlich gar nicht gekauft, weil ich schon gewusst hätte, sie gefällt
00:05:57: ihm nicht. Ja, mein Mann mag es einfach, wenn man meine Figur sieht, mein Mann hat es gern, wenn die
00:06:04: Hose ein bisschen sexy aussähe oder so irgendwie und ja, klar, ich weiß auch, dass diese Hosen nicht
00:06:14: unbedingt vorteilhaft geschnitten sind, schon gar nicht, wenn man nicht besonders groß ist, ja,
00:06:19: weil ich bin ja mit meinen 1,61, doch gar nicht so groß, aber was mich sehr berührt hat, ist dieses
00:06:27: eigene Gefühl in mir gewesen, dass ich seine Meinung nehmen konnte oder anhören konnte und
00:06:35: sie hat nichts mit mir gemacht und gleichzeitig, ich ihm einfach lachend antworten konnte, aber
00:06:44: sie gefällt mir trotzdem und ich dann auch darin fühlte, es gab Jahre in meinem Leben, da war das
00:06:54: einfach anders und davon habe ich auf Instagram erzählt und bekam entsprechend von vielen auch
00:07:00: Antwort dazu, manche Frauen schreiben sowas wie "ja, man soll nur das anziehen, was man tragt",
00:07:08: andere schreiben "was ist denn so schlecht, wenn man darauf Rücksicht nimmt, was den Mann gefällt,
00:07:16: weil warum soll ich eine Hose tragen, die den Mann nicht gefällt" oder ich bekam auch von ganz
00:07:23: einigen die Rückmeldung "wow, so haben sie darüber noch gar nicht nachgedacht, das motiviert sie
00:07:30: jetzt", ja und ich freue mich immer über jede Antwort, denn mir geht es natürlich gar nicht
00:07:35: darum, dass irgendwer meine Meinung teilt, ich lebe einfach mein Leben und reiche ein bisschen drum
00:07:44: herum an Wissen oder auch an Texten, um uns gemeinsam in die Tiefe zu bewegen und da berührt
00:07:56: mich dann, wenn mir das gelingt, wenn ich Inspiration sein darf, aber allem voran bin ich am
00:08:03: liebsten ich selber, eh ganz klar, aber die Antworten zeigten eben allein so eine Antwort,
00:08:08: dass man sich nach anderen richtet, weil wisst ihr, wenn man das mit Kleidung macht,
00:08:14: macht man das auch in anderen Lebensbereichen und wenn man das nicht schlimm findet, bedeutet das
00:08:22: jetzt nicht unbedingt, dass es schlimm sein muss, aber es gibt dann auch Lebensbereiche,
00:08:30: wo man es vielleicht zu wenig reflektiert, dass man sich immer nach den anderen richtet. Ihr kennt
00:08:36: hier meinen Spruch, Energie hat kein Marschall, damit will ich sagen, es ist nicht gekennzeichnet,
00:08:44: Energie, sie wirkt dort wie da in meinem Leben und wenn ich mich natürlich nach anderen Richten,
00:08:52: dann mache ich das an anderer Stelle auch und deshalb sollte uns das bewusst sein, denn dieses
00:09:00: Energie hat kein Marschall, da muss uns ja auch bewusst sein, es gibt so viel in uns, in unserem
00:09:07: Unterbewusstsein, du hast vielleicht vom Eisbergmodell gehört, das sind gerne 85 bis 90 Prozent
00:09:15: dessen, was wir an bewussten Gedanken wahrnehmen, was wir an bewussten Entscheidungen treffen,
00:09:23: also das Unterbewusstsein hat die Mehrheit, also da ganz viel bemerken wir eben gar nicht und wenn
00:09:33: wir es nicht bemerken, dass wir nach uns, nach anderen richten, ja oder wenn wir es nicht mehr
00:09:40: bemerken, dass es nicht absolute Priorität hat, was für uns am schönsten ist oder wie wir uns
00:09:49: wohlfühlen oder dass wir es nicht mehr bemerken, dass wir uns mit dem Äußeren nach anderen richten
00:09:56: oder nach bestimmten Paradigmen wie es soll gut aussehen oder ich möchte gerne sexy sein, ja,
00:10:02: dann ist es ein Problem, wenn wir es nicht mehr bemerken. Wichtig ist natürlich, dass wir in einer
00:10:10: gewissen Freiheit der Entscheidungen sind und das bedeutet, dass wir nicht frei sind jetzt im Außen
00:10:20: oder im Kontext im Miteinander jetzt zu unseren Partnern oder Freunden, sondern dass wir im Inneren
00:10:27: frei sind, ob dessen was wir entscheiden und klar, ich mache dann schon auch mal meinem Mann die Freude,
00:10:34: wenn wir gemeinsam auf eine Veranstaltung gehen, die ihm vielleicht bedeutend ist und ich bin seine
00:10:41: Begleitung und ich riecht mich möglicherweise so her in meiner Kleidung, wie ich weiß, ja, so sieht er mich
00:10:49: gern, aber dann mache ich das nicht, weil er sich das wünscht oder erwartet, sondern weil ich in
00:10:56: dem Moment gerade Lust darauf habe, ihm die Freude zu machen. durchaus gehe ich auch ganz oft
00:11:01: mit pinken, hosen oder giftgrünen Kleidern auf Veranstaltungen an seiner Seite und wenn wir
00:11:09: dann ein Foto machen, bin ich die einzige, die raussticht, ob der Farbe, auch das kann natürlich sein.
