Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Ein herzliches Willkommen in deinem Hören hier im Jinn Magazin. Du hörst mich, Daniela Hutter.

00:00:07: Ich bin die Autorin und die Gründerin für das Jinn-Prinzip. Das heißt, es gibt den Buchtitel und ein

00:00:15: gleichnamiges Konzept aus meiner Jinn-Akademie, wo ich das Wissen um die Qualität des Jins für

00:00:22: unser Frau sein, für die Themen des Weiblichen, aber nicht nur, sondern insgesamt auch fürs Leben

00:00:28: an sich zusammengetragen habe, zur Verfügung stelle. Und mit dem heutigen Podcast mag ich euch, ihr

00:00:39: lieben Hörer, erinnern einen Podcast, den ich eigentlich mit einer anderen Kollegin aufgenommen

00:00:45: habe, für ihren Podcast, nämlich auch eine Daniela, zur Verfügung stellen, weil ich einfach finde,

00:00:51: es passt so gut, auch hierhin. Klar, ich habe dort über das Jinn gesprochen, Daniela ist eine

00:00:58: Expertin für Räume, kommt auch aus dem Feng Shui. Meine ersten Schritte in Richtung Jinn, Jinn-Energie,

00:01:07: Dynamik des Jins waren ja vor 30 Jahren, so ungefähr, nicht ganz, auch die Themen von Feng Shui.

00:01:15: Und ja, als ich jetzt diesen Podcast letztens gehört habe, habe ich sie gefragt, ob sie uns

00:01:21: denn zur Verfügung stellt, dass ich ihnen auch meinen Hörerinnen in meinem Kanal weitergeben kann,

00:01:27: weil ich einfach finde, aus der Blickweise noch einmal gesehen, einiges hast du vielleicht schon gehört

00:01:34: hier auf meinem Kanal, einiges hört man in anderen Zusammenhängen im Kontext, aber auch mit dem,

00:01:40: was Daniela, also die andere Daniela dann dazu zu ergänzen hat, hat einfach einen wertvollen

00:01:47: Gesamtimpuls ergeben. Genau. Und das mag ich dir jetzt zur Verfügung stellen. Ich wünsche dir damit viel Freude

00:01:55: und viel Inspiration und freue mich, wenn du uns auch weiter empfiehlst, wenn du dieser Folge

00:02:02: deine Sterne schenkst und wenn dem noch nicht so ist, was du meinen Kanal auch abonnierst.

00:02:09: Nun aber viel Spaß mit unserem Gespräch.

00:02:13: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Unfolding Space Unboxing Lives.

00:02:30: Ich freue mich richtig, dass du heute dabei sein kannst und ich freue mich unglaublich

00:02:35: auf meinen heutigen Gast, die liebe Daniela. Und Daniela und ich, wir sind schon seit einiger Zeit verbunden.

00:02:41: Ich war vor ein, zwei Jahren auch Podcast bei dir und wir stellen immer wieder fest, dass es unzählige Themen gibt,

00:02:49: über die wir sprechen können, aber ich lass meine Gäste Daniela immer sich selber vorstellen,

00:02:55: weil ich glaube, sie können das am besten. Deswegen würde ich jetzt schon zu Beginn, bevor wir einsteigen

00:02:59: in unsere spannenden Themen heute, dich bitten, dich einfach einmal vorzustellen.

00:03:04: Ja, also mal Dankeschön für die Einladung, liebe Daniela. Ich liebe sehr immer sehr,

00:03:09: so diese Gespräche miteinander zu führen, weil man immer was entdeckt von sich selber wieder.

00:03:15: Wie würde ich mich vorstellen? Ja, wir zwei heißen nicht nur beide Daniela.

00:03:20: Wir bewegen auch sehr, sehr ähnliche Themen, haben glaube ich einen ähnlichen Ursprung.

00:03:26: Ich komme ja von ursprünglich auch aus dem Feng Shui und ich weiß noch, in meiner zweiten Kursstunde

00:03:32: bin ich aufgestanden und habe meinen chinesischen Lehrer damals gefragt, gilt das, was ich,

00:03:38: Entschuldigung, was ich hier lerne, nicht auch für den Menschen, gilt das, was wir für Häuser

00:03:44: und für Landschaften haben, nicht auch für den Menschen. Das war so mein Moment, unsere Augen trafen sich,

00:03:52: weil ich war für mein Leben auf der Suche, wie ich mir mein Leben irgendwie nicht verbessern.

00:03:59: Ich hatte tausende Fragen, ich war so überfüllt von allem, von Arbeit, von To-Do's, von Kindern,

00:04:07: von Partnerschaft, dass mich das überfüllt überforderte.

00:04:11: Und dieser Moment damals hat mich auf den Weg geschickt und ich hatte nie die Idee,

00:04:16: dass ich irgendwann ein Buch schreibe, ich hatte nie die Idee, dass ich irgendwann ein Interview

00:04:21: sitze oder Coaching gebe, was halt heute meine Arbeit ist. Aber ich habe damals über diese,

00:04:28: über Yin und Yang sozusagen Antworten gefunden, wie ich mir mein Leben wieder in die richtige

00:04:36: Spur hole und da hat sich so ergeben, dass ich halt dann doch aus unserem Familienunternehmer,

00:04:42: ich war da in der Geschäftsführung, eine Druckerei, sehr eingebunden größten Teils,

00:04:48: nicht ganz, aber größten Teils ausgestiegen bin und heute einfach nur mehr an Frauen das

00:04:54: vermitteln, was mir damals geholfen hat. Und ich habe dann auch ein Buch geschrieben

00:04:59: und ich habe die Yin-Akademie entwickelt und ich bin voller Freude immer einfach mein Wissen

00:05:06: weiterzugeben. Aber das kennst du wahrscheinlich auch.

00:05:09: Total, ja, weil es ist ja auch etwas, was einen nicht nur selber bewegt,

00:05:14: sondern wenn in diesem Thema, also bei denen ist das jeden Prinzip, also dieses, ich sage jetzt mal,

00:05:20: also so wie ich es verstehe, ist auch diese empfangende Energie, die wir ja fast so vergessen haben

00:05:27: in unserem Tun-Tun-Tun. Und wenn wir über etwas sprechen, was uns selber so tief bewegt,

00:05:35: dann geht es ja über das Arbeiten hinaus. Man merkt dann in der Umwelt, wie gut es tun würde,

00:05:41: wenn man ein Stückchen von dem, was man selber so fürs eigene Leben hat, auch umsetzen könnte.

00:05:47: Bei mir war es halt auch immer die Menschen, die zu mir gekommen sind, weil sie mein Leben gesehen haben.

00:05:52: Sie sahen die drei Kinder, alle im schulpflichtigen Alter, sie sahen einen anstrengenden Ehemann,

00:05:59: sage ich mal, wie das halt mit Unternehmern oft so ist, die große Verantwortung tragen für viele Arbeitsplätze.

