00:00:00: Frauen müssen funktionieren Frauen werden auch noch weniger gefragt wie geht es dir denn damit ist das wirklich das was du möchtest diese Selbstverständlichkeit das ist auch eine Abwertung dieses die unbezahlte Arbeit die damit einhergeht

00:00:13: auch eine Abwertung und.

00:00:16: Music.

00:00:22: Ein herzliches Willkommen in deinem Hirn hier im jeden Magazin.

00:00:28: Du hörst mich Daniela Hutter ich bin die Gründerin des ihren Prinzips.

00:00:33: Autorin des gleichnamigen Buches und Expertin für Weiblichkeit für Frau sein für weibliche Spiritualität.

00:00:42: Für ein gutes Leben der Frauen dazu schreibe ich Bücher die Kicker Magazine halte Seminare und Retreats für Frauen

00:00:51: und arbeite auch im eins zu eins als Coach in Aldi seit vielen Jahren um nicht zu sagen ja seit mehr als zwei Jahrzehnten.

00:00:59: Der hilft mir gegen die Frauen sehr am Herzen.

00:01:03: Ich mag auch gerne diesen broadcast immer wieder andere inspirierende Menschen einladen von denen wir lernen dürfen

00:01:11: die Interessantes zu erzählen haben die uns Inspiration sind so ging es mir mit Anne Theis als ich ihr Buch gelesen habe.

00:01:21: Die Abwertung der Mütter lautet der Titel es ist in den Shownotes verlinkt.

00:01:26: Sie hat ganz viel formuliert was ich selber anfragen in mich.

00:01:31: In mir trage was ich sehr bewege und was ich als koten aber auch als for a day

00:01:39: eine anderen Generation schon angehört der nächsten eigentlich mitgeben kann was brauchen die.

00:01:46: Jüngeren Frauen die Frauen Mütter von heute und.

00:01:52: Wie ist da mein Auftrag auch ja als ich sag mal aus einer Veränderung heraus.

00:02:00: Zur Gesellschaft nie braucht die Positionierung und das Buch von Anne hat mich sehr berührt aber jetzt

00:02:07: lassen wir sie doch selber zu Wort zukommen lassen wir sie hier in jeden Magazin begrüßen.

00:02:13: Ich freue mich sehr auf dieses Gespräch und ich hoffe dir gefällt es auch wenn dem so ist vergiss nicht

00:02:19: diesen Kanal zu abonnieren wenn du es noch nicht getan hast vergiss nicht in uns weiterzuempfehlen.

00:02:26: Und auch deine Sterne zu schenken das ist halt das was es braucht dir in dieser interneten Welt das ist auch das.

00:02:34: Was uns hilft unsere Arbeit weiter zu tun nun aber zum Gespräch.

00:02:39: Herzliches willkommen liebe Anne wir haben uns gerade geeinigt ich darf Dich Tucson ist mir eine große Freude.

00:02:47: Dich hier zu haben ich ich weiß bei mir aber ich kann gar keine Worte finden mich dir mehr zu schwer zu schätzen weiß weil als.

00:02:56: Junge Mutter

00:02:58: als Mutter in deiner Situation mit wirklich einem Kind passt mit Kindern ich meine ich sage immer welche Kinder sind schon warm ne eigentlich ist kein Kind 1 Kind aber trotzdem ein Mann hat viele vieles gegen sich was du da.

00:03:13: Einfach so im Alltag Stadt und dann ein Buch zu schreiben auf so vielen Studien und dann noch mit mir ein Podcast zu führen

00:03:22: große Wertschätzung für das was du da bewegst und wirklich ein großes Dankeschön allen anderen mal voran.

00:03:31: Danke für die Einladung ich freue mich wirklich sehr.

00:03:34: Magst du denn eingehen ohne dass ich jetzt da mich gleich in den Vordergrund drängen einfach von dir erzählen wer du bist und was

00:03:44: du hast dieses wunderbare Buch geschrieben die Abwertung der Mütter.

00:03:51: Tolles Buch Max und selber ein bisschen erzählen bekam Motivation her was ist dein Anliegen und so Erlen

00:04:01: jetzt heißt Anne Theis bin 38 Jahre alt meine älteste Tochter ist 7 wird jetzt 8 Uhr und ich habe im letzten Mai noch einen Sohn bekommen.

00:04:12: Genau ich habe mich immer sehr gerne berufstätig sein und Kinder haben wollte immer alles verbinden und dann wie du gerade schon erwähnt hast hat meine erste Tochter mein erstes Kind meine Tochter ein

00:04:25: seitdem Gendefekt und da

00:04:28: Landi Diagnostik umrüsten lange nicht was ist und ja habe dann auch relativ schnell gemerkt wie schwer es ist.