00:11:14: Also das ist so ein Thema, das mich ganz stark beschäftigt hat, die Woche, nämlich auch in
00:11:21: noch einer weiteren Sache. Ich trug die Woche oder die letzte Zeit öfters Kleider und erstens ist
00:11:31: bei uns in Tirol noch nicht ganz so warm, dass man mit nackigen Beinen gehen hätte können und
00:11:37: zweitens mag ich keine Seidenstrümpfe, da bin ich nicht so der Liebhaber-Typ dafür, aber was ich mag,
00:11:44: sind, was ich aktuell mag, sind bunte Kniestrümpfe. Ich mag zum Beispiel, da gibt es eine Firma aus
00:11:53: Österreich, die hat bunte Kniestrümpfe als Kompressionsstrümpfe und das tut meinen nicht mehr ganz
00:12:04: zu jungen Beinen ganz gut und ich liebe da wirklich in die absoluten Color Blocking Geschichte zu gehen
00:12:11: und trage schon mal violette Strümpfe zu meinem giftgrünen Kleid und das sah man natürlich auch
00:12:17: auf Instagram und da bekam ich etliche Zuschriften von Frauen, die mir sowas geschrieben haben,
00:12:22: wie das Kleid ist schön, aber die Kniestrümpfe sind ein No-Go oder mir gefallen deine Kniestrümpfe
00:12:29: überhaupt nicht oder wie kann man nur solche Kniestrümpfe tragen, ich würde das nie machen.
00:12:36: Und auch das hat mich beschäftigt. Also grundprinzipiell ich in meinem Selbstbewusstsein
00:12:42: stehe ja schon gut da, sonst würde ich ja mich auch gar nicht so oft in die Social Media-Welt
00:12:48: hineinbieten, aber was mich bewegt ist dann doch wie wir Frauen unbewusst miteinander umgehen,
00:12:56: denn das weiß ich schon, dass die Absenderinnen, das sind ja alles, das sind meine Community,
00:13:01: das sind ja alles meine Freundinnen und die meinen das nicht so, aber wenn man dem mal wirklich
00:13:07: nachfühlt, wenn man auch hier wieder unbewusst quasi an einer anderen Frau etwas kritisiert,
00:13:15: zu sagen also das ist ein No-Go, würde mir nie einfallen, das an einer anderen Frau zu kritisieren,
00:13:23: wobei auch dieses nie einfallen möchte ich an der Stelle gar nicht so formulieren. Auch das war
00:13:29: ein Bewusstwertungsprozess, auch ich lernte, wie ich mit meiner Sprache umgehen darf, auch ich lernte,
00:13:36: war da nicht immer die, die ich heute schon bin, auch für mich gab es so wie ich das jetzt mache,
00:13:43: manchmal Dialoge, die mich auf etwas aufmerksam gemacht haben oder ich habe irgendwo etwas
00:13:49: gelesen, also dass ich eine neue Sichtweise entwickelt habe. Das möchte ich einfach hier einmal formulieren
00:13:56: im Sinne, dass wenn das wer hört, dass wir Frauen oft nicht nur hart mit uns selber sind, sondern auch
00:14:06: schon hart mit den anderen sind in der Art und Weise wie wir miteinander umgehen. Und da hat noch viel
00:14:14: mehr Achtsamkeit Platz, meine ich, dass wir da nicht so über Grenzen gehen und das meine ich jetzt sehr
00:14:22: gelassen, das Wort übergriffig oder das ist grenzüberschreitend, das klingt immer gleich so brutal
00:14:29: finde ich. Ich sage es schon mit einer gewissen Gelassenheit einerseits, aber dann auch mit einer
00:14:35: Ernsthaftigkeit, ja, dass wir, wenn wir schon davon sprechen, dass wir Frauen einander empowern, dass
00:14:44: wir uns ermutigen, gemeinsame Wege gehen, ein Miteinander kreieren, dann dürfen wir auch im
00:14:51: belanglosen Dingen des Alltags schauen, wie wir noch besser miteinander umgehen können. Während ich
00:14:59: da jetzt diese Sätze so zu dir gesprochen habe und ich auch so was formuliert habe, wie unbewusst