00:06:05: Sie sahen auch meine Rolle darin und sie sahen meine unheimliche Gelassenheit und meine,

00:06:12: auch immer dieses so dieser, dieser ruhende Pol, aber gleichzeitig auch, dass ich meine Mainz durchgezogen habe,

00:06:20: meine Interessen verfolgt, Zeit für mich. Ich war selten, dann früher schon, dann nur mehr selten schlecht drauf.

00:06:28: Jeder hat immer gesagt, ja, wie machst du das? Und aus dem heraus hat sich das dann einfach so entwickelt.

00:06:38: Und für mich, so wie du sagst, ja, für mich war es auch so, dieses Empfangende,

00:06:43: mal den Gegenteil von immer, geben, geben, geben in die Welt und im Sein.

00:06:49: Aber heute, nach diesen 20 Jahren, ist es ein viel umfangreicheres Konzept tatsächlich geworden,

00:06:56: als das Sinn für Frauen, was ihre weibliche Energie ist, da überhaupt eine Bewusstheit.

00:07:03: Also ich denke mir, wow, nach 20 Jahren mache ich die Arbeit immer noch,

00:07:07: weil die, wie wenig Bewusstheit wir Frauen für unsere Frau sein am Ende haben.

00:07:13: Und das geht natürlich nicht nur um den Körper, es geht weit über den Körper hinaus,

00:07:19: aber es geht dann wieder auch um den Körper.

00:07:21: Also immer diese feinen Energien, die man nicht sehen kann, das Leben, das mal angreifen kann, das Innen und das Aus.

00:07:30: Aber du kennst das ja.

00:07:32: Ja, ja. Also es ist faszinierend, mir kommt da immer wieder, ich habe auch gestern über meine Ausbildung gesprochen

00:07:40: und dann hat auch, ich weiß nicht, irgendjemand wegen dem Jinn und Yang gefragt,

00:07:44: welche Rolle das im Fingschui spielt.

00:07:46: Und dann habe ich gesagt, naja, also im Jinn und Yang-Symbol kann man das gesamte Fingschui ablesen.

00:07:54: Die gesamte Lehre, das Fingschui, alle drei großen Schulen können aus dem Jinn und Yang-Symbol hergeleicht werden.

00:08:02: Das heißt, dieses Symbol ist so viel mehr als, wie es manchmal genutzt wird,

00:08:07: wie so ein Deko gegen Stamm, es ist überall und Hauptsache, es dreht in die richtige Richtung

00:08:12: und es ist das Gleichgewicht, ja, aber das ist nicht mal die Spitze vom Eisberg, was sich da drinnen verbirgt.

00:08:19: Aber Daniela, erzähl mal, wie siehst du, also ich weiß, wie das Jinn und Yang aus Fingschui-Sicht gesehen werden kann.

00:08:26: Und ich sage dann aber auch immer, jeder, der sich mit dem, wo das Jinn und Yang drinnen ist

00:08:31: und das ist ja im Taoismus in sehr, sehr, also ist überall drinnen, wie interpretierst du

00:08:36: oder wie siehst du das Jinn und Yang in seiner Balance?

00:08:40: Ja, ich bin ja dann die Reise weitergegangen, auch über die DCM zum Beispiel und viel weiter, aber anyway.

00:08:49: Und ich erkläre den Frauen immer, ich arbeite zu 99 Prozent mit Frauen, also es gilt ja vieles für die Männer auch,

00:08:58: aber man mögen mir verzeihen, wenn ich von Frauen spreche, weil es halt mein Alltag ist.

00:09:03: Ich erkläre immer, Jinn und Yang, das sind eben diese zwei Hälften und jetzt für alle, die uns sehen können,

00:09:12: weil du ja gesagt hast, ich hab so geil mal das, liegt bei mir am Amschreibdisch und ich gebe es auch immer auseinander,

00:09:18: quasi dieses Zeichen habe ich mir da auseinander geschnitten und erkläre immer, so wie man in der DCM formuliert,

00:09:26: zwischen den Polen von Jinn und Yang, dazwischen pulsiert die Lebenskraft

00:09:32: und die Lebensenergie und das, was uns bewegt im Körper, wie auf feinstofflicher Ebene.

00:09:38: Und wenn wir, wie unsere Welt so tickt, immer noch in Yang spricht, diesen weißen Anteil zu Hause sind,

00:09:45: immer noch im schneller, weiter, höher, in Wettbewerb, in Konkurrenz, im Machen, Machen, Machen, im Tun, Tun, Tun,

00:09:52: im Denken, Denken, Denken, Wissen, Wissen, Wissen und so weiter, dann schrumpft dieser Anteil,

00:09:58: dann fehlt da die Balance oder bei ganz vielen hat da fast keiner Existenz

00:10:03: und dann lasse ich die Linke seitdem wir so fallen wie jetzt gerade

00:10:07: und dann sieht man, es fehlt der Gegenpol fürs Pulsieren.

00:10:12: Und umgekehrt, wenn die nicht gleich groß sind, wenn also da ein ganz kleiner Jinn-Anteil wäre,

00:10:19: was ich ja oft erlebe in meiner Coaching-Arbeit, dann kann gut passieren,

00:10:25: dass es so ein Korrektiv im Körper gibt, damit das wieder in Balance kommt,

00:10:30: der aber der Körper arbeitet ja immer mit dem, was ihm zur Verfügung steht,

00:10:34: gleicht ein bisschen aus, aber er kann nicht etwas herstellen, was wir nicht leben.

00:10:40: Und dann ist wie die Yang-Kraft auch weniger und das ist der Moment, wo die Frauen spüren,

00:10:46: die Energie reicht nicht aus, die Kraft reicht nicht aus, ich bin erschöpft.

00:10:50: Also das war auch mein Moment am Ende.

00:10:53: Und deshalb ist es so wichtig, dass dieses Jinn-Bewusstsein,

00:10:57: und dem habe ich mein ganzes Forschen und Arbeiten gewidmet,

00:11:02: eben bei den Frauen wieder mehr Raum bekommt,

00:11:06: weil dadurch ist der insgesamte Pool von diesem Lebensstrom,

00:11:10: von einem großen, kräftigen Yang zu einem großen, kräftigen Jinn,

00:11:14: als kräftige Lebensenergie vorhanden.

00:11:17: Und damit gehen wir dann weiter, wo dann viele andere auch Coaches,

00:11:21: die sagen, ich bringe dich in dein Potenzial, lebe deine Kraft erst ansetzen.

00:11:26: Weil wenn du das davor, dieses Jinn-Yang, so wie du sagst, das ist der Ursprung allen Lebens,

00:11:31: wenn du das auslässt, dann kannst du zehnmal versuchen, ich bringe dich in deine Kraft,

00:11:37: und ich lebe mein Potenzial, dann geht sie die irgendwann aus, sie wird nicht reichen,

00:11:41: und ich erlebe einfach zu viele Frauen, die irgendwie auf halber Strecke dann hängen bleiben,

00:11:47: die Luft geht ihnen aus, die Schuhe zieht es ihnen aus, und sie geben auf,

00:11:52: und ich finde das immer so schade, weil wir wirklich ein ganz großes, ungenütztes Potenzial,

00:11:58: nämlich dieses fehlende Jinn-Bewusstsein in uns haben, und da lenke ich sozusagen meine Arbeit dahin.