00:04:36: Überhaupt sicherlich auch als Mutter eines gesunden Kindes berufstätig zu bleiben den individuellen Wünschen zu folgen wenn es denn diese sind dass man arbeiten möchte

00:04:46: aber wie umso mehr schwer es gemacht wird wenn das Kind eben wie du ja sagst nur noch Kind seitlich

00:04:51: jedes Kind hat es besonders aber man sagt halt immer gerne mit einem besonderen Kind

00:04:58: ja wie schwer ist denn ein noch zusätzlich gemacht wird und aus dieser

00:05:02: ganzen Erfahrungen ich bin auch gelernte Journalistin aus dieser ganzen Erfahrung verbunden mit meiner beruflichen Erfahrung ist dann immer mehr die Idee entstanden dass ich darüber mehr schreiben möchte warum denn das so ist warum das so schwer gemacht wird

00:05:17: und ja welche Vorteile ist eigentlich für uns alle hätte für die in Gemeinschaft wenn es nicht so wäre.

00:05:24: Es ist eine Frage die mich kostet ich komme aus einer Generation ich hörte von meinem Vater noch was du willst studieren für was das denn du wirst eh heiraten so also meine Generation

00:05:37: da war das nicht durchgängig dass wir studierten wenn halt entweder hat es dann entsprechend das Elternhaus oder man hat sehr gekämpft darum.

00:05:46: Heute schaue ich immer auf die nächsten Generationen oder so selbstverständlich ist Gott sei Dank ne endlich und der Ausbildung für für Mädchen für junge Frauen und dann hätte ich mir mal.

00:05:59: Und wie soll das jetzt gehen weil ich weiß wie das für mich war mühsam als Mutter und drei Kinder.

00:06:08: Bitte meine Arbeit also ich lieb sie immer noch aber sie war damals ein bisschen eine andere.

00:06:15: Und und dann denke ich mir die Gesellschaft diese gar nicht vorbereitet für so viele Frauen die eigentlich.

00:06:22: Ja selbstverständlich ihre gute Bildung leben möchten.

00:06:29: Arbeiten möchten ja aber ich finde auch gut mich auch nachhaltig ich nenne es tatsächlich auch schockiert benutzt weil ich habe also so viele Praktika gemacht ich habe auch studiert dich

00:06:40: aber das macht keinen Unterschied ob man eine Ausbildung macht oder ein Studium viele von meinem Freundin haben dann auch noch ausfüllen

00:06:46: angemacht oder duales Studium und die sind mit größte Begeisterung in die Berufstätigkeit

00:06:51: eingestiegen und sie wollten arbeiten und es war selbstverständlich und dann ja wird uns versprechen gemacht und

00:06:58: hier Möglichkeiten und da Möglichkeiten ich habe also alles dafür gegeben um um meinen Beruf meine Berufserfahrung auch schon vor den Kindern so ja.

00:07:08: Zu festigen oder eine gute Grundlage sag mal so zu bieten wenn dann Kinder kommen und das finde ich eben auch so einen interessanten Aspekt würde jetzt auch gerade angesprochen hast die verschiedenen Generationen dass ich ja da

00:07:20: erstaunlich wenig getan hat aber von der Gesellschaft hat jetzt gerade in unsere Generation

00:07:25: was entwickelt das ist der Soziologe Andreas reckwitz Nancy singularisierung dass sie eigentlich so das Individuum wichtiger wird die individuellen Bedürfnisse und dass das

00:07:36: ist ja eigentlich auch eine große Freiheit auch die damit einhergeht und aber die schändet dann auch irgendwo ne wenn dann

00:07:43: Kind dazu kommt und vor allem eben für die Frau und da finde ich sehen sich Eltern heutzutage insbesondere Frauen weil einfach vor allem Frauen ich habe nachgelesen Österreich ebenso genauso wie gestern die Kerber übernehmen

00:07:55: ja dass ich Frauen da diesen Bruch gegenüberstehen sie wollten individuell ihr Leben gestalten jetzt hatte haben das auch gekonnt und dann bekommt Nachwuchs hinzu und.