00:15:05: streng wir mit anderen umgehen, ist mir gerade ein Coaching Gespräch eines aus dieser Woche
00:15:11: eingefallen. Auch davon mag ich dir erzählen, weil mich das schon über den Gesprächsrahmen
00:15:18: hinaus beschäftigt hat. Und zwar hatte ich mit einer jungen Frau ein Gespräch, die in ihrem Beruf
00:15:26: wirklich aufgeht und in ihrem Beruf auch gut platziert ist, also ihre Berufung lebt, aber sie mir
00:15:37: davon erzählt hat, dass sie halt nicht immer gleich gut drauf ist und sie würde sich einfach wünschen,
00:15:45: dass sie immer gut drauf ist und wollte von mir ein bisschen Support, wie man das macht. Und im
00:15:53: Gespräch haben wir dann herausgefunden bzw. konnte ich es eigentlich aus ihrem ersten erzählen,
00:15:59: schon wahrnehmen, hat mich das auf die Spur gebracht, dass sie eigentlich mit sich selber recht streng
00:16:05: ist, dass sie mit sich selber einen sehr hohen Anspruch bewegt und von sich selber sehr viel
00:16:14: erwartet. Also die Art und Weise, wie sie eine gewisse Tätigkeit in ihrem Beruf macht und
00:16:23: wie auch unbewusst da der Vergleich ist mit anderen Kollegen. Und auch da durfte ich einfach wieder
00:16:32: einmal mehr, zum Beispiel ein Sammeln in mein großes Sammelsurium wie Frauen unbewusst im
00:16:42: Perfektionsanspruch des Alltags hängen, einen großen Leistungsansatz für sich haben und von
00:16:52: sich erwarten und das ist natürlich ein Yangdilemma. Ja und da gibt es verschiedene Ursachen,
00:16:58: so wie bei dieser jungen Frau haben wir einfach auch entdeckt, wie wichtig das es ist, dass sie die
00:17:04: Art und Weise, wie sie es macht, nicht bewertet. Da stimmt mir wahrscheinlich auch jeder zu,
00:17:14: aber im Alltag selber die Bewertungsmechanismen, die uns zur Verfügung stehen,
00:17:21: die sind so diffiziel, die kommen sowas von unter der Türlinie rein, geschlichern in unser Leben,
00:17:30: dass es gar nicht auffällt. In einem Gespräch, in einem Austausch zu zweit, wie so in diesem
00:17:35: Mentoring Gespräch, klar da fällt das ganz schnell auf, aber selber wenn man dann im Alltag
00:17:42: davor steht, das weiß ich von mir selber auch, dann kann das durchaus eine Herausforderung sein,
00:17:47: sich in so einem Muster wahrzunehmen. Deshalb zeil ich dir das auch, damit du da einfach an
00:17:55: der Stelle noch für dich auch ein bisschen selbst reflektieren kannst. Wann hängst du
00:18:01: Bewertung an dein tun und erlaubst dir nicht, dass das tun einfach das tun ist, in dem ich
00:18:11: formuliere jetzt mal ich putze, ich putze die Fenster meine Dwegen und das heißt einfach ich putze
00:18:18: die Fenster und nicht dran hängst, ich putze sie schnell oder besonders sauber oder nicht sauber
00:18:25: oder wie auch immer, du weißt was ich meine und dass du dir auch immer erkennst, dass du an jedem
00:18:32: Tag wo du deine Sache machst, du immer dein Bestes gibst, auch wenn deine innere Kritikerin formuliert
00:18:40: "oh das ist nicht gut genug oder wie lange habe ich heute schon wieder gebraucht oder da geht
00:18:45: gar nichts vorwärts oder ich habe gar keine Lust dazu", ja dann ist dieser Tag so was immer zu
00:18:52: diesem Tag führt, aber du gibst auch an so einem Tag dein Bestes und da gilt es einfach anzuerkennen,
00:19:00: dass die Weise immer gut ist, dennoch dürfen wir schon selber reflektieren im Sinne von
00:19:07: Veränderung darf sein, denn sonst würden wir eine Stagnation kreieren, da dürfen wir auch aufpassen.
00:19:16: Ein anderer Punkt den ich jetzt auch so aus dem Hintergrund gerade mitbringe, ich meine ich habe
00:19:23: da schon ein Storyboard und ich habe hier auch einiges aufgeschrieben über das ich mit dir
00:19:28: erzählen könnte, aber ich habe gerade das Stichwort genannt für das nächste eben diesen
00:19:33: Leistungsanspruch und dieses Perfektionsstreben, da sind wir bei Jens und Jens Dilemma. Du hast
00:19:41: vielleicht mitbekommen, ich habe auch diese Woche begonnen mit einem neuen Seminarmodul aus meiner
00:19:48: Online Academy muss darum
00:19:53: geht, das Yin und das Yang-Dilemma. Was ist ein Dilemma? Ein Dilemma ist ein Dilemma,
00:19:56: seine ungünstige Situation. Und ich beschreibe ja mit meinen Erklärungen auf, dass die Frauen
00:20:04: unbewusst in einem Yin oder Yang-Dilemma sind. Für mich ist sehr eigentlich fast alles ein Yang-Dilemma,
00:20:11: aber ich lerne in den Formulierungen auch gern von den Frauen. Viele verwenden das Wort Yin-Dilemma
00:20:19: dann dafür, wenn ihnen Yin-Energie fehlt. Und ich habe Yang-Dilemma oft so formuliert, dass einfach
00:20:28: zu viel Yang da ist, also aus dem ungünstigen männlichen Prinzip zu viele Mechanismen in den
00:20:35: Alltag wirken. Und am Ende bedeutet es dasselbe, dass auf der anderen Seite zu wenig Yin-Energie
00:20:41: da ist. Und Yin-Energie ist eben die essentielle Kraft, die wir brauchen, um überhaupt etwas
00:20:48: bewegen zu können. Denn Yin nährt das Yang und Yin und Yang sind coexistente Kräfte. Ja und wenn wir
00:20:57: zu wenig Yin haben, aber zu viele Yang im Leben bewegen wollen oder müssen, dann haben wir da
00:21:05: einfach ein Thema, dass wir schauen müssen, wie kommen wir denn zu mehr Yin? Und Yin, mehr Yin,
00:21:11: gibt es mehr oder weniger drei Wegstrecken, die wir gehen sollten, alle drei. Nämlich das eine zu
00:21:21: erkennen, wo verlieren wir Yin-Energie, das andere ist zu erkennen, wo blockieren wir die Yin-Energie
00:21:30: und das nächste ist zu erkennen, wie verwenden wir Yin unökonomisch. Denn du kennst vielleicht
00:21:41: auch mein Beispiel Fahrradfahren gegen den Wind und Bergauf. Jeder weiß, wie sich das anfühlt. Und
00:21:47: es gibt eine Art und Weise, wenn wir Frauen unseren Alltag bewegen, gestalten, dass wir eben statt
00:21:53: bergab und mit Rückenwind bergauf und gegen den Wind fahren und an der Stelle unökonomisch mit unserer
00:22:01: Yin-Energie umgehen. Über diese großen Themen leere ich viel, gebe ich meine Seminare und man kann
00:22:10: sagen, es gibt auch einen vierten Punkt, das ist, wie nähere ich die Yin-Energie, wie stelle ich Yin-Energie
00:22:18: zur Verfügung. Aber ich muss ganz ehrlich, das ist zum Beispiel über das Essen oder auch, wie können
00:22:24: wir es in den Lifestyle integrieren, aber das ist halt auch nur ein Aspekt. Aus meiner Erfahrung
00:22:30: sind das vielleicht 25 Prozent, nicht viel mehr und man muss immer noch hinschauen, ja, was ist jetzt
00:22:40: nicht nur der Anteil des Lebens, der Materie, des Körpers, sondern was ist eben auch der feinstoffliche
00:22:47: Anteil. Ich arbeite immer auf allen Ebernen gleichzeitig, Körper, Geist und Seele und ich leere
00:22:54: auch immer auf allen Ebernen gleichzeitig, Körper, Geist und Seele und gebe das so in meinen
00:23:00: Seminaren auch weiter. Und ich habe mich in dieser Woche mal so hingesetzt, auch aus dem Anlass,
00:23:07: dass ich so ein ganzer Lob und ohne Nachdenken formuliert habe, ich könnte aus dem Stegreif
00:23:13: 100 Yang-Dilemmas aufzählen und erst als die Story online war, dachte ich mir, ups, was hast
00:23:20: du da gesagt, ist dem denn der zächlich auch so. Und dann habe ich mich hingesetzt, weil mir das
00:23:26: schon immer wichtig ist, dass ich nicht nur Luftblasener Zeuge mit dem, was ich formuliere,
00:23:32: sondern dass es schon auch gelebt ist und authentisch ist und habe begonnen, ja, zu schreiben. Also
00:23:39: digital damit es schneller geht. Schnell ist es trotzdem nicht gegangen, denn ich, mich hat
00:23:47: das sehr eingenommen und mittlerweile bin ich mit meiner Liste schon weit über 100 Beispielern.
00:23:52: Ich habe da auch ein bisschen nachgeblättert, muss ich ehrlicherweise zugeben, in meinen
00:23:57: Coachings Notizen, um auch eine Vielfalt durch alle Lebensbereiche zu bekommen, wie blockieren
00:24:04: oder wie, welches Yang-Dilemma leben Frauen in ihrem Alltag, welches Yin-Dilemma leben Frauen in
00:24:12: ihrem Alltag und sind sich dessen gar nicht bewusst. Und das habe ich eben beschrieben und da sind
00:24:20: lange Liste geworden, die fließt natürlich über die Zeit schon in vieles, was ich so von mir
00:24:26: gebe, ganz klar, aber genau weiß ich jetzt noch nicht, was ich mit dieser Liste mache, aber das
00:24:32: hat mich doch sehr beschäftigt, dass ich so relativ schnell trotz allem dann so viele praktische
00:24:39: Beispiele anführen konnte, weil mir zeigt es halt, wie viel Arbeit ich an der Stelle noch hab oder wie
00:24:46: wenig es vielen Frauen eben doch nicht bewusst ist, wie sie sich begrenzen oder wie vielen Frauen es
00:24:56: vielleicht auch nicht wert ist, sich aus ihren Zonen, sei es jetzt Komfort oder Bequemlichkeit
00:25:05: oder Opfer oder wie immer man das nennen möchte, sich aus diesen Zonen heraus zu begeben. Und auch
00:25:11: das beschäftigt mich natürlich, weil mir wäre am liebsten, ich könnte alle Frauen dazu motivieren,
00:25:20: mir zu folgen im Sinne von dieses Bewusstheit, wie das "Yin" für die "Yin"-Thematik sich anzueignen
00:25:31: oder wenigstens anzusehen, denn wisst ihr, mein Leben hat sich um 100 Grad gewendet, seit ich dem
00:25:39: Yin-Prinzip folge. Auch meine Beziehung, meine Partnerschaft hat sich total verändert. Auch mein
00:25:46: Mann selbst hat sich zum Beispiel verändert. Das formuliert er auch ganz oft und sagt, ich kann an
00:25:52: deiner Seite mittlerweile ganz anders Mann sein als früher. Wir versuchen dann auch immer
00:25:58: Erklärungen zu finden. Also ich versuch das, weil ich würde es ja gerne kommunizieren, aber wir
00:26:03: können es eigentlich nicht an einem bestimmten Punkt festmachen, an was es gelegen hätte. Insgesamt
00:26:09: ist es einfach die Veränderung, die ich gemacht habe, die andere Weise, die ich geworden bin. Und
00:26:17: das höre ich schon von Frauen, die schon sehr, sehr lange mit mir gehen, die mich kennen, seit ich
00:26:23: online tätig bin. Und immerhin habe ich meinen ersten online, größeren online Kurs so 2005/06
00:26:30: gelanscht. Und ich habe immer noch Frauen, die von Anfang an dabei sind, die mit mir noch auf
00:26:35: Retreats fahren, die mich für Coachings buchen oder in meinen Ausbildungen sitzen. Ja und auch die
00:26:42: bestätigen mir, dass ich mich einfach stark verändert habe, als dass, wenn ich früher viel
00:26:48: über die Wissensschiene, weil ich war immer schon wissensdurstig und wissbegierig und habe ein
00:26:54: gewisses Talent, das weiterzugeben. Yang, yang, yang, yang, yang, ich würde sagen, aber das ist
00:26:59: ja ein positives yang. Aber seit ich das alles auf eine andere Weise mache, vor allem meine
00:27:07: Persönlichkeit, eine andere Weise hat, formulieren mir diese Frauen als Feedback ganz oft. Du bist
00:27:14: in deiner Persönlichkeit ganz anders geworden, noch viel charismatischer, noch viel strahlender,
00:27:19: noch viel weicher, noch viel sanfter und in alle dem noch viel präsenter und stärker. Ich
00:27:25: erzähle das jetzt schon mit Stolz und schiebt auch nicht zum Satz hinten nach wie ich möchte
00:27:32: mich nicht selber loben. Ja ich lobe mich schon, weil das ist ja auch so was Frauen so dieses
00:27:38: Eigenlobstinkt und Bescheiden sein. Nein müssen wir nicht, gar nicht, wir dürfen groß sein,
00:27:43: wir brauchen gar nicht Bescheiden sein. Das ist übrigens auch so ein Thema, das mich dieser
00:27:48: Tage sehr beschäftigt hat, weil ich eine Thematik insgesamt bewege und zwar die von Empfehlungsmarketing
00:27:57: oder Multilevelmarketing, die mich einmal sehr kritisch gegenüber gestanden bin und auch stehe,
00:28:04: aber aufgrund von einigen Begegnungen von Frauen, ich auch mir gerne die andere Seite anschaue.
00:28:17: Und ich schon, was mich dann auf der anderen Seite noch zu dem Thema gebracht hat, ist, dass ich ja
00:28:23: viel beobachte, wie oft Frauen es auch mit dem Geld schwer haben, wie oft Frauen sich
00:28:29: da in Abhängigkeiten fühlen und da denke ich schon stark darüber nach, was braucht es,
00:28:36: dass Frauen nicht so abhängig sind, was braucht es, dass Frauen aus diesem Kleingehaltenen rauskommen
00:28:42: und ja, das Thema Geld ist halt mal ein Thema, dafür dürfen wir auch nicht die Augen verschließen.
00:28:48: Und da komme ich immer wieder an den Punkt, dass Multilevelmarketing für viele Frauen einfach
00:28:54: eine Chance ist und dass es von mir absolut nicht fair ist. Aufgrund von schlechten Erfahrungen,
00:29:01: die ich mit manchen Menschen vielleicht damit gemacht habe, das Konzept an sich zu verurteilen
00:29:08: bzw. gehe ich sogar weiter. Ich mache ja auch mein Business nicht so wie andere Menschen da draußen
00:29:17: Business machen. Ich mache ja auch mein Business jenweise. Max nicht, mich an gewisse Manipulationstechniken
00:29:27: dran zu hängen und ich bin trotzdem erfolgreich. So stehe ich da auch da und denke mir, es ist
00:29:35: bestimmt auch möglich, dass Multilevelmarketing auf eine weibliche Weise gemacht wird oder auf eine
00:29:44: Weise gemacht wird, die auch Frauen entspricht, die nicht so laut sind, auf eine Weise gemacht wird,
00:29:52: die Frauen entspricht, die vielleicht leiser sind, nicht pushy sind und so weiter. Und deshalb habe
00:30:00: ich begonnen schon vor einiger Zeit, mich sehr mit dem Thema zu beschäftigen, Multilevelmarketing,
00:30:06: auch mit dem Konzept zu beschäftigen, wie wird es denn bislang angepriesen von den meisten. Ich
00:30:13: komme auch natürlich drauf, das war mir schon bewusst, dass es nicht alle so machen, dass es auch
00:30:19: viele gibt, die es in einer anderen Weise auch sehr erfolgreich und sehr gut machen. Und auch in
00:30:25: diesem Prozess bin ich eben mittendrin und vielleicht kennst du auch meine WhatsApp Gruppe zu diesem Thema.
00:30:31: Das hat auch durchaus mit einer bestimmten Firma zu tun, weil ich ja die Allohe aus Jinngründen
00:30:40: immer sehr empfehle. Allohe als Getränk oder als Nahrstoff ist eines der stärksten Jinnnahrungen,
00:30:51: das gibt, aber halt nicht jeder Allohe Saft. Und da bin ich immer wieder bei der Firma Forever
00:30:58: gelandet, eben auch in Multilevelmarketing. Bin da seit vielen, vielen Jahren schon kunde, ab und
00:31:05: an wieder mal dazwischen nicht und dann war mein Konto wieder storniert und dann habe ich mich wieder
00:31:10: neu eingeschrieben und so weiter. Und das habe ich einfach zum Ansatz genommen, weil es im Prinzip
00:31:16: egal ist welches Produkt und auch nicht egal ist, aber das ist hier nicht so wichtig. Und ich
00:31:21: stelle mich dieser Herausforderung und deshalb habe ich da auch eine WhatsApp Gruppe gegründet,
00:31:26: um die Leute in diesem Prozess mitzunehmen. Wenn ich das interessiert, ich verlinke die Gruppe gerne
00:31:32: hier in den Show Notes. Und was ich aber eigentlich sagen wollte ist, spannend finde ich, wenn ich
00:31:41: dieses Wort Multilevelmarketing oder Networkmarketing dort in der Gruppe in den Mund nehme, weiß ich
00:31:47: schon, jetzt melden sich die ersten ab. Und dann oder auch die Firma, die Produkte, gehen die schon
00:31:56: wieder raus. Damit habe ich auch kein Problem, weil ich es von mir selber kenne. Deshalb formuliere ich
00:32:02: das hier in unserer Plauderstunde auch das Thema Widerstand. Es ist so, dass wir ganz oft, wenn
00:32:11: irgendwas in uns antriggert, und gerade jetzt bei dieser Empfehlungsmarketing-Geschichte, ich war ja
00:32:18: selber so ein starker Trigger. Mich hat ja das selber öfters angetriggert und möglicherweise
00:32:24: habe ich damit eine Tür lange verschlossen gehalten, wo es einfach nicht, wo es schade drum ist. Ich
00:32:31: hätte tolle Menschen kennengelernt oder ich hätte tolle Möglichkeiten auch aufgemacht. Aber ich
00:32:38: möchte bei dem Widerstand bleiben. Ich erlebe einfach, dass wir Frauen viel stärker noch sogar,
00:32:45: als manche Männer auf Triggerpunkte reagieren. Männer reagieren auf Triggerpunkte anders. Sie
00:32:55: Männer gehen direkt in einen Kampf, leisten dann vielleicht Bezeugungsarbeit oder kämpfen in
00:33:04: Diskussionen oder so. Und Frauen gehen ganz stark in Widerstand über Ablehnung. Und Ablehnung
00:33:12: bedeutet auch so etwas wie Tür zu oder irgendein für sich verinnerlichter Satz wie "Das passt mir
00:33:20: nicht, das will ich nicht, das ist nichts für mich". Jetzt auch abseits natürlich von Multilevel
00:33:27: Marketing ganz oft im Leben. Und da frage ich mich einfach ganz oft, ja, da stimme ich schon zu, dass
00:33:37: es wichtig ist zu fühlen, was passt, was passt nicht, was stimmt, was ist nicht stimmig. Aber
00:33:46: genau dieses fühlen, das ist doch eine Challenge. Genau dieses fühlen ist doch eine enorme Herausforderung.
00:33:55: Denn ganz oft wird er das erst recht wieder aus dieser Zone des Komforts oder wie auch immer der
00:34:04: Nichtveränderung oder der Verschlossenheit, wird das ja wieder da heraus als Entschuldigung,
00:34:11: als Erklärung, Begründung, Excusement angeführt. Und dann kommt es nicht aus der Quelle der inneren
00:34:20: Weisheit. Und ich für mich habe mir da einfach angewöhnt, lieber etwas länger aus dem Widerstand
00:34:31: rauszugehen und zu schauen, ist denn dieser Widerstand total neutral und solange ich mir nicht sicher
00:34:40: bin, dass ich hier neutral bin, schaue ich es mir sehr bewusst an in einer guten Kombination mit
00:34:48: Selbstreflektion, als dass ich sofort wieder mit Widerstand und Ablehnung etwas wegdrücke. Und am
00:34:57: Ende geht es ja immer nur um eine eigene Entwicklung, um ein eigenes Bewusstwerden und
00:35:02: mein eigenes Horizont erweitern in vielen Themen des Lebens. Ja, da fällt mir gerade noch ein
00:35:12: Gespräch ein aus dieser Woche und zwar habe ich mich auch mit einer Freundin ausgetauscht zu dem
00:35:19: Thema Tiefe und nimmt man sich, warum die Zeit für Selbstreflektion und warum sind Frauen oft so
00:35:26: an der Oberfläche ganz schnell mit irgendwas zufrieden oder auch mit oberflächlichen Handlungen. Und da
00:35:36: hat mir meine Freundin gesagt, dass es mir zugestimmt und sagt aber im gleichen Atemzug
00:35:41: weißt du, wir zwei sind da einfach dinosaurier. Heutzutage ist das anders und das beschäftigt
00:35:50: mich noch immer. Ja, ist es tatsächlich so, dass in dieser schnelllebigen Welt heute die Menschen,
00:35:58: die Frauen keine Bereitschaft mehr für Tiefe haben oder immer noch weniger Frauen. Klar gibt es ein
00:36:05: paar wenige wie du, sonst würdest du diesen Podcast ja gar nicht hören oder wie mich, ja, weil sonst
00:36:12: würde ich ihn gar nicht formulieren und hätte vielleicht einen ganz anderen Beruf und würde
00:36:17: mich nicht so mit Bewusstseins, Trainings und so weiter beschäftigen. Aber am Ende denke ich,
00:36:25: es ist eine Zeiterscheinung, ja, aber der Unterschied für mich ist dann, ich glaube nicht, dass die
00:36:31: Frauen, die Menschen so sind. Es ist eine Zeiterscheinung, die quasi erscheint aufgrund von bestimmten
00:36:42: Mechanismen und hebeln die Wirken, aber wenn es eben Leute gibt, die etwas anderes vorleben,
00:36:50: die für etwas anderes aufmerksam machen, die für etwas anderes, für eine andere Art und Weise
00:36:57: inspirieren, dann glaube ich ganz fest daran, dass wir tief im Herzen die Menschen auch berühren und
00:37:06: dass dort dann irgendetwas wach wird. Und deshalb bleibe ich dabei, um dran zu bleiben und quasi
00:37:15: dieser Vision, dieser Vision, die ich in mir trage für die Frauen, diese, ich sage immer so, die Vision
00:37:24: ist eine Botschaft, die aus der Zukunft zu mir ruft, ja und diese Vision halte ich und dafür
00:37:31: bleibe ich mit ganz viel Passion, Leidenschaft bei meiner Mission, nämlich das zu tun, was ich mit
00:37:39: all dem, was ich hier tut, tue. Ja, das war eigentlich ein schönes Schlusswort und mit Blick auf die Uhr.
00:37:47: Wir sind auch in der Zeitanheit da, wo wir immer umgehen wollen. Das war jetzt so eine
00:37:51: Blauterstunde, ein anderes Format mal für meine Podcastfolgen. Seid doch so lieb, schreibe mir vielleicht
00:37:59: per WhatsApp die Nummer für den Kontakt, wäre 43664 225 0429, findest sie auch in den Shownauts? Seid so
00:38:14: leber und lass mich doch wissen, ob dir dieses Format gefällt. Ich werde es nicht jedes Mal
00:38:20: machen, ich werde weiter Interviews führen mit inspirierenden Menschen oder mit Buchautorinnen,
00:38:27: ich werde weiter auch sehr tiefgründige Folgen konzipieren und kreieren zu einem bestimmten
00:38:35: Thema, aber wenn es dir gefällt, dann auch gerne dieses Format weiterführen mit mehreren Themen,
00:38:43: kurz angerissen und eben dem, was mich so durch die letzte Zeit, als dass wir uns hier gehört haben,
00:38:53: getragen beschäftigt hat. In diesem Sinn sage ich an der Stelle, danke schön für dein Zuhören und
00:39:00: möchte ich erinnern, wenn du es noch nicht getan hast, dann schenk mir dein gefällt mir, schenk mir
00:39:07: doch auch deine fünf Sterne, dein Abo, du weißt das sind einfach jene Feedbacks, die den Algorithmen
00:39:18: gut tun und am Ende ist das der Lohn, wovon wir Protagonisten zähren und uns darüber freuen.
00:39:26: In diesem Sinn sage ich tschüss, Servus auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal.
00:39:31: [Musik]