00:12:06: Wow, ja, also das ist, wir haben vor dem Gespräch auch kurz gesagt, welche Parallelen uns verbinden,

00:12:13: und das was du gerade erwähnst, da sage ich auch immer über das Feng Shui,

00:12:19: wir können im Außen noch ein Coaching und noch höher und noch weiter,

00:12:24: aber wenn unsere Räume das nicht unterstützen, weil da einfach eine Lehre ist,

00:12:28: oder weil da kein Schiefluss ist, oder weil der Raum es nicht unterstützt,

00:12:33: dann werden wir immer ein Loch haben, das wir versuchen zuzubuddeln,

00:12:37: indem wir immer mehr und mehr und mehr tun, und die Räume sind einfach kraftvoller,

00:12:42: größer sind als wir, und anstatt das erst zu füllen, und dann wie du sagst, dann das was man macht,

00:12:48: dann hat es den Raum, um auch zu bleiben und zu entstehen, also da wieder,

00:12:53: und das ist so spannend Daniela, das entspringt ja auch dem Taoismus,

00:12:57: und was je mehr ich mich mit Feng Shui oder Taoismus insgesamt mit der Lebensphilosophie beschäftige,

00:13:02: dann sehe ich eigentlich, in was für einer Synchronicität das funktioniert,

00:13:07: weil alles ist irgendwie verbunden, man kommt immer zusammen,

00:13:11: es kommt immer zu dem Moment, wo alles übereinstimmt und es klick macht, es ist nie eine Lehre da,

00:13:17: also total spannend.

00:13:20: Weil eben, also ich beschäftige mich ja auch viel mit dem Taoismus,

00:13:26: und auch dieser Gedanke, es ist der Ursprung von allem,

00:13:30: es gibt eine Lehre, die alles zusammenhält,

00:13:33: und das ist dieses männliche und weibliche, und wenn man das natürlich auch überträgt,

00:13:39: am Ende entsteht ja auch aus männlich und weiblich jedes Leben,

00:13:43: das geht ja nicht nur um die Lebenskraft, und da können wir es künstlich in der Retorte erzeugen,

00:13:49: aber am Ende ist es immer männlich und weiblich,

00:13:52: und deshalb ist dieses Yin und Yang eigentlich die Urformel für alles,

00:13:56: und ich wende sie ja mittlerweile, ich habe mich dann sehr beschäftigt,

00:14:00: wie kann man das übersetzen in Lifestyle, wie kann man das übersetzen in Qualitäten,

00:14:06: was bedeuten, weil wenn man googelt, hat man ja gleich eine urlange Liste von Yin und Yang,

00:14:12: und dann denke ich mir immer, oder habe mir auch am Anfang gedacht,

00:14:15: ja und wie lebe ich das jetzt, wie bringe ich das in den Alltag,

00:14:19: und dem habe ich sozusagen auch einfach, ja ich mache ja 24 Stunden,

00:14:25: 20 Stunden oder aus der Schlafen halt nichts anderes am Tag,

00:14:29: und das sehe ich einfach, wenn die Frauen das mal verstehen, was das für ein Drehmoment ist,

00:14:35: aber so wie du sagst, es darf kein Konzept im Innern auch nicht sein,

00:14:39: weil das geht ja immer weiter, dieses Yin und Yang,

00:14:42: und deins mit den Räumen, ja das ist das logische ergänzende Puzzle als nächstes,

00:14:49: wo lebe ich, wie lebe ich, was umgibt mich, was ist sozusagen im Außen wieder mein Yang,

00:14:54: und das ist ja mein Zuhause, und dann sind wir wieder da,

00:14:58: wo wir die Punkte haben in den Flächen, in jedem Yin ein Yang,

00:15:02: und in jedem Yang ein Yin, ja das, es geht ja unendlich weiter,

00:15:07: wir zwei sind heute zwei Yins, treffen sich, zwei weibliche Wesen,

00:15:11: aber im Gespräch sind wir ein Yin und ein Yang, je nachdem wer gerade spricht und wer gerade zuhört.

00:15:17: Richtig, richtig, also es kommt alles wieder auf diesen, auf diesen, auf diesen Essenz zurück,

00:15:23: und das ist eben auch das, was im Taoismus dieses zyklische Denken,

00:15:27: nicht das lineare, sondern das zyklische.

00:15:29: Es kommt immer wieder zum Punkt zurück, immer wieder,

00:15:33: aber es ist immer wieder eine andere Facette dabei, und das ist sehr, sehr spannend.

00:15:37: Daniela, du hast jetzt ein paar Mal so angesprochen diesen Drehmoment,

00:15:41: und wenn uns jetzt Frauen so hören, die sagen, oh je, ich bin ertappt,

00:15:45: ich fühle mich ertappt im Sinne von schlecht, sondern ich fühle, oh mein Gott, sie hat recht, das stimmt,

00:15:51: ich bin genau in diesen Yang, und ich bin im Ton, Ton, Ton, und ich bin erschöpft, ich bin müde.

00:15:56: Was wäre denn so ein Erstschritt, den man machen könnte, um sich wieder zurückzuverbinden?

00:16:03: Und letztendlich, ich fühle auch den Mut zu haben, in das Empfangende zu gehen,

00:16:08: weil das ist hier der Punkt zu sagen, ja, okay, ich entspann jetzt, bis der nächste Telefonanruf kommt,

00:16:13: oder bis der Auftrag ausbleibt, und wenn der Auftrag ausbleibt, dann ist so, oh mein Gott,

00:16:17: jetzt muss ich was tun, weil ansonsten wird das nichts mehr,

00:16:20: da ist man wieder total empfunktionierend drinnen.

00:16:23: Ja, es ist schon ein bisschen eine Reise immer.

00:16:28: Ich bin nicht jetzt jemanden, der gar nichts weiß, und so aus dem typischen Alltagsleben,

00:16:33: typischen Berufsleben rauskommt, dann screen ich zunächst mal,

00:16:39: wie sind Aktivitäts- und Ruhephasen aneinander gebetet.

00:16:43: Und da muss man keine Angst davor haben, weil wir schlafen alle sowieso,

00:16:47: das heißt, wir haben eher einen großen Ruheanteil, aber insgesamt der Aktivität

00:16:52: schaue ich dann, weil wir ticken die Menschen so.

00:16:55: Und der erste Hinweis ist tatsächlich, wir screenen den Schlaf,

00:16:59: weil Schlaf ganz ist die wichtigste Jähnquelle auf der Körperebene.

00:17:05: Dann muss man verstehen, gut einschlafen, schnell einschlafen bedeutet meistens Erschöpfung,

00:17:13: also gut, das man liegt zehn Minuten wach im Bett.

00:17:16: Wenn jemand zu mir sagt, ich schlafe sowieso schnell ein, ich habe einen guten Schlaf,

00:17:20: dann weiß ich meistens, es klingelt schon wieder.

00:17:23: Dann schaue ich mal da, dann schaue ich auf den Lifestyle.

00:17:26: Wenn jetzt Frauen, die dann abends noch sehr aktiv sind oder die abends ins Fitnessstudio gehen,

00:17:34: solche Sachen, dann erkläre ich da mal, dass man auch ein äußeres Jinn und Jagen hat,

00:17:41: sprich die Nacht ist ein hohes Jinn, der Übergang vom Jagen des Tages ins Jinn,

00:17:47: also ich screen mit Ihnen mal, wie können wir es dargestalten,

00:17:51: dass der Körper sozusagen aus diesem chronobiologischen Eingebettezeit

00:17:56: auch besser aus seiner Jinnquelle wieder da den Zugang hat.

00:18:00: Dann natürlich alles, was Entspannung betrifft.

00:18:04: Ein bisschen die Ernährung, wie Kaffee, alles was Hitze kreiert, alles was scharf ist.

00:18:10: Auch diese Geschichten, weil das sind die Sachen, die die Frauen am leichtesten mal auf 4 Step minus 1 ändern können.

00:18:20: Und dann gebe ich viele Bewusstseinssachen mit, wie wenn man sich erschöpft fühlt

00:18:27: und man kommt aus diesem Minus so an dem Punkt, ah jetzt geht es gerade wieder,

00:18:32: dass man dann noch nicht tun darf.

00:18:34: Weil Jinn und Jagen Prinzip bedeutet immer, es ist wie das Auto, das zur Tankstelle fährt.

00:18:42: Wir arbeiten aus dem Reservoir des Jins und nicht zum Aus der Erschöpfung raus.

00:18:49: Das wäre ja, wie wenn wir mit einem leeren Tank durch die Gegend fahren,

00:18:53: zuerst fahren und dann zur Tankstelle und dann aufdanken.

00:18:56: Also ich schaffe hier Bewusstsein, wir können immer nur so viel machen, wie eigentlich da ist

00:19:02: und wie können wir das füllen.

00:19:04: Das ist so, ich sage mal immer, das ist vielleicht ein Viertel des Jinnbewusstseins.

00:19:11: Und dann das nächste ist dieses, wo verlieren wir eigentlich Energie.

00:19:17: Und da formuliere ich immer das Bild, das ist dann, wenn wir mit dem Fahrrad bergauf fahren

00:19:25: und mit Gegenwind unterwegs sind.

00:19:27: Das heißt gegen unseren Rhythmus, gegen den weiblichen Rhythmus, gegen den Rhythmus des Tages,

00:19:33: gegen den Rhythmus des Jahres.

00:19:35: Mein Mann vertritt immer die Augen, wenn ich ihm sage, tut leid im Winter kann ich dir kein Frühstück machen,

00:19:41: weil da schlafe ich eine Stunde länger.

00:19:43: Im Sommer ist das kein Problem, da stehe ich eine Stunde vor dir auf.

00:19:47: Weil er hält fest an seinem Jahresrhythmus und ich gehe halt so wie das Jahr die Impulse gibt.

00:19:54: Und stattdessen Bergauf und Gegenwind gibt es eine Möglichkeit Bergab und mit Rückenwind.

00:20:02: Und das ist wieder Jinn-Modus.

00:20:04: Das heißt zu schauen, wie ich ökonomisch mit meiner Energie umgehe.

00:20:09: Und das ist eben auch, wenn man sich aus diesem ständigen Reparaturmechanismus von auffüllen,

00:20:15: was ja für ein Körper irrsinnig anstrengend ist, das ist so wie aufräumen.

00:20:20: Wenn ich ständig die Wohnung verwüsten las, ist es viel mehr Aufwand,

00:20:24: wie wenn ich jeden Tag ein bisschen was mache.

00:20:27: Und der dritte Punkt ist dann schon ein bisschen die Kühe, wo man schaut, wo blockiert es die Energie.

00:20:34: Da geht es um Umbau, das ist wie bei dir.

00:20:37: Wo muss ich die Erfahrungen meines Lebens in die Hand nehmen und die Auswirkungen der Energie umbauen.

00:20:44: Da geht es viel um Kindheit, da geht es um Anpassung, da geht es um männliche und weibliche Rollenbilder,

00:20:51: auch um männliche, weibliche Schmerz, den wir in unserem Energiesystem hinterlegt haben.

00:20:56: Wo kann die jenen Energie gar nicht fließen?

00:21:00: Und so treffen wir uns zwei eigentlich, nur dass ich das ganze Pfeng-Schül-Konzept einfach nur in die Person gelegt habe.

00:21:07: Natürlich könnte ich jetzt den Frauen sagen, mach ein bisschen mehr, also trink weniger Kaffee, trink mehr rote Rüben,

00:21:18: Aloe ist mehr Ausdann, was immer halt gut für sie hin ist, aber am Ende ist das wirklich nur ein kleiner Anteil,

00:21:26: damit kann man es nicht reparieren.

00:21:29: Das ist wie wenn du sagst, ich hänge jetzt ein paar Kristalle auf und alles ist gut.

00:21:35: Aber es hilft am Anfang und deshalb habe ich auch immer so ein paar Basics, die ich zu verteile auf alle Lebens ebernen,

00:21:43: wo ich auch sage, die Stille zu wählen, also so bewusst in die Stille zu gehen, bewusst in die Meditation zu gehen.

00:21:51: Jinn Yoga hilft auch, weil Jinn Yoga eine Yoga Form ist, die den Körper in die Entspannung führt,

00:21:58: wo der Körper wirklich lernt, Spannung loszulassen, wo wir viel mit passive Unterstützung arbeiten.

00:22:04: Also ja, am Ende muss man auch wieder, wie in einem Haus, in einer Wohnung, bei jeder Person sehr individuell schauen,

00:22:12: weil es einen Unterschied macht, ob ich jetzt fremdbestimmt bin mit drei kleinen Kindern.

00:22:17: Damals muss ich nach ganz anderen Gestaltungsmöglichkeiten schauen, wie wenn ich jetzt eine Frau habe, die kurz für ihre Pensionierung steht

00:22:25: oder jemanden, der sich nicht verabschiedet hat,

00:22:30: der selbstständig ist, ist was anderes, wie wenn er jeden Tag zu einer bestimmten Zeit,

00:22:30: ich weiß nicht, als Lehrerin in der Schule steht oder so.

00:22:33: Ja, oh mein Gott.

00:22:34: Geantwortet, dass die Frage ist.

00:22:36: Oh mein Gott, ja.

00:22:37: Also ich bin absolut, ich finde das einfach so schön, weil ich, wenn ich dir zuhörte,

00:22:44: wenn man ein paar Begriffe austauschen würde, dann könntest du, wie du schon gesagt hast,

00:22:48: auch über Fing-Schui sprechen.

00:22:50: Also es geht nicht darum, von 0 auf 100 zu gehen.

00:22:54: Ich sage meinen Schülern auch immer in der Ausbildung, wenn die sagen, ja, aber was,

00:22:58: wenn ich die Fing-Schui-Maßnahme nicht so umsetzen kann, wie sie sein sollte, was, wenn

00:23:01: das Haus so kompliziert ist, dass wir kaum Fing-Schui anwenden können und so weiter.

00:23:06: Dann sage ich, wenn ein Haus 0% Fing-Schui hat und wir schaffen es, 50% Fing-Schui mit

00:23:12: einzubringen, dann ist vielleicht nicht das Maximale erzielt und nicht das Optimale, was

00:23:17: wir, was möglich wäre.

00:23:19: Aber wir sind von 0 auf 50 gekommen.

00:23:21: Das ist eine Veränderung von 50%.

00:23:24: Und manchmal reicht genau das aus, damit diese, dieser Momentum, dieser Perspektivenwechsel

00:23:30: passiert, damit die Person ihren nächsten Schritt sieht oder manchmal sind es auch 20%.

00:23:35: Es ist einfach nur nicht dieses, ich kann so, also ich habe vier Kinder, ich bin sehr viel

00:23:40: allein in Belgrad im Moment.

00:23:42: Alex ist 23, also er zählt eigentlich nicht mehr als Kind.

00:23:46: Ja, der ist in München und ist studiert ist für sich.

00:23:48: Aber ich bin mit drei Kinder und einem Hund alleine hier.

00:23:51: Ich habe ziemlich viel in die Ohren.

00:23:53: Ich weiß, von was du sprichst.

00:23:55: Du weißt ganz genau, ja.

00:23:57: Und wenn mir jemand sagen würde, du musst jeden Tag eine Stunde meditieren und dann

00:24:01: musst du das machen und eine Stunde jenen Yoga, dann würde ich sagen, ich bin raus.

00:24:04: Ich schaff's einfach nicht.

00:24:06: Also bleibe ich in meinem alten Modus.

00:24:07: Wenn du mir aber so wie du gesagt hast, sagst, okay, Daniela, fang doch einfach mal eine

00:24:12: Tasse Kaffee weniger zu trinken.

00:24:14: Fangen noch mal an, dann ist es vielleicht nicht das Maximale an Potenzial, was ich ausnutzen

00:24:20: könnte oder implementieren könnte, aber es ist ein Schritt, der mich in Stückchen wieder

00:24:25: zurückbringt in mein Jinn.

00:24:26: Und das ist das wertvolle, dieser Wert der kleinen Schritte, der auch ganz, ganz oft

00:24:33: unterschätzt wird, weil wir so oft Perfektionismus aus sind und dabei blockieren wir uns total

00:24:38: damit.

00:24:39: Da kann ich dir ganz eine einfache Form oder einen einfachen Satz.

00:24:45: Der Punkt ist, wenn wir so in unserem Leben hängen und alles ist irgendwie ungut, dann

00:24:52: in einer gewissen Weise sind wir in einer Opferrolle.

00:24:55: Das Leben meint's nicht gut mit uns, das Haus, wie auch immer.

00:25:00: Man kann eh nix machen.

00:25:02: So.

00:25:03: Und wenn dieses man kann eh nix machen und auch weil alle möglichen Rahmenbedingungen

00:25:07: ungünstig sind, dann sind wir immer in einer Reaktionsenergie.

00:25:12: Wir reagieren aufs Leben.

00:25:13: Und wenn wir nur aber stattdessen einen ganz kleinen Schritt machen, im Sinne von "Ich

00:25:20: trink eine Tasse Kaffee weniger" oder "Ich trink sie nicht mehr nach zwölf Uhr mittags",

00:25:25: dann bin ich aus meiner Reaktion in der Aktionskraft.

00:25:29: Und in so ein bisschen esoterisch formuliert, ich bin in meiner Schöpferkraft, ich bin

00:25:36: in meiner Gestaltungskraft.

00:25:38: Ich bin's, die die Fäden in der Hand hat, weil ich für mich jetzt mache, dass ich eine

00:25:45: Tasse weniger trinke.

00:25:46: Und das macht den großen Unterschied.

00:25:49: Ich bin nicht mehr das Opfer, sondern ich gehe zurück in meine Kreation, in meine Gestaltungskraft.

00:25:55: Ja, ja.

00:25:56: Und wenn man das so Schritt für Schritt macht, dann wird nämlich die Zuversicht immer größer

00:26:02: und von Schritt zu Schritt wird dieses Vertrauen, was ja alles jenes, Vertrauen ist auch jenen

00:26:10: größer, ich kann es verändern.

00:26:12: Es gelingt mir.

00:26:13: Und damit hat man sozusagen den Rückenwind.

00:26:16: Ja, ja, ja.

00:26:19: Oh mein Gott, das ist richtig wertvoll.

00:26:24: Ich hoffe, dass ich ganz, ganz viele Frauen dieser Folge anhören, einfach diesen Wert,

00:26:30: diese mini kleinen Schritte zu gehen.

00:26:33: Ja, denn jeler eine oder andere Frage, und ich weiß einfach auch aus eigener Erfahrung

00:26:39: mit ganz vielen da, also bei mir sind es auch zu 99,9 Prozent Frauen, mit denen ich zusammen

00:26:45: arbeite.

00:26:46: Also die Männer unter die Zuhörer verzeiht uns, wenn wir über Frauen sprechen, aber das

00:26:51: heißt nicht, Männer haben ja auch jeden Jeden und Jungen Anteil.

00:26:54: Also da ist sicherlich auch einige Impulse auch für die Herrschaften.

00:27:01: Aber auch, jetzt habe ich den Faden verloren, das wollte ich gerade sagen.

00:27:07: Genau, das Thema Vertrauen, das ist eine ganz große Aufgabe und ich merke, wie gesagt,

00:27:17: durch die Zusammenarbeit mit den Frauen, dass diese, wenn ich sage, Versuch zu vertrauen,

00:27:23: Versuch aus der eigenen Agenda rauszugehen und einfach dieses Jilding, also dieses Nachgeben,

00:27:30: das ist eine Yin Power und wir können das nicht mehr, ganz wenig, ganz, ganz schwierig.

00:27:37: Und magst du dazu etwas einfach erzählen oder sagen, wie siehst du das aus deinem Punkt,

00:27:43: aus deiner Erfahrung das Thema Vertrauen und Nachgeben in unserem täglichen Leben,

00:27:49: aber genauso auch im Unternehmen?

00:27:52: Also für Nachgeben habe ich immer das Bild des Wassers, ich gehe ständig am Wasser spazieren

00:27:58: hier bei mir in Tirol, wie das Wasser sozusagen flexibel mit den Hindernissen umgeht und

00:28:04: immer wieder seinen Weg findet und auch immer wieder neu findet.

00:28:08: Wenn jemand viel an einem Flusslauf spazieren geht, weiß er, der Fluss läuft nicht immer

00:28:13: gleich, er hat immer wieder neue Wege.

00:28:15: Und das ist so ein Bild, was für mich persönlich ganz stark ist, deshalb gehe ich auch oft

00:28:21: mit meinen eigenen Themen und Sorgen und Herausforderungen ganz bewusst am Wasser spazieren und mir

00:28:28: dieses Bild sehr zu verinnerlichen.

00:28:29: Es hört nie auf, es fließt immer weiter.

00:28:32: Aber in den Coachings weiß ich, dass es für Frauen einfach oft schwierig ist, etwas

00:28:37: zu tun, was sie nicht können.

00:28:39: Wenn sie nicht vertrauen können, wie soll das, das ist wirklich, ich sage immer, wie

00:28:43: in der Schule, ja, Hausübung.

00:28:45: Wenn ein Kind das einmal eins nicht versteht, wie soll es das üben?

00:28:48: Das ist immer nur wie äußere Kosmetik, aber nicht verinnerlicht.

00:28:53: Nachdem Vertrauen eine Yin-Energie ist, tricke ich gerne ein bisschen, indem ich an anderer

00:29:03: Stelle die Yin-Energie erhöhe.

00:29:05: Weil dann ist der Sprung nicht so groß.

00:29:07: Weil am Ende unserer Wesen, unserem Körper ist es ja ganz egal, was wo passiert.

00:29:14: Es ist alles ein großer Pot, wo es zusammenfließt.

00:29:18: Das ist wie mit Stress.

00:29:19: Es gibt vieles, was Stress macht.

00:29:22: Das ist nicht nur die Zeit.

00:29:23: Im Körper ist am Ende alles Stress.

00:29:25: Und ähnlich ist es mit, brauche ich eine Yin-Qualität, wie zum Beispiel das Vertrauen.

00:29:32: Und ich merke, eine Frau hängt sehr in ihren Ängsten, hängt sehr in ihren Erwartungen,

00:29:37: hängt sehr in ihrer Vorstellung fest.

00:29:40: Dann tricke ich als Coach, dann so, dass ich an anderer Stelle mit der Yin-Energie arbeite

00:29:47: und erst am zweiten Step ins Vertrauen gehe.

00:29:49: Und habe dann auch ein Bild, wo ich auch alle wichtigsten Yin-Qualitäten immer mit zeichne.

00:29:57: Das ist das Urbild des Frauseins an sich.

00:30:00: Es ist nämlich, was passiert, wenn wir neues Leben gebären.

00:30:04: Also die Frau, losgelöst von der einzelnen Lebensgeschichte, egal ob man Kinder geboren

00:30:09: hat oder nicht, was passiert ganz am Anfang.

00:30:12: Am Anfang passiert, also eigentlich schon im Tanz der Liebe, wir öffnen uns für den

00:30:19: Mann, da dahinter liegt schon Vertrauen.

00:30:22: Das heißt, so wie uns die Natur gemacht hat, hat sie uns den Vertrauen in den Schoß gelegt.

00:30:28: Wir öffnen uns und wir empfangen das neue Leben, in dem Fall auf der Körperebene das

00:30:34: Spermium.

00:30:35: Und dann lassen wir den Raum entstehen fürs neue Leben.

00:30:38: Und dann wird das Ganze wieder in Vertrauen eigentlich eingebettet, wenn man jetzt mal

00:30:44: von der modernen Medizin ein bisschen an Schritt zurück geht.

00:30:47: Der weibliche Körper weiß, wie er Leben entstehen lassen kann, wie er Leben wachsen lassen

00:30:53: kann, wie das neue auch zur Welt kommen will.

00:30:57: Und zu einem ganz großen Anteil, natürlich gibt es diese Launen der Natur, dass der

00:31:04: man ein oder andere Herausforderungen hat, aber sonst wäre der Mensch schon längst

00:31:09: ausgestorben, wenn der weibliche Körper das nicht kann.

00:31:12: Und darauf dürfen wir vertrauen.

00:31:14: Und es gibt keinen ursprünglicheren Prozess als das Leben an sich.

00:31:20: Ja, und wenn es dann darum geht, weiß ich nicht, finde ich einen Partner, finde ich einen

00:31:25: Job, habe ich genug Aufträge, werde ich gesund und so weiter, gebe ich ihnen immer dieses

00:31:31: Bild auch mit, um dieses Bild zu haben, das Leben will, der Körper will gesund sein.

00:31:39: Das Leben hat ein Geburtsrecht, was schwingt in Fülle, weil die Natur ist auch Fülle.

00:31:46: Warum soll der Mensch immer im Mangelbewusstsein sein, außer er bewegt sich ständig dahin.

00:31:52: Oder wenn man sich dafür entscheidet, ich möchte in einer Beziehung leben, ich wünsche

00:31:57: meinen Partner, alles auf dieser Welt tickt zwischen Jann und Jann.

00:32:01: Warum sollte dich das Leben bestrafen?

00:32:03: Und mit diesen Geschichten versuche ich die Frauen wieder eine Connection zum Thema Vertrauen

00:32:11: an sich herzustellen.

00:32:14: Und dann schauen wir halt, was hebelt uns aus.

00:32:18: Und das sind wieder die persönlichen Erfahrungen und dann da an der Stelle arbeite ich dann.

00:32:23: Aber wenn wir diese Connection erst einmal haben, dieses Bild Vertrauen ist Teil unserer

00:32:30: Existenz, sonst gäbe es uns gar nicht.

00:32:33: Das ist so ein Bild, was vielen hilft, was immer die Herausforderung ist, da wieder anzubinden

00:32:41: und dann zu schauen, kann ich ins Vertrauen gehen, schaffe ich die Türe und wenn ich sie

00:32:46: nicht schaffe, welchen Hebel ich brauche, um sie zu öffnen.

00:32:51: Ja, das ist wirklich schön.

00:32:54: Und ich erzähle das auch immer wieder, ich sage auch immer, verzeiht mir für die Damen,

00:33:00: die keine Kinder geboren haben, ich gehe immer wieder auf diesen Prozess zurück, weil er

00:33:06: so natürlicher ist, weil er älter ist als die Medizin.

00:33:10: Älter ist, es ist ein Urinstinkt, du hast über das Empfangen und das Wachstum, also

00:33:17: den Raum des Wachstums erzählt und ich erzähle immer, weil ich oft meine Kunden durch Nadelöre

00:33:23: führe, also dieses Empfängenschui oder im Mentoring macht nichts und sage ich, okay,

00:33:29: jetzt musst du mir vorstellen, das sind wie Presswien und die Presswien kommst du nur

00:33:32: durch, wenn du dich erliebst, weil wenn du irgendein Konzept hast, so ich press, wenn ich will

00:33:36: und ich entscheide, dann bleibt Stecken ist ganz schlecht, sondern du bist da wirklich

00:33:41: von der Natur so geleitet auch vom Schmerz in dem Moment, dass du dich ergeben musst

00:33:49: und dass du aufhören musst zu denken und dass du einfach dem folgst, was dein Körper

00:33:53: dir gerade sagt und ich weiß immer in den Presswien habe ich immer den Hebammen gesagt,

00:33:58: ich kann nicht mehr, können sie bitte irgendeines Kind rausholen?

00:34:01: Nein, war die Hebammen da, die hat gesagt, nein, komm sie noch ein bisschen, noch ein

00:34:04: bisschen und das verstehe ich auch, warum man ein Coach oder ein Mentor an der Seite

00:34:08: oft mal, nicht immer, aber oftmals braucht es um durch dieses Nadelöhr durchzukommen,

00:34:13: durch diese Presswier durchzukommen, damit das neue Leben und das kann ein Unternehmen

00:34:19: sein, das kann eine Beziehung sein, das kann ein Projekt sein, das kann egal was es ist,

00:34:23: aber durch diese Presswier, das ist neue Leben, das liegt der Welt erblickt und da bleibt

00:34:27: über Milliarden auch noch ein paar Stunden rum, die geht da nicht sofort, oh das Kind,

00:34:30: das gehe ich jetzt, sondern sie bleibt da und sie kommt immer wieder bis um Kinder und

00:34:34: Kinder oder Unternehmerinnen und Projekt oder wie auch immer, nur dann kann es ersetzen,

00:34:39: niemand möchte bis sie sagt, okay jetzt kann sie sich darum kümmert, jetzt will es sich

00:34:43: gut und jetzt kann sie alleine gehen und da möchte ich einfach nochmal auch an der

00:34:48: Stelle so ein bisschen an die Zuhörerinnen und Zuhörer appellieren sich Unterstützung

00:34:53: zu holen, wenn sie sie brauchen.

00:34:54: Ja, da bin ich ganz bei dir, ich glaube sogar, das hätte ich vor zehn Jahren auch anders

00:34:59: formuliert, aber das sieht man mit der Erfahrung der Jahre ein bisschen, es braucht mehr denn

00:35:06: je die Coaches, die Mentoren, die Begleiter, mehr denn je und in Zukunft auch, weil wir

00:35:14: es verlernen als Gesellschaft überhaupt dieses Thema Prozess.

00:35:19: Wir sind gewohnt schnell zu konsumieren, wir sind gewohnt uns schnell etwas zu ermöglichen,

00:35:27: zu kaufen, zu buchen, wir sind gar nicht mehr gewohnt etwas eine Zeit lang zu halten, ich

00:35:37: will jetzt das Wort aushalten, ist jetzt ein bisschen blöd, aber wir haben diese Connection

00:35:43: zum Prozess verloren und das nimmt ja ein Coach, ein Mentor, ein Begleiter ab, der ist

00:35:49: da und sagt, was auf, jetzt gehen wir einen Schritt, nein jetzt innen, so wie die Hebamme,

00:35:55: die sagt an einer Stelle auch, stopp, nicht pressen, atmen, atmen, dann sagt sie wieder,

00:36:01: jetzt kannst du pressen und das haben wir verlernt, verloren in unserer schnelllebigen

00:36:09: Welt, wir haben keine Zeit, es braucht schnelle Ergebnisse und ich, also ich glaube so was

00:36:16: wie Coach Mentoring, das ist, das ist, das wird in Zukunft zum Alltag gehören wie, ich

00:36:24: weiß es nicht, seine Putzen oder so.

00:36:26: Ja, tatsächlich.

00:36:27: Weil was innehalten ist, dass sonst ganz schwierig möglich ist und vor allem gerade, wenn es um

00:36:34: Themen geht, man sieht es ja auch mit Gesundheit, Menschen rennen in die Apotheke, das erste

00:36:39: Mittel muss helfen, sie rennen zum Arzt, dann lass ich mich operieren, anstatt dass man

00:36:44: dem Prozess der Heilung den Raum gibt und am Ende ist ja alles ein Heilungsprozess.

00:36:49: Total, ja, das ist total spannend, weil ich habe mein letztes, also der Podcast von

00:36:55: letzter Woche, der ging letztendlich genau um das Thema Prozess, weil ich da auch darüber

00:37:00: gesprochen habe, dass man sich als Unternehmer, Unternehmerin auch in dem Sinne weiterbilden,

00:37:06: davon unterstützen lassen darf, dass man lernt, was macht, also wie wächst denn mein Unternehmen,

00:37:12: also dass es gar nicht darum geht, dieses, hier, ich verkaufe dir einen Coaching und

00:37:17: du wirst dann Millionär, keine Ahnung, in dem Jahr oder das sechsstellige Unternehmen oder

00:37:21: diese ganzen Begriffe, die uns so in den sozialen Medien zum Teil erschlagen.

00:37:25: Okay, dann habe ich gesagt, okay, jetzt stell dir vor, du machst den drei Monaten 100.000

00:37:29: Euro und dann, was ist dann?

00:37:33: Weißt du, was du mit dem Geld, jetzt wenn es ums Geld geht, was du damit dann anfängst,

00:37:38: wo, ne, du musst es ja verwalten, du musst der Unternehmer restenken, also sind wir wieder

00:37:42: in einem Prozess, in dem es nicht darum geht, schneller, weiter höher, sondern nahehaltiger,

00:37:48: mehr bei sich und dann kann alles auch organisch wachsen, genauso wie die Natur ist, eben mit

00:37:55: der Menschheit macht, neun Monate sind neun Monate, jetzt, du kannst es nicht beschleunigen

00:38:02: und wenn es beschleunigt, dann kann es auch schief gehen.

00:38:05: Schau, ich bin seit meinem zwanzigsten oder einundzwanzigsten Lebensjahr, habe ich eine

00:38:09: eigene Steuernummer, das sind jetzt, fuh, 30, 35 Jahre und ich meine über Unternehmertum

00:38:18: sagt mir keiner mehr was vor, ich habe jedes das Glück gehabt, ich habe viele verschiedene

00:38:25: Sachen gemacht, ich war immer erfolgreich, aber der Erfolg kam nie mit, weiß ich nicht,

00:38:32: weder mit, ich zieh mir meine Wunschkunden an und bin über Nacht sechstelle, sondern

00:38:37: es gab, es spielen immer viele Faktoren zusammen und manchmal war ich auch ganz schnell erfolgreich,

00:38:43: aber es am Ende ist immer die gleiche Energie, ob ich die Energie am Anfang wie ein Bauer

00:38:49: ins Feld gebe und die Ernte kommt bei Zeiten, das ist das häufigste Modell, dann wenn der

00:38:56: Zeitpunkt da ist oder andere Punkte, wenn ich, ich hatte auch, wo ich wirklich schnell erfolgreich

00:39:02: war, aber da kamen die Herausforderungen dann halt hinten dran, du gibst ein Prozess, braucht

00:39:09: immer dieselbe Energie um langfristig zum Ergebnis, sich in ein Ergebnis einzubetten,

00:39:16: das ist wie mit Gesundheit, klar kann ich mit schnellem Hebeln mal das Kopfwehl loswerden

00:39:22: oder das Kreuzwehl loswerden oder was auch immer, aber blöd ist wenn es halt wieder kommt,

00:39:27: die Herausforderung und ähnlich ist es mit dem Business, ich kann schnell einen Erfolg

00:39:32: machen, was ist wenn das der einzige war und dann fällst du in den Keller oder dann kommt

00:39:37: der Neid, dann kommt der Gegenwind und am Ende gibt man in alles immer gleich viel Energie

00:39:44: und Energie geht nie verloren und deshalb sage ich auch immer bewertet euren Einsatz nicht,

00:39:50: du gibst nur dich und deine Energie und wir dürfen immer vertrauen, wenn der Kreis sich

00:39:57: schließt und die Kreisform ist ja nicht umsonst die Form des Jens, ist immer alles gut und

00:40:02: rund.

00:40:03: Ja, ja, ja, oh mein Gott, sehr, sehr, sehr spannend, vor allem sehr augenöffnend und ich liebe

00:40:12: die Energie der Nieler, die wir gerade gebaut haben in diesem Podcast von dieser Ruhe und

00:40:17: dieser Entspannung und einfach so dieses, also so zufällig, ich gebe zu, ich bin heute

00:40:23: morgen ein bisschen turbulent in den Tag gestartet mit ein paar Sachen, aber jetzt nach diesem

00:40:27: Gespräch merke ich richtig dieses Erinnern, ja Daniela, Moment, weißt du, es geht auch

00:40:36: anders, ja und es kann sehr schnell passieren.

00:40:39: Ich habe vor Jahren, es ist jetzt ein bisschen weit hergeholt, aber ich habe vor Jahren so

00:40:43: ein Buch gelesen, "One Minute Millionaire", "One Minute Millionaire", kennt glaube ich

00:40:47: es, ein hundert Jahre altes Buchgefühl und ich dachte mir erst, was, wie, wie in einer

00:40:53: Minute und ich meine die Essenz von dem Buch ist, die eine Minute in der du die Entscheidung

00:41:00: triffst, die Einsicht hast, was auch immer, das ist der Moment, wo du Millionär wirst,

00:41:06: der ganze Prozess, ja, der dauert länger, der ist individuell, aber es geht um diesen

00:41:14: Moment und wenn wir es heute geschafft haben, diesen einen Moment des Anhaltens, des Bewusstenzuhörns

00:41:24: zu erschaffen und ich muss auch, zugeben, früher bin ich immer spazieren gegangen,

00:41:27: hier, wir sind ja auch an zwei Flüssen, an der Donau, an der Savain-Wellgrat, ganz oft

00:41:32: mit Kopfhörern, habe ich mir irgendwie, ich habe damit aufgehört, das hat schon dann

00:41:36: selber, das hat schon selber aufgehört, weil ich einfach dieses Nichts und diese Lehre

00:41:41: einfach, ich brauche keine Ablenkung, ich will sie auch gar nicht mehr haben.

00:41:46: Aber ich möchte gerne den, also den Zuhörerinnen am Ende Mut machen, ja, weil, gerade wenn

00:41:53: man einen vollen Tag hat, vielleicht als Mutter oder in seinem Beruf, also ich nicht, mein

00:41:58: krankes Schwester oder was auch immer, ich beobachte, ich bin ja so eine Tracking, ja,

00:42:05: im Sinne von Forsch, ich trage eine entsprechende Uhr, ich trage einen entsprechenden Ring, um

00:42:10: auch immer zu sehen, wie reagiert mein Körper und von was red ich und wie, was macht mein

00:42:14: Körper dazu.

00:42:15: Wir können auch tun, ja, quasi jungen, aber die Art und Weise, wie wir es tun, können

00:42:24: wir Energie aufbauen, das lese ich immer an meiner Uhr ab.

00:42:29: Deshalb, es ist so wichtig, nicht, dass die Aktivität an sich zu bewerten oder dieses,

00:42:36: was uns den Alltag halt füllt, sondern es geht immer um die Art und Weise, ja, und jetzt

00:42:43: in dem Fall Energie aufbauen, bedeutet das ist ein Prozess des Jins, Ressourcen bildet

00:42:48: sich, obwohl ich an meinem Schreibtisch sitze, Coaching halt irgendwas konzeptioniere, es

00:42:55: kommt immer so, dass sie halt so die Feinheiten, die jetzt einen Podcast sprengen würden, aber

00:43:01: das einfach, wir müssen nicht immer meditieren, wir müssen nicht immer uns auf die Couch legen,

00:43:06: weil wenn man mir das gesagt hätte, als Mutter mit Kindern, alle drei in der Schule und wie

00:43:12: du sagst, das haust ihr dazu und den Garten, dann hätte ich gesagt, ja, ja, hab du mal

00:43:16: drei Kinder und dann reden wir weiter.

00:43:18: Aber das ist das Schöne am Altwerden, dass ich da wirklich die Erfahrungen sammeln konnte

00:43:23: und auch weiß, echt jetzt nicht nur aus irgendwie hushihushihenergetischen Sätzen formuliert,

00:43:30: sondern an meinem Leben auch experimentiert alles.

00:43:33: Ich hab zwei Jahre lang alle Tracking in einem Buch penibelst aufgeschrieben, um daraus

00:43:39: zu lernen, wie können wir unseren Alltag gestalten, als dass wir diesen Jinnprozess

00:43:46: integrieren und nicht nur in diesem Hasel, Hamsterrad, schneller, weiter, höher, mehr,

00:43:51: immer noch dichter, immer noch mehr uns völlig verausgaben und das ist ja nicht lustig im

00:43:56: Leben.

00:43:57: Wir wollen ja ein schönes Leben haben, wir wollen ja die Lebensfreude haben und alles,

00:44:02: was dazu gehört.

00:44:04: Genau, ja, was für ein schönes Schlusswort und ich würde es einfach so gerne dabei belassen,

00:44:11: weil es genau ins Herz trifft, liebe Daniela.

00:44:15: Danke, ich möchte dir.

00:44:17: Sehr gerne.

00:44:18: Ich möchte dir nochmal von Herzen danken, dass du heute dir die Zeit genommen hast,

00:44:21: deine Weisheit mit uns zu teilen und ich danke auch allen Zuhörern und Zuhörerinnen, die

00:44:26: dabei geblieben sind und wenn ihr mehr über Danielas Arbeit erfahren möchtet, ihr verlinkt

00:44:31: natürlich die Kontakte in den Show Notes und ansonsten, was soll ich sagen, bleibt bei

00:44:38: euch, bleibt im Jinn und alles Liebe.

00:44:42: Dankeschön.

00:44:43: Dankeschön.

00:44:44: Copyright WDR 2021

00:44:46: [Musik]

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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