00:08:05: Sie

00:08:06: sehen sich ähnlich and Erwartungen ähnlich in Rollenbildern gegenüber wie ja noch vor Jahrzehnten und das müssen wir ändern das müssen wir dringend ändern denn erstens ist es eine Vergeudung von

00:08:17: Potential und ich würde auch Teile schon angesprochen ist es dann ja nicht einen an an

00:08:23: in der Stadtwirtschaft spezifisches denken wenn man jetzt die Frauen dazu zwingt darum geht's mir gar nicht sondern mir geht's wirklich darum zu sehen was sind die Zahlen

00:08:34: und das sieht man ganz klar dass die Mehrheit der Teilzeit arbeiten und Frauen mehr arbeiten möchten und

00:08:41: möglich machen und wir müssen deine Infrastruktur aufbauen mit qualitativ hochwertigen Kit mit gute Ausstattung mit tollen Lehrer mit genug Lehrern auch ja genug Erzieherin genug Lehrerinnen und Lehrern und ja es ist

00:08:57: passt schon tragisch das machen auch gerade nach der Pandemie

00:09:02: erkennen muss die die Menge die gehen weiter man hat kaum wirklich Perspektiven sichere Perspektiven und spielt auch so eine Verlässlichkeit wenn man als Mutter mit jungen Kindern mit kleinen Kindern noch arbeiten möchte und es vielleicht auch relativ schnell wenn es Ihr Wunsch denn ist.

00:09:17: Du hast dein Buch ja genannt die Abwertung der Mütter oder vermutlich mit dem Verlag so als Titel.

00:09:25: Erarbeitet ausgewählt API.

00:09:31: Das schüttelt schon mal also ich find ich finde den tollen Titel weil ich mag das Wörter zu verwenden die mal was machen nicht so

00:09:40: weichgespült sind die Abwertung damit da was kannst du uns in ein paar Sätzen umreißen was das abgewertete Bild eigentlich ist.

00:09:49: Ich habe das endlich auch mich sehr gerne begeistert auch für einen Begriff den man ja auch oft in der Wirtschaft benutzt Jacke

00:09:58: Abwertung benutzt man bei Aktien bei wirtschaftlichen Komponenten und das wollte ich ja tatsächlich auch deswegen so klar machen wie sehr es uns auch wirtschaftlich schadet das Potenzial der Mitte nicht zu heben und auch noch gesellschaftlichen Perspektive passt der Begriff aber auch sehr gut ja werde

00:10:16: finde ich auch eine Abwertung ist das selbstverständlich immer noch stark von dem weiblichen Geschlecht und verlangt wird sich um Kinder zu kümmern dass stark das auch egal welches in dem Video auch man Tag dann bald Nachwuchs da ist

00:10:31: gesagt zur zuzak jetzt

00:10:34: Hause bleiben jetzt sich kümmern sich Sorgen und das musst du als Frau tun wir das Verständlichkeit auf dieses den Anspruch das funktionieren ja was wir auch gerade in den letzten Jahren bemerkt haben.

00:10:46: Frauen müssen funktionieren Frauen werden auch noch weniger gefragt wie geht es dir denn damit ist das wirklich das was du möchtest diese Selbstverständlichkeit

00:10:55: das ist auch eine Abwertung dieses die unbezahlte Arbeit die damit einhergeht ist auch eine Abwertung und ich sage auch immer was hat sich auch hier verändert

00:11:03: zu früher als in Deutschland und ich glaube in Österreich ist auch ähnlich dass es sich die politischen Rahmenbedingungen geändert haben also sprich das meiner Frau heute

00:11:11: erstmal zu Hause bei den Kindern bleibt oder in Teilzeit gearbeitet und dann kommt zu einer Trennung dann ist sie viel weniger abgesichert viel weniger Jahre absichert als früher noch und wenn eine Frau zu Hause bleiben möchte ich nicht das übrigens ganz arg toll und schön aber ich kann dir nur raten

00:11:27: müssen ganz andere Verträge und Absicherungen mit den Partnern mit dem Packen er denn heute ist sie weniger abgesichert also bis Modell Hausfrau wie es teilweise auch

00:11:36: auch tatsächlicher unter den älteren Generation in dem das auch noch als verständliche gelebt wurde auch teilweise auf den Jungen mit uns mitgegeben wird das ist das richtige das müsst ihr tun

00:11:46: da ist es manchmal finde ich auch verantwortungslos das eben noch so zu propagieren denn dann müsste man schon auch die Bedingungen schaffen

00:11:52: dass sie abgesichert sind oder man muss sie aufklären oder muss für Transparenz schaffen ja mach das so aber

00:11:57: denk dran und all das zusammen hat mich mit auch zu dem Begriff oder zu den Titeln Titel gebracht und der bin jetzt ich habe manchmal auch getötet ist es der richtige Tierkