Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Ein herzliches Willkommen in deinem Hören hier im Jinn-Magazin. Du hörst mich, ich bin Daniela

00:00:16: Hutter, ich bin die Autorin des Buches "Das Jinn-Prinzip" und unter dem gleichnamigen Titel

00:00:22: habe ich auch ein Konzept erstellt über die vielen Jahre rund um das Thema Frau sein, rund um

00:00:28: das Thema Weiblichkeit und dabei liegt mir einfach sehr im Herzen diesen wenig greifbaren Begriff von

00:00:36: weiblicher Kraft, weibliches Potenzial, kommende Kraft einfach konkreter zu machen. Ganz pragmatisch

00:00:44: zu übersetzen, ins Leben zu bringen, als dass wir Frauen endlich ein Leben führen, erfüllt,

00:00:52: glücklich und das ohne im Hamsterrat des Alltags sich ständig zu erschöpfen. Ja, da komme ich auch

00:01:01: her, genau aus diesem Hamsterrat. Ich war so in der Mitte meiner 30er, man sieht, es ist schon einige

00:01:08: Jahre her, wenn man weiß, wie alt ich bin und damals waren halt meine Kinder, da war die Familie,

00:01:15: da war die Beziehung, die Partnerschaft, mein Beruf, all das hat mir große Freude gemacht. Ich

00:01:22: liebte es auch wirklich zu arbeiten, aber unter dem Strich "irgendwas machte es trotzdem eckig,

00:01:30: irgendwas machte es trotzdem unrund und ich spürte halt Unzufriedenheit, ich spürte einen gewissen

00:01:36: Frust, ich stellte mir Fragen wie soll denn das schon alles gewesen sein oder wer lebt mich denn

00:01:43: eigentlich, ist das mein Leben und auch geht das jetzt auf ewig so weiter und damit meinte ich

00:01:50: tatsächlich dieses Gefühl von Müdigkeit, dieses Gefühl von Erschöpfung, dieses Gefühl immer im

00:01:57: Laufschritt sein zu müssen und ich habe mich damals auf den Weg gemacht um Antworten auf meine

00:02:03: Fragen zu finden, um neue Wege zu suchen und im Endeffekt habe ich sie auch gefunden für meinen

00:02:10: Alltag und aus dem hat sich das alles, was du von mir heute kennst, vom Buch bis zur Website,

00:02:15: bis zur Jena Akademie von selber entwickelt, ich hatte nie eine große Absicht dahinter,

00:02:21: denn mir ist es große Passion den Frauen die Abkürzung mitzugeben. All das wissen,

00:02:29: dass ich habe, all die Erkenntnisse, die ich habe, all die Veränderungen, die ich in mein Leben

00:02:35: bringen konnte, in einem Sinn, dass sie wirklich das Leben so gemacht haben, wie ich es mir immer

00:02:43: gewünscht habe, erfüllt, aber nicht erschöpft, die möchte ich weitergeben, um einfach Abkürzungen

00:02:51: anzubieten und auch ein Stück weit eben das Risiko auszuschalten, dass man doch resigniert,

00:02:59: dass man doch in der Erschöpfung irgendwie hängen bleibt und am Ende seine Träume nicht

00:03:07: erfüllt, seine Visionen nicht lebt, seine Wünsche begrebt und irgendwo zurücklässt. Im heutigen

00:03:16: Podcast möchte ich ein Stück weit auch darüber sprechen, wie es gelingen kann, jetzt nicht

00:03:22: unbedingt nur, indem ich über das Jens spreche, natürlich sehr wohl, das ist meine Expertise,

00:03:28: da kenne ich mich ja besonders gut aus, aber der Anschluss hat gegeben, dass ich immer wieder

00:03:33: so Mails bekomme, also sicher ein bis zwei in der Woche, wo so etwas drinnen steht, wie

00:03:39: Daniela, kannst du mir helfen? Ich habe schon so viel probiert, ich habe so viel gelesen,

00:03:45: ich habe so viele Seminare besucht, ich habe in Coachings investiert, aber trotzdem. Ja,

00:03:53: und dann sitze ich immer da, habe großes Mitgefühl mit den Absenderinnen und denke mir immer,

00:03:59: ich weiß es nicht, ob ich dir helfen kann, denn was ich aus der Erfahrung meiner Coaching-Expertise,

00:04:07: um die es dir schon bald zwei Jahrzehnte, einfach auch mitbringe ist, ich kann als Coach ganz

00:04:14: viel anbieten und sicherlich ist es auch die Art und Weise, welche Technik man welchem

00:04:23: Klienten auch anbietet, denn es ist nicht für jeden dasselbe gleich gut, es ist ja immer

00:04:30: auch ein bisschen so wie Zahnräder, Häkchen, die ineinandergreifen müssen von dem, was

00:04:35: ich anzubieten habe, zu dem was meine Coachings sozusagen brauchen, das muss ich als Coach

00:04:45: sehen und da muss auch ich ein großes Portfolio mitbringen können, als dass ich dann die

00:04:51: richtigen Tools raushole, um sie anzubieten, dass diese Rätchen meiner Arbeit und des Anliegens

00:05:00: des Coachings ineinandergreifen können und so ist einfach dann doch zum gewünschten Ergebnis

00:05:07: kommt.

00:05:08: Natürlich muss der Klient auch ein bisschen seine Rätchen anbieten, wer sozusagen das

00:05:17: eigene Gewerk auf Stillstand stellt, da tut sich jeder Coach schwer.

00:05:21: Aber das ist gar nicht so unser hauptsächliches Thema heute, das ist mein Anliegen gewesen,

00:05:29: dass ich viel nachgedacht habe und wenn ich ganz ehrlich bin, ich denke ständig darüber

00:05:33: nach, als eine die Trainingsanbiete zum Thema Jinnprinzip übrigens, kleiner Side Step, dem

00:05:41: 9. April beginnt das nächste Seminarmodul zum Thema Jinnprinzip mit dem Titel Jinn oder

00:05:49: Jangdilemma.

00:05:50: Du weißt, wir beginnen immer mit einem Webinar Opening, dann gibt es Zeit dazwischen, um

00:05:58: auch in einer Selbstreflektion durch meine Häppcherns des Angebots, des Wissens, dass

00:06:03: ich in einem Archiv hinterlege zur Selbsterfahrung und Selbstlearning.

00:06:08: Ich begleite es mit einem weiteren Abend von Q&E, ich begleite es mit einem noch weiteren

00:06:14: Abend mit einer Live Meditation und am Ende dieses Moduls gibt es auch ein Closing Webinar,

00:06:22: wo wir nochmal zusammenfassen, darüber schauen und insgesamt natürlich ununterbrochende

00:06:30: Möglichkeit auf Austausch.

00:06:32: Ich nutze Elo Page dazu, ich nutze die Kommentarfunktion, aber ich bin natürlich wie immer auch persönlich

00:06:38: erreichbar per E-Mail, per WhatsApp.

00:06:41: Also kleiner Side Step, wenn dich das interessiert, das ist auch in den Show Notes verlinkt, denn

00:06:46: klar, ich mache Podcasts auch, um ein Stückchen in die Sichtbarkeit mit meinen Angeboten

00:06:52: zu gehen.

00:06:53: Aber was ich eigentlich auch dazu sagen möchte, ich denke ständig darüber nach, wie gestalte

00:07:00: ich meine Arbeit, was kann ich kreieren, wenn ich es kreiere, wie gestalte ich es, als dass

00:07:07: ich die Menschen so mitnehmen kann, dass es ihnen gelingt, dass sie am Ende in die Umsetzung

00:07:14: kommen, dass sie am Ende in die Veränderung gehen.

00:07:17: Denn ein Stück weit ist doch das auch die Absicht, warum überhaupt jemand etwas bucht,

00:07:23: sei es jetzt ein Seminar oder sei es ein Coaching oder vielleicht auch in ein Retreat mit mir

00:07:29: fährt.

00:07:30: Ein Stück weit ist immer dahinter ein bisschen so was wie ein antreibendes Thema, das eigentlich

00:07:37: nach Veränderung ruft.

00:07:38: Und wenn es mehr Bewusstsein ist, das in den Alltag fließen möchte.

00:07:43: Ja, darüber denke ich immer nach, wie kann ich es kreieren, ein Stück weit was kann ich

00:07:50: kreieren, was könnte ich noch anbieten, um auch nicht nur aus meiner Sicht zu sehen.

00:07:56: Und das ist viel, wo ich forsche, viel, wo ich mich austausche.

00:07:59: Und trotzdem sehe ich einfach, dass viele in der Umsetzung irgendwie blockiert sind.

00:08:09: Ich will gar nicht sagen, dass sie nicht in die Umsetzung kommen, aber dass sie vielleicht

00:08:16: nicht am Ende des Weges für einen Prozess ankommen, dass sie an irgendeiner Stelle des

00:08:23: Weges dann doch wieder aufgeben, dass sie an irgendeiner Stelle des Weges nicht weiterkommen,

00:08:31: übersähen, warum vielleicht und dass am Ende halt die Veränderung nicht gelingt.

00:08:38: Darüber möchte ich heute sprechen, darüber möchte ich heute einfach auch mehrere Impulse

00:08:45: geben für alle, die hier dabei sind, einfach um dieses eigene Feld wieder zu öffnen.

00:08:53: Denn was ich auch erlebe, ist, dass manche entweder die Schuld bei sich suchen und vielleicht

00:09:00: ganz gewisse Hebel übersehen, die bei ihnen unbewusst wirken, als dass sie in der Veränderung

00:09:07: einfach stagnieren oder dass sie vielleicht zusätzliches Wissen bräuchten, wo bei ihnen,

00:09:17: weil jeder mein Stickt auch anders, am besten der Weg entlanggehen könnte, als dass es

00:09:23: Veränderung im Leben auch realisiert werden kann.

00:09:28: Ja, also lass uns gemeinsam darauf schauen.

00:09:33: Eines der wichtigsten Themen oder auch vielleicht sagen wir mal so, eine der wichtigsten Muster,

00:09:40: die ich beobachte ist, dass viele Menschen sich Veränderung wünschen, auch du vermutlich,

00:09:48: die jetzt da gerade ihre Zeit mit mir verbringt, und sich mit einem Thema auseinandersetzen.

00:09:55: Das ist ein guter Beginn, sage ich mal, aber viele bleiben in dieser Auseinandersetzung

00:10:04: dann irgendwie hängen.

00:10:06: Sie bewegen sich sozusagen in diesem Raum, in diesem Kreis, in dieser Zone der Auseinandersetzung

00:10:13: und bleiben im Prozess der Auseinandersetzung hängen.

00:10:16: Man bucht noch ein Seminar, man kauft noch ein Buch und man setzt sich mit einem Thema

00:10:24: auseinander.

00:10:25: Man weiß vielleicht sogar ganz, ganz viel, aber was man an der Stelle einfach realisieren

00:10:33: muss, ist, auseinandersetzung ist nicht Umsetzung.

00:10:37: Umsetzung und auseinandersetzung sind einfach zwei verschiedene Paar Schuhe oder auch Erkenntnisse,

00:10:47: die man hat.

00:10:48: Ich bekomme ja viele Zuschriften auf mein vielfältiges Angebot, egal ob aus den Podcasts, den

00:10:56: YouTube aus meinem täglichen Social Media, welche Erkenntnisse die Menschen erlangen konnten.

00:11:04: Und da wäre ich dann oft versucht, mache es aber nur selten, dass ich dann zurück kommunizieren

00:11:11: sage, okay, und was machst du jetzt mit dieser Erkenntnis?

00:11:15: Wie kann diese Erkenntnis nun in dein Alltagsleben hinein auch wirken?

00:11:23: Nicht, dass die Menschen das nicht wüssten, aber es ist einfach auch so, dass halt Veränderung

00:11:32: ein Stück weit ein Aufwand ist.

00:11:35: Veränderung passiert nicht von selber, auch wenn das ganz praktisch wäre, wenn wir nur

00:11:42: etwas uns wünschen und schon wird serviert oder wenn wir keine Ahnung irgendjemanden

00:11:49: bitten können, seien es höhere Mächte, Geistwesen, Lichtwesen, Engel oder sonstiges und die regeln

00:11:56: das für uns.

00:11:57: Am Ende sind wir ja Menschen und Menschen wollen durch den Prozess der Erfahrung gehen.

00:12:07: Und Erfahrung ist etwas sehr Praktisches, das ist sozusagen ein Verb, etwas erfahren.

00:12:15: Früher, als ich noch Schülerin war, also junge Schülerin, also Grundschülerin, sagte man

00:12:22: ja nicht Verb, sondern man sagte Tunwort.

00:12:25: Und ich finde das sagt es ganz schön aus, ja?

00:12:30: Eine Erfahrung ist ein Tunwort, also etwas erfahren, nicht das Hauptwort, nicht das Substantiv,

00:12:37: sondern etwas erfahren ist ein Tunwort.

00:12:40: Und deshalb gilt es im Alltag auch etwas zu tun.

00:12:45: Ja, kann schon sein, dass wenn wir uns hören möchten öffnen, kann schon sein, wenn wir

00:12:52: unsere sinnlichen, übersinnlichen Antennen ausfahren, wenn wir uns von Intuition führen

00:12:59: lassen, kann schon sein, wenn wir das Feld der Möglichkeiten öffnen, dass uns das Welt,

00:13:05: das Leben, das Universum, wie immer deine Sprache dafür ist, die Gelegenheiten zuspielt.

00:13:12: Aber dann gilt es auch in diese Gelegenheiten, Möglichkeiten zu gehen.

00:13:18: Ein bisschen ist das so wie manche wünschen sich die Fülle, ja, keine Ahnung, bitten

00:13:26: den Geldengel, ermög' ihnen Geld schicken oder rezitieren Affirmationen, ich öffne mich

00:13:32: der Fülle und dann gibt's, da gibt's glaube ich ein Witz sogar dazu.

00:13:38: Und dann gibt's irgendwie so diesen Engel oder den, weiß ich nicht, welche höhere Kraft,

00:13:44: die dann da sitzt und sagt, hm, jetzt hab ich ihr den grünen Schein, der schon vor die Füße

00:13:49: flattern lassen und gar schon dreimal, ja, aber sie muss sich schon bücken, dass sie ihn aufnimmt.

00:13:55: Das besagt sie genau.

00:13:58: Es kann gut sein, durch unseres Öffnen gibt's die Gelegenheiten vor die Füße, aber wichtig

00:14:06: ist dann doch, dass wir uns bücken und den Geldschein aufheben.

00:14:10: Das wäre jetzt so ein bisschen dieses Bild für in die Umsetzung gehen, in die Erfahrung

00:14:18: gehen, ins Tun zu gehen.

00:14:20: Deshalb, Veränderung und Umsetzung sind wie zwei Pole, ja, Ausrichtung, Absichtserklärung

00:14:28: steht am Anfang und dann geht's dieser ganze Prozess, der aktive Prozess, die Veränderung

00:14:35: im Leben sich anzubieten und die Umsetzung zu gehen.

00:14:38: Was ich ganz oft beobachte, vor allem so in Social Media, ist ein bisschen, ich weiß

00:14:48: gar nicht, wie man das nennt, sondern ich will nicht Schuldzuweisung sagen, aber diese

00:14:53: Prokastrinationsgeschichte, ja, also das Thema, etwas immer aufzuschieben, immer eine Aufschieberritz

00:15:01: zu bekommen.

00:15:02: Oder es gibt die Tendenz dazu, dass man uns erklären möchte, wir planen zu viel, wir

00:15:09: machen zu wenig, wir sollen uns Techniken fürs Tun anleiten oder wir sollen bestimmte

00:15:17: Zeitfenster öffnen, ja, oder auch dieses Unterschieden, von, dass wir immer wieder in alte Muster

00:15:25: zurückfallen, ja, dass wir zuerst quasi top motiviert sind und dann in alte Muster

00:15:31: fallen.

00:15:32: Da stimmt eh so, aber trotzdem, was all diese Konzepte so ein bisschen zurücklassen ist,

00:15:42: schlechtes Gefühl, oder?

00:15:44: Über all den Konzepten steht so dieser erhobene Zeigefinger und ich selber fühle mich dann

00:15:50: vielleicht ein bisschen klein und erinnere mich sogar an eine Autoritätsperson, die

00:15:56: ist in meiner Kindheit oder so und habe so das Gefühl, ich habe es nicht auf die Reihe

00:16:00: gebracht.

00:16:01: Das ist es nicht, also ich motiviere sehr in meinen Coachings einfach, dass wir gemeinsam

00:16:10: versuchen zu ergründen, also nicht nur versuchen, es auch tun, zu ergründen, wie tickt denn

00:16:19: eigentlich die Person sich noch besser kennen zu lernen, um dann diesen Widerstand gegen

00:16:26: Veränderung oder den scheinbaren Widerstand auch wirklich gut ausmachen zu können.

00:16:33: Klar, was es schon auch aufgibt, ist, dass viele Menschen insgesamt zu viel in ihr Leben

00:16:42: reinpacken, dass man quasi gar keine Zeit dafür hat.

00:16:47: Ich weiß auch nicht, man hat schon eigentlich ein volles Leben, wenn man jetzt mein Bild

00:16:53: namen, damals Kinder, drei Kinder im Schulalter, einen anspruchsvollen Job, ein Haus zu tun,

00:17:04: drumherum noch Familie, Großmütter und so weiter und wenn ich mir da noch rein stopfe,

00:17:11: eine Ausbildung und da noch rein stopfe Fitnessstudio und weiß ich nicht was alles, ich bin ja

00:17:17: nicht mal am Ende, hat ein Tag 24 Stunden und am Ende braucht es auch den Schlaf und

00:17:23: wir können all das, wir können nicht dort kürzen, was Körper braucht für Regeneration

00:17:29: und wir können dem Tag auch nicht in dem Sinne mehr Stunden geben, aber ich habe keine

00:17:36: Zeit, was tatsächlich ein Argument für nicht gelingende Veränderung ist, ich kann mir

00:17:42: das genauer anschauen.

00:17:45: Ich kann mir tatsächlich schauen, habe ich tatsächlich keine Zeit, nehme ich mir zu

00:17:53: viel vor, gibt es noch so etwas wie Schlupf-Fenster, Schlupfräume, die wir anders gestalten können,

00:18:05: aber auch hier muss man schon aufpassen, man kann nicht den ganzen Tag, die ganze Woche

00:18:12: 24/7/365 das irgendwie perfekt nützen, also das wäre garantiert auch ein Weg in die Erschöpfungsfalle

00:18:23: und womöglich sogar in ein Burnout, denn es gehört einfach dazu, dass wir manchmal bei

00:18:30: uns in Österreich sagt man, die Dinge ein bisschen glanken lassen, ein bisschen glanken

00:18:38: lassen, dass man ein bisschen Zeit verliert, sich ablenken lässt oder einfach auch dieses

00:18:47: Aufschieben, weil es auch braucht, vielleicht um ein bisschen den Atem zu holen, ein bisschen

00:18:55: durch zu atmen, aber wichtig ist, dass wir uns bewusst sind dessen, dass wir auch schauen,

00:19:01: warum kommen wir tatsächlich nicht in die Umsetzung.

00:19:04: Was ich häufiger erlebe ist, dass man am Anfang eines Veränderungsprozesses zwar eine gute

00:19:15: Absichtserklärung hat, aber dass man es dann nicht koppelt sozusagen mit dem Entbild,

00:19:24: also für mich ist immer ganz wichtig und ganz klar, dass ich mit meinen Klientinnen auch

00:19:31: so was wie ein Zielbild entstehen lassen möchte, wobei ich das nicht jetzt aus dem Verstand

00:19:38: herauskreiere, sondern jetzt in der 1 zu 1 Begleitung schaue ich, dass ich als zusätzliche

00:19:46: Person das anbieten kann, hier aus dem neutralen Feld das finde, also dass wir auch nicht das

00:19:55: zu sehr mit Illusionen umschmücken oder dass wir wirklich dieses Bild schon in einer realistischen

00:20:03: Weise, aber es darf auch jenseits von dem üblichen sein.

00:20:09: Also da lebe ich einfach meinen Platz als Coach wertvoll bzw. umgekehrt, ich habe ja auch meine

00:20:15: Coaches und meine Coaches wissen wie ich ticken, je nachdem für welches Thema und die begleiten

00:20:23: mich schon immer sehr bedacht, aber bewusst auch außerhalb meiner Grenzen, meiner Komfortzonen,

00:20:30: außerhalb auch das üblichen immer wieder ins Neue zu gehen, in dem das also diese Veränderung

00:20:37: tatsächlich eine Veränderung ist und nicht nur so ein weichgespültes Innerhalb einer

00:20:43: Komfortzone mir selber einmal von dieser und einmal von der anderen Seite betrachtet

00:20:48: ist, denn was auch wichtig ist, also es braucht dieses klare Bild, dass ich mich komite, wo

00:20:57: soll denn die Reise hingehen, es braucht ein Stück von auch die Verantwortung, die ich

00:21:03: dann übernehme, damit es gelingt, dorthin zu kommen und dann mache ich mir bei mir selber

00:21:12: sehr klar, aber auch meinen Klientinnen, was ist eigentlich der Auslöser, welcher Schalter

00:21:21: springt denn da eigentlich an, worum geht es, dass wir überhaupt eine Veränderung brauchen,

00:21:30: welche Gründe kann es da geben und da gibt es ein paar, ich meine das lernt, wenn man

00:21:37: eine Coaching-Ausbildung hat auch natürlich, aber warum braucht es Veränderung?

00:21:46: Nun, Notwendigkeiten, das kennen wir alle, es wird im Leben so schmerzvoll, dass man

00:21:53: wirklich aus der Not die Wände ins Leben bewegen muss, aber für mich als Bewusstseins-Trainerin

00:22:00: ist es tatsächlich so, dass ich im Sinne der Wandelzeit, der veränderten Zeit dahingehend

00:22:07: wirklich in meiner Bewusstseinsarbeit, so wie hier in diesem Podcast auch und in meinen

00:22:11: vielen anderen Angeboten, dass wir Menschen es nicht mehr brauchen, einen Schmerzpunkt

00:22:18: zu empfinden, um eine Veränderung anzugehen, dass wir nicht krank werden müssen, dass

00:22:24: wir nicht irgendwie in einem Tiefpunkt uns finden müssen, sondern dass wir so wach werden

00:22:30: in unserem Bewusstsein, dass wir unser Bewusstsein dahingehend auch verfeinert haben, dass wir

00:22:36: die Signale frühzeitig erkennen.

00:22:38: Und da gibt es natürlich, ich sage immer, die obersten Signale sind Frust und Unzufriedenheit,

00:22:45: das sind so wirklich die ersten Lämpchen, die angehren am Amaturenbrett des Lebens, wenn

00:22:53: die aufleuchten, dann sollte man eigentlich schon genauer hinhören, was will mein Wesen,

00:23:01: mein Innerstes Wesen tatsächlich mir jetzt formulieren, was möchte es mir eigentlich

00:23:06: sagen.

00:23:07: Genau.

00:23:08: Und dann gibt es aber tatsächlich auch Phasen des Lebens, wo es immer wieder um Veränderung

00:23:15: geht.

00:23:16: Du kennst vielleicht aus dem Jinn-Prinzip, meine Ausdrücke von "Wir Frauen sind zyklische

00:23:21: Wesen", das bezieht sich nicht nur auf den Zyklus der Menstruation, das bezieht sich auch auf

00:23:29: Jahreszyklen, das heißt, wir haben verschiedene Zyklen in unserem Leben, sehr kleine, die

00:23:36: sind ja jetzt zum Beispiel eben monatlich, aber jetzt im Sinne von Persönlichkeitsentwicklung

00:23:43: würde ich sagen, ja in etwa ein Jahr, deshalb ist auch meine Arbeit rund um Geburtstag.

00:23:50: Kennst du übrigens meinen kostenfreien Workshop zum Geburtstag?

00:23:55: Ich werde das mal auch hier verlinken in den Show-Notes, da kannst du dich gerne anmelden,

00:24:00: dann bekommst du so ein paar Mails, die dich begleiten in der Zeit rund um den Geburtstag,

00:24:06: weil das ist auch ein besonderes Zeitfenster, wo wir unserem Innersten Wesen ganz nahe sind

00:24:12: und ganz nah auch in die Dialoge mit uns gehen können.

00:24:16: Das ist ein bisschen ähnlich wie Raunachtszeit, man sagt die Schleier sind offen, es fällt

00:24:20: hier besonders leicht, nach innen zu schauen, ins Leben zu reflektieren, also eine starke

00:24:27: Zeitqualität.

00:24:28: Zurück, Jahreszyklen, jedes Jahr hat quasi eine Bestimmung von Lebensschritten, dann

00:24:36: gibt es auch größere Zyklen, am besten bekannt sind meistens die sieben Jahreszyklen, da

00:24:43: gibt es mehrere Bücher, das kennt man auch aus der Anthroposophie heraus, vor allem

00:24:49: für Kinder, weiß man, 0 bis 7, 7 bis 14, je älter die Menschen werden, umso mehr vergessen

00:24:57: sie auf die Zyklen und darauf auch, dass die für Erwachsene auch immer noch gelten.

00:25:02: Dann gibt es auch größere Zyklen, 11 Jahre, 18,5 Jahre, auch innerhalb eines Lebens, die

00:25:09: Hälften, die erste und die zweite Lebenshälfte, was in etwa für uns Frauen die rundum Wechseljahre,

00:25:18: das passiert ungefähr in dieser Zeit, sofern man jetzt nicht einen verfrühten Wechsel

00:25:24: eintritt hat oder nicht einen künstlich ausgelösten mit Hormonen, ich sag mal so um die 50, weil

00:25:31: das hat auch noch einmal mit den Hormonen zu tun, wenn das Östrogehen zurückgeht, dann

00:25:38: sagt man auch, dass kümmerer gehen, also dass man ständig für die anderen da ist, man

00:25:43: stellt sich dann selber noch einmal in den Mittelpunkt, weil das Östrogehen zurückgeht

00:25:48: und da ist eben auch ein Impuls vom Leben heraus, dass wir noch einmal reflektieren, wo

00:25:55: stehen wir in unserem Leben, was will vielleicht in die Veränderung gehen?

00:25:58: Also das wollte ich eigentlich kommunizieren, dass wir mit bestimmten Lebensphasen auch

00:26:05: Veränderungsschwellen passieren, auch im Archetypischen, auch für Frauen, allen Menschen, Männer

00:26:14: auch, aber ich bin halt mal Expertin für Frauen, ja auch hier geht man durch die Wandelfase

00:26:20: der Archetypen, auch hier gibt es wirklich Impulse aus unserem Werdenwerden, mit dem

00:26:26: Elterwerden heraus auch wirklich in die Archetypischen Phasen rein zu gehen und damit geht es auch

00:26:33: um Veränderungen.

00:26:34: Wenn jetzt wir nicht naturgemäß von selber quasi unterwegs sind, kann gut sein, dass

00:26:47: sogenannte Herausforderungen plötzlich auf unserem Lebensweg uns begegnen und die dann

00:26:57: die Veränderungen abfragen, die Veränderungen initiieren wollen und trotz alledem gelingt

00:27:07: es vielen ganz schwer mit Veränderung umzugehen.

00:27:12: Das eine habe ich ja schon in meinem letzten Podcast erzählt, was da unser Gehirn damit

00:27:18: zu tun hat, das limbische System und der präfrontale Cortex, dass man auch mal einfach

00:27:24: von der Biologie her ein bisschen versteht, auch dass unser Gehirn einigermaßen ökonomisch

00:27:31: uns durchs Leben steuern möchte, was auch bedeutet, dass die bekannten Trampelpfade

00:27:38: uns näher liegen als neue experimentelle Wege, als neue Wege, die wir gar nicht kennen, weil

00:27:46: es so eine subtile Information ist, die Trampelpfade wären von der Energie her ökonomischer und

00:27:55: wenn wir da nicht bedacht darauf sind, fällt uns halt einfach die Veränderung schwer.

00:27:59: Und deshalb gilt es einfach zu schauen, was kann man, was ist der Beweggrund, weil aus

00:28:09: diesem Beweggrund heraus können wir viel besser dieses Endbild kreieren, mit dem wir

00:28:16: uns dann kommiten sollen.

00:28:17: Ich habe ja schon auch darüber gesprochen, über sowas wie Persönlichkeitsentwicklung,

00:28:24: naturgemäß.

00:28:25: Dahinter steht ja sozusagen der Prozess der Selbstreflexion, Selbstreflexion aus dem

00:28:34: persönlichen Wachstum heraus.

00:28:36: Da erkennen Menschen, dass sie vielleicht sich verändern müssen, weil ihre Ziele, ihre

00:28:45: Werte, ihre Prioritäten, die ja nicht durchs ganze Leben heraus gleich sind, die verändern

00:28:50: sich ja mit dem nicht mehr beeinstimmen, wie sie das Leben aktuell leben, mit ihrem

00:28:58: Lifestyle, mit der Art und Weise, wie die Tage passieren.

00:29:01: Oder man begegnet auch aus diesem persönlichen Wachstum oder der persönlichen Bewusstwerdung

00:29:11: plötzlich neue, neue Ziele, neue Träume und auch neue Interessen.

00:29:18: Und da kann man jetzt auch entdecken plötzlich, dass das für einen beruflich wichtig wäre

00:29:25: oder persönlich wichtig wäre, dass man mit dieser Weiterentwicklung neue Lebenserfeinden

00:29:31: möchte, neue Fähigkeiten erlernen möchte und dadurch in eine Veränderungsprozess gehen soll.

00:29:38: Und dann auch aus der Bewusstheit naturgemäß gibt es natürlich auch dieses innere Streben,

00:29:48: wenn man das mal freigelegt hat nach persönlichen Wachstum, dass man einfach auch spürt, hey,

00:29:54: ich möchte ja alles von mir leben, ich möchte mein ganzes Potenzial leben, ich möchte ein

00:30:00: erfülltes und für mich bedeutungsvolles Leben führen. Also das kann so ein Impuls sein, warum

00:30:10: ich überhaupt Veränderung möchte. Das heißt nicht, dass wir unzufrieden sind, das heißt nicht,

00:30:15: dass wir eine Midlife Crisis haben oder dass wir plötzlich Spinnen oder einen Vogel bekommen haben,

00:30:23: sondern es gibt eben diese vielen verschiedenen Impulse aus dem Leben heraus oder zum Beispiel

00:30:30: auch Authentizität. Man tatsächlich auch spürt, wenn man in Kontakt ist mit diesen innersten Waren,

00:30:43: Bedürfnissen, wenn man plötzlich die innersten Waren, Überzeugungen für sich formulieren kann,

00:30:53: die innersten Werte für sich formulieren kann. Ja und dann aufgrund von Selbstverwirklichung ist ja

00:31:03: auch die Qualität von authentisch zu leben, ein Anlass, das man in die Veränderung gehen möchte

00:31:11: und das je genauer du dich da kennst, je genauer du das für dich festmachen kannst, umso größer ist

00:31:19: die Wahrscheinlichkeit, dass die Veränderung gelingen kann und umso geringer ist auch der Aufwand,

00:31:27: dass Veränderung gelingen kann, denn so stimmt es tatsächlich nicht, dass Veränderung ist hart.

00:31:34: Das sind so falsche Sätze, sage ich mal, aus unserem Mindset oder Veränderung ist anstrengend oder ich

00:31:45: muss viel dafür tun, das sehe ich gar nicht. Auch das sind für mich so was wie Überzeugungen aus

00:31:55: einem alten Kontext. Ich sage mal, diese Wanderzeit, diese Wandelzeit bringt nicht nur mit, dass wir

00:32:08: nicht mehr aus der Notwendigkeit von Krisen und Herausforderungen uns in die Veränderung begeben

00:32:15: oder unser Leben neu überdenken oder endlich, endlich neue Wege gehen oder dass es Krankheit oder

00:32:22: andere gesundheitliche Probleme sein müssen, als dass wir endlich einmal in die Veränderung gehen

00:32:29: und um unser Wohlbefinden zu verbessern, sondern Leichtigkeit, wofür man ja auch aus dem astrologischen

00:32:37: Begriff des Wassermannzeitalters, des Luftzeitalters, indem wir uns seit kurzem, was sind ein paar Jahre,

00:32:44: befinden, was sind ein paar Jahre vor allem, wenn man weiß, ein Wassermannzeitalter dauert

00:32:50: 2.200 Jahre und das Luftzeitalter dauert auch ein paar 100 Jahre. Ja, also wir sind gerade am Anfang

00:32:57: und in beiden wird beschrieben, die Menschheit bewegt sich aus Leichtigkeit. Nicht unbedingt,

00:33:04: weil es leichter wird oder weil wir keine Probleme mehr haben, sondern weil dieser, dieser

00:33:11: innerer Impul, sein anderer ist eben nicht mehr Schmerz, eben nicht mehr Krise, eben nicht mehr

00:33:17: Krankheit, aber eben auch gleichzeitig die Art und Weise, wie wir es angehen, dass wir es auch nicht

00:33:25: als anstrengend machen müssen oder dass wir dafür viel arbeiten müssen oder dass wir eben das

00:33:32: Veränderung hart sein muss. Wir dürfen auch Leichtigkeit in unser Mindset bringen und dort

00:33:40: ein neues Mindset kreieren. Und da bin ich wieder da, wo ich gesagt habe, je genauer wir wissen,

00:33:46: was ist eigentlich der Auslöser, was ist eigentlich der Grund, warum wir in etwas hineingehen, je

00:33:54: genauer wir das wissen, je besser wir das Bild am Ende des Weges identifizieren können, klar für

00:34:02: uns auch abbilden können, umso besser oder umso einfacher trägt es uns auf dem Weg zu einem

00:34:12: gewünschten Ziel dann hin. Aber lasst uns jetzt noch ein paar Minuten, bleibt noch ein bisschen dran.

00:34:19: Ich möchte noch ein paar Jinnprinzipperspektiven auf dieses Thema drauflegen, um auch einfach

00:34:26: zu schauen, wie kann das Jinnprinzip oder das Wissen um Jinnprinzip die Veränderung unterstützen,

00:34:35: welche Bewegungsimpulse, Beweggründe können wir wirklich mit dem Jinnprinzip hier noch dazu geben.

00:34:43: Also das eine ist mal das Tdn-Aspekt von Balance und Harmonie. Balance, das Wort spricht schon für

00:34:56: sich, also auch so diese Balance zwischen Gegensätzen zu sehen und Harmonie diesen anderen Aspekt zu

00:35:10: sehen von Harmonie nicht in einer Harmonie mit allen Menschen, ja ich schmeiß mal das Wort

00:35:18: Harmonie sucht so in unserem Dialogfeld, sondern Harmonie im Sinne bin ich im Einklang mit meiner

00:35:25: höheren Ordnung, im Sinne von die höhere Ordnung ist das was mein innerstes Wesen ausmacht, der ist

00:35:33: das was meine innersten Werte ausmachen, das was ich vorher alles auch ausgrund von diesem

00:35:40: Bewusstseinshaltung formuliert habe, ja bin ich da in Harmonie und diese Balance und Harmonie,

00:35:50: wenn uns das gelingt, gibt es natürlich noch ein paar Heblichen die alle die kennen, die durch die

00:35:58: jener Akademie gegangen sind, ja dann weiß man auch, dass wir nicht mehr in Extreme verfallen,

00:36:04: ja das dann gelingt dann Veränderungsprozess, ich sage mal in einem guten Flow, ja von einer Welle,

00:36:12: die uns trägt, aber nicht wirklich im Sinne von einem Extreme ins andere. Dann ein wertvoller Aspekt

00:36:24: von aus dem jen Prinzip für die Unterstützung eines Veränderungsprozesses ist die Qualität,

00:36:34: die Hinqualität von loslassen, die Hinqualität von empfangen, das könnte man sagen, ja war es wie

00:36:49: als erstes, ich habe es ganz bewusst so gesagt, loslassen und empfangen, wir Menschen ticken

00:36:56: nämlich manchmal genau umgekehrt, wir wären schon bereit etwas los zu lassen, wenn wir es neuer

00:37:06: schon haben, ja weil das quasi leichter ist dann in die Veränderung zu gehen, wenn wir diesen unsicheren

00:37:13: Raum aus sparen könnten, aber das Leben tickt halt andersrum, ja denn zwischen loslassen und empfangen

00:37:24: ist eine weitere hohe Hinqualität, nämlich das Vertrauen, ja wenn ich loslasse, eingebettet in

00:37:33: die Qualität vertrauen, loslassen ist jen, vertrauen ist jen, ja dann gelingt es uns gut über

00:37:41: die Qualität des Empfangens sozusagen in die Veränderung zu gehen und die Veränderung auch

00:37:49: anzunehmen und ihr nicht mit Widerstand oder fehlenden Commitment gegenüber zu entstehen,

00:37:56: gegenüber zu stehen und aus diesem Prozess der Veränderung ermöglicht es, müssen wir dann

00:38:04: sozusagen das wir dieses Feld der Optionen der Möglichkeiten öffnen und da auch das neue wieder

00:38:13: wählen. Jetzt könntest du mich fragen ja loslassen empfangen und vertrauen wie, ja ich lasse wenn

00:38:24: ich jetzt jedes einzelne Qualität hier behandle, dann würde es ein bisschen den Rahmen dessen

00:38:30: hier bringen, dafür habe ich ganz klar meine Seminare, dafür gibt es die Jena Akademie oder du machst

00:38:39: halt die Arbeit und suchst aus dem vielen kostenfreien Angebot, das es von mir gibt, das entsprechende

00:38:44: raus. Ich sage auch immer klar schwierig zu finden, selbst ich finde es nicht immer aufs Erste, weil

00:38:51: halt mit banar 200 Podcast folgen da schon allerhand da ist, nützt das was da ist oder nützt

00:39:00: halt einfach die Einfachheit den Weg in die Jena Akademie, da ist es in kleinen Häppchen vorbereitet,

00:39:06: da ist es unauffällig in der Zeit für dich dargestellt so wie es zusammen gehört, ja aber mir

00:39:12: ist es aber wichtig, dass du hier ein Bild für dich kreierst wie dich das jen Prinzip unterstützen

00:39:16: kann. Das nächste ist die Qualität, die Kraft der Intention, auch das ist ein Aspekt des jensten,

00:39:26: im Gegensatz dazu, wer der kontrollorientierte Verstand im Gegensatz dazu ist dieses

00:39:33: aus dem jen heraus etwas hinzustellen in die Erwartungshaltung zu gehen, auch das ist meistens

00:39:46: ein beschränkteres Feld als wie wenn wir auf die Intuition die innere Stimme hören und damit

00:39:53: den Prozess der Veränderung unterstützen und vor allem gewähren wir damit, dass wenn wir es von

00:40:02: innen heraus und innen ist jen gestalten angehen, dass tatsächlich der Veränderungsprozess mit den

00:40:10: eigenen Bedürfnissen und Werten in Einklang ist und das ist eben auch so wichtig, weil wenn er das

00:40:15: nicht ist, dann ist das eines der Hürden warum wir eben nicht in die Veränderung kommen. Dann,

00:40:23: ich kann mich gut erinnern an eine Frau, die traf ich längere Zeit schon her regelmäßig auf

00:40:31: meinen bei meinen Retreats in Korfu. Sie war jetzt nicht immer Teilnehmerin meiner Retreats, aber sie

00:40:37: war immer zur gleichen Zeit vor allem dort und die hat immer sowas formuliert, wenn ich sie fragte

00:40:42: wie geht es dir denn? Ja, so weit, ganz gut, aber da ich habe noch das und das Thema, daran muss ich

00:40:49: noch arbeiten und da muss ich noch durch einen Prozess und ich hatte immer so das Gefühl,

00:40:53: ich spürte direkt die ganze Schwere, direkt die ganze Anstrengung, direkt die ganze Last und das

00:41:01: ist für mich auch wirklich eine Hinweis auf ein Jan-Dilemma, dass uns unbewusst im Griff hat,

00:41:08: denn "jen" bedeutet tatsächlich eine sanfte Herangehensweise, eine zwar schon kontinuierliche

00:41:19: Herangehensweise, aber eben nicht diese angestrengte und schon gar nicht die aus dem Leistungsprinzip

00:41:27: und aus dem Druck und den Erwartungen heraus in die Veränderungen zu gehen. Und ich sage mal,

00:41:35: wenn dein Wesen im Inneren gerade als Frau sich fürs "jen" öffnet, dann ist es ja nur natürlich,

00:41:42: dass es einen Widerstand gibt auf die "jen" Weise. Und wenn du, weil du vielleicht aus deinem Leben

00:41:49: geprägt bist, so wie wir alle von der Gesellschaft geprägt bist, so wie wir alle von den Systemen

00:41:55: geprägt bist, so wie wir alle vom "jen" und sehr "jen" ist irgendwie sind und unbewusst unsere

00:42:02: Veränderung auch ins "jen" einbetten, aber gleichzeitig dein inneres des Wesens strebt nach

00:42:08: mehr "jen", dann geht hier die Schere auf. Das kann man sich tatsächlich so vorstellen,

00:42:15: und wir geraten in eine Patstellung. Und das ist dann mit einer der Gründe, warum wir einfach

00:42:21: irgendwie nicht vorankommen, irgendwie nicht an unseren Wünschen, Visionen, Träumen, Zielen

00:42:28: angelangen, weil wir eine unbewussten und nichtbewussten Patstellung hängen, weil da das "jen"

00:42:36: und das "jen" sich gegenseitig nicht als co-existente Kräfte unterstützen, sondern quasi aushäbeln.

00:42:43: Denn für uns Frauen ist auch im "jen" immer wichtig die weibliche Weise. Dann war es,

00:42:51: ich mir noch notiert habe hier auf meinem Spickzettel, auch wenn ich, wisse ich halt,

00:42:57: diese Vorträge so oft, ich kann das wie vor einem inneren Computer fast ablesen, wenn man so viel

00:43:05: wissen über die vielen Jahre hat, die Basics und das Wichtigste, also man könnte, man kann mich

00:43:11: tatsächlich in der Nacht aufwecken und sagen, komm halt 30 Minuten zum Thema xy aus der "jen"

00:43:18: Perspektive und da fällt mir tatsächlich das Wichtigste dann ein. Also ich habe noch zwei

00:43:23: Punkte für dich. Der zweite Punkt, wie das "jen" Prinzip das unterstützen kann, ist, also Vertrauen

00:43:31: habe ich erwähnt, aber zum Vertrauen gehört auch die Qualität der Hingabe. Du hast von mir

00:43:37: bestimmt schon mal den Satz gehört, wenn du schon irgendwas von mir gehört hast oder mich ein

00:43:42: bisschen kennst. Hingabe wurde uns Frauen quasi in den Shows gelegt, weil ohne die Qualität der

00:43:50: Hingabe könnten wir keine Kinder aufziehen. Das gehört irgendwie dazu und egal ob wir Kinder

00:43:56: bekommen oder nicht, sie wollen oder nicht, die Qualität der Hingabe wurde uns als Frau

00:44:02: trotzdem in den Shows gelegt. Aber wie das mit allen Qualitäten ist, es lauert überall einen

00:44:09: Schattenaspekt und der Schattenaspekt der Hingabe ist, wenn man es aus dem Schatten heraus ins

00:44:15: Leben bewegt, ist die Selbstaufgabe, die Aufopferung und wenn natürlich die Hingabe jetzt in eine

00:44:25: Aufopferung geswitscht ist, in eine Selbstaufopferung, dann blockiert das auch wieder einen

00:44:31: Veränderungsprozess. Dann haben die Frauen das Gefühl, es tut sich nichts, es bringt nichts,

00:44:37: ich komme nicht weiter, es gelingt mir einfach nicht. Aber aus dem Schattenaspekt raus zurück

00:44:45: zur Hingabe im Veränderungsprozess für sich selbst ist das eine Hingabe an sich selber. Und

00:44:54: das kann dann in Bezug auf Veränderung einfach bedeuten, dass wir auf diese Weise wirklich im

00:45:02: Einklang mit unseren Wesen, im Einklang auch an unsere Werte und Bedürfnisse sozusagen alle

00:45:10: Ausrichtung günstig wählen, um einem Veränderungsprozess tatsächlich gut rüber zu bringen.

00:45:16: So, jetzt habe ich dir schon einiges gesagt, was mir trotzdem noch wichtig ist, auch mit dem Blick auf

00:45:23: die Uhr, wenn wir jetzt schon eine Weile lang miteinander gesprochen haben. Du hörst von mir

00:45:29: ja immer wieder Yangdilemma, das Wort. Oder ich schreibe auch ganz oft auf Social Media darüber.

00:45:35: Und in meinen Coachings erlebe ich einfach auch, dass Yangdilemma immer wieder sozusagen der Hauptgrund

00:45:46: ist, auf dem ich meine Arbeit aufsetze, im Sinne von das Yangdilemma zu entlarven und das Yangdilemma

00:45:53: eben zu wandeln und aus diesem Yangdilemma heraus mit reflektiert oder mit dem Blick auf

00:46:02: Veränderungsprozess, was blockiert den Veränderungsprozess, eben Yangdilemma, möchte ich dir

00:46:08: jetzt noch ein paar Punkte mitgeben, damit du auch das gehört hast, aber an der Stelle,

00:46:14: du hast sie am Anfang auch gehört, das nächste Seminar widmet sich dem Yangdilemma. Deshalb,

00:46:20: wenn du das Gefühl hast, du findest dich darin sehr wieder, ja überleg mal, vielleicht mach

00:46:26: doch mal mit, am Ende ein Seminar kostet weniger als ein Coaching und ja, vielleicht ist das auch

00:46:35: der Weg, wie du dich gut unterstützen kannst. Also Yangdilemma Nummer eins ist tatsächlich die

00:46:42: Angst vor dem Unbekannten. Ja und wenn wir uns in dieser Angst stagnierend unbewusst aufhalten

00:46:50: und da nicht raus treten, dann wird diese Angst vor dem Unbekannten zu einem Yangdilemma und es

00:46:58: hält uns tatsächlich ab, den Weg der Veränderung vielleicht überhaupt den ersten Schritt zu machen

00:47:04: oder den Weg der Veränderung zu Ende zu gehen. Also das ist so ein Punkt. Hier müssten wir mit dem

00:47:11: hinarbeiten. Der nächste Punkt ist, was ich bei den Frauen oft erlebe, Perfektionismus, Falle. An der

00:47:20: Stelle Perfektionismus als Falle ist klar ein Yangdilemma, aber Perfektionismus muss nicht

00:47:28: ein Yangdilemma sein, ja. Wir können auch gut Perfektionismus als Qualität nützen. Nur was

00:47:36: ich eigentlich beobachte ist, dass für viele Perfektionismus dazu führt, dass sie sich schwer

00:47:44: tun in die Umsetzung zu kommen, weil sie einfach so darauf warten, dass alles perfekt ist, ja,

00:47:51: sie selber die Umstände, Situationen und so weiter, der Moment an sich muss perfekt sein, die

00:47:59: Ideal sein, die Bedingungen, damit sie sich in die Veränderung wagen. Und wenn uns Perfektionismus

00:48:08: festhält, wenn wir in dieser Zange gefangen sind, dann wird Perfektionismus zum Yangdilemma.

00:48:14: Endlich wie mit der Angst hat es auch mit Selbstzweifeln zu tun. Selbstzweifel, negative

00:48:23: Glaubenssätze, Mindset, lass uns das alles mal zusammenpacken, ja. Wenn das alles sozusagen

00:48:34: uns blockiert, dann ist es auch ein Yangdilemma und zwar deshalb, weil uns dieses Selbstzweifel,

00:48:46: dieses Paket Mindset, negative Glaubenssätze, sozusagen das Vertrauen untergraben. Und

00:48:53: immer dann, wenn Yangdilemma zulasten unseres Jins gibt, auch am Jinn saugt, dann wird es zum

00:49:05: Yangdilemma und in dem Fall in unserem Thema heute, ja, ist es dann sozusagen, dass wir uns in

00:49:12: Situationen finden, dass wir uns ewig nicht sicher genug fühlen, dass wir uns ewig auch nicht

00:49:18: zutrauen, dass wir es schaffen, als das wird tatsächlich, wie gesagt, möglicherweise nur

00:49:23: den ersten Schritt schon nicht wagen oder an einer Stelle der Strecke dann doch wieder das alte

00:49:30: Terror zurück wählen, weil es uns scheinbar sicherer erscheint. Dann gibt es sowas wie über

00:49:42: scheinbare. Und die Betonung hier liegt tatsächlich auf scheinbare Überforderung oder überwältigt

00:49:51: sein mit einem, mit einer Aussicht auf ein neues Leben oder auch mit dem Weg dahin. Das ist ein

00:49:59: klares Thema, das Frauen haben, deshalb auch ein Yangdilemma. Ich sage immer auch ein bisschen,

00:50:06: da kann man gut arbeiten mit dem archetypischen Kleinmädchen-Prinzip, Kleinmädchen-Dilemma,

00:50:12: dass Frauen so dieses Gefühl haben, ich bin zu klein, ich schaff das nicht, ich habe zu wenig

00:50:18: Kraft und wenn man hier hängt, Yangdilemma. An der Stelle ein kurzen Satz vielleicht, nur den

00:50:28: insgesamt ist schon klar, um Yangdilemmas wirklich gut auszuräumen, umfassend auszuräumen,

00:50:35: nachhaltig auszuräumen, reicht jetzt nicht von mir ein Satz und eine Erkenntnis von dir. Ja,

00:50:42: vielleicht schon, wenn du im Prozess bist, aber erfahrungsgemäß brauchen die meisten ein bisschen

00:50:48: mehr dazu, ein bisschen mehr Begleitung, auf jeden Fall ein tieferes Eintauchen in jedes

00:50:54: einzelne dieser Aspekte, um auch zu erkennen, was sind die Auslöser an der Stelle des Weges,

00:51:02: wie gehe ich jetzt damit um, welche Werkzeuge gibt es, um das zu verändern, aber du sollst

00:51:07: dir hier mal einfach eine Reise der Übersicht auch gewinnen können. Also dieses kleine Mädchen-Prinzip

00:51:17: gilt es eben zu erkennen und von "Es ist mir zu groß", aber den einen Satz, den ich dir da mitgeben

00:51:24: möchte, um dir Mut zu machen ist, die Seele, das Leben spielt dir niemals mehr zu, als dass du

00:51:34: auch schaffen kannst oder umgekehrt formuliert, all das, was du schaffst, all das, was das Leben dir

00:51:43: an Herausforderung zuspielt, kannst du darauf vertrauen, dass du es auch schaffen kannst,

00:51:51: sonst wäre es nicht da. Das ist ein Satz, den unterschreibe ich, dass wir immer die Kraft

00:52:03: haben, dass es keinen Grund gibt für Überforderung oder Überwältigung, um irgendwie in

00:52:11: irgendetwas reingehen zu können. Also Vertrau auf den Weg, Vertrau auf den ersten Schritt und

00:52:19: lass dieses scheinbare Thema von Überforderung und Überwältigung los oder schaust dir halt genauer

00:52:26: an, womöglich mit Begleitung, als dass du dich der Überzeugung von scheinbar auch öffnen kannst.

00:52:34: Ja genau, wenn ich sage womöglich auch mit Begleitung. Was ich auch oft erlebe ist so etwas wie

00:52:42: dass Frauen in den Rückzug gehen, wenn es um wenn etwas ansteht, wenn es ein Thema gibt, auch so

00:52:51: ich schaffe das alleine oder es geht mir grad nicht gut oder wenn man sich in so einer Phase

00:52:57: drin findet, dass man rausgeht und am Ende fehlt es aber an Unterstützung. Am Ende fehlt es vielleicht

00:53:07: auch in Ressourcen. Jetzt ist die Frage, da sind wir dann bei Selbstwert, sind wir auch bei Selbstliebe.

00:53:15: Lass ich mir denn alles zukommen, was es möglich ist, was es braucht, bin ich mir das alles auch

00:53:25: wert, aus einem Akt auch der Selbstliebe heraus, als dass ich diese, dass ich ausreichend Unterstützung

00:53:33: habe und dass ich ausreichend Ressourcen für mich erkenne, um in die Veränderung zu gehen.

00:53:41: Weil die Veränderungen an sich, an der Stelle wo wir uns heute treffen in unserem Gedankenausdausch,

00:53:46: die zweifeln wir ja nicht an. Und dann last but not least habe ich hier auch ein Yang-Dilemma,

00:53:56: das ist so was wie das ganze Konzept rund um Bequemlichkeit, Komfortzone, Gewohnheit. Da möchte

00:54:06: ich dir jetzt keine Schuld rüberschieben im Sinne von du bist zu bequem und komm, geh doch aus deiner

00:54:13: Komfortzone raus. Das ist ganz klares Yang-Dilemma im Sinne von es fehlt uns vielleicht sogar die

00:54:22: Kraft in die Aktivität zu gehen. Und zwar jede Aktivität jen nährt das Yang. Aktivität ist

00:54:39: Yang, jeder Schritt ist Yang. Und ja du könntest es auch als Yin-Dilemma bezeichnen, kommt dann

00:54:47: ein bisschen auf die Ursache drauf an, an der Stelle das ist eine Wortspielerei, ob es ein

00:54:53: Yin oder ein Yang-Dilemma ist. Am Ende ist es ein Dilemma, es ist nicht deine Schuld, dass du in

00:54:58: der Komfortzone bist, es ist nicht deine Schuld, dass du zu bequem bist, du bist nicht zu nachlässig,

00:55:05: weil du jetzt vielleicht in deinen Gewohnheiten festklammst und deine Routinen festklammst und

00:55:11: diese Gewohnheiten und Routinen die Veränderung nicht unterstützen. Sondern es kann sein, dass

00:55:16: wir hier auf ein Dilemma kommen, dass du tatsächlich zu wenig Yin hast für dein Yang. Ein bisschen

00:55:23: koppelt uns das auch an das vorangegängene Thema, als ich Überforderung und Überwältigung auf

00:55:29: Stabilo gebracht habe. Ja auch hier kann man durchaus schauen, gibt es ein Dilemma von Yin oder

00:55:38: Yang. Und Dilemma ist auch immer dann, wenn sozusagen die Ausgewogenheit von Yin und Yang

00:55:44: fehlt. Denn du kennst vielleicht das Zeichen von Yin und Yang. Das ist dieses Zeichen des Kreises. Die

00:55:52: Hälfte ist, die eine Hälfte ist schwarz, die andere Hälfte ist weiß, jeweils andere farbige

00:55:58: Bunkterinnen. Aber was ich hier ja so betone, ist die Hälfte. Das heißt, Yin und Yang streben immer

00:56:04: wieder nach Ausgewogenheit. Und jetzt kannst du dir auch vorstellen, wenn du nur wenig Yin zur

00:56:12: Verfügung hast, im Sinne vom homeostatischen Prinzip, dem Streben nach dem Ausgleich, fährt

00:56:21: sich sozusagen die Möglichkeit des Yangs, der Aktivität, des ersten Schrittes, des Prozess

00:56:26: an sich auch runter, damit die wieder ausgeglichen sind. Ja und dann hast du tatsächlich auch ein

00:56:33: Dilemma, ein Yin oder ein Yang-Dilemma, je nach dem. Oder umgekehrt das Yang, das Vorhaben. Die

00:56:40: Aktivität ist einfach zu viel, dein Yin ist zu wenig und deshalb blockiert es in dem Moment

00:56:47: den Prozess. Was nicht heißt, man kann dem nicht angehen. Es gäbe dazu nicht konkrete Anleitung

00:56:58: und konkrete Rituale, wie man da in die Praxis gehen kann. Es gäbe nicht konkret ein Portfolio,

00:57:10: an Unterstützung, an Ressourcen. Das ist ja meine Arbeit, das ist ja meine Expertise, als dass

00:57:18: wir aus diesen Dilemmas rausgehen. Und wenn wir die Dilemma einerlei, ob ein Yin-Dilemma oder

00:57:24: ein Yang-Dilemma sozusagen aushebeln können, dann wage ich es zu sagen, gelingt es mir als

00:57:33: Daniela und damit schließe ich jetzt den Kreis an meine Einleitung, wo man mir geschrieben hat,

00:57:39: liebe Daniela, kannst du mir helfen? Würde ich sagen, damit schließe ich den Kreis mit diesem

00:57:45: Konzept, ja, ich kann dir helfen. So, gut, ich schau schon immer wieder auf die Uhr hier. Ja,

00:57:53: wir haben jetzt eine schöne gemeinsame Zeit verbracht. Ich danke dir sehr für dein langes

00:57:58: dranbleiben, für deine Geduld. Ich hoffe, ich konnte dir einige Inspiration geben, wenn es dir

00:58:04: gefallen hat, vergiss nicht auf die Sterne, auf das Abo, auf das Weiterempfehlen. Du weißt, wovon

00:58:10: wir Protagonisten leben, was wir brauchen, um die Algorithmen zu füttern. Und das macht

00:58:17: es ja am Ende auch möglich, dass wir weiterhin diese Arbeit auf diese Art und Weise machen können,

00:58:25: dass wir unser Wissen auf diese Art und Weise zur Verfügung stellen können. So sage ich an

00:58:30: der Stelle danke für all das, für dein mit mir sein, für deine Unterstützung und ich freue mich

00:58:35: schon aufs nächste Mal, wenn wir uns wieder hier begegnen im Jinn Magazin und in unserem gemeinsamen

00:58:42: Gedankendialog zum Wohle für dich und ein erfülltes Leben, das nicht im Hamsterrat des Alltags

00:58:50: endet. Bis zum nächsten Mal.

00:58:52: [Musik]

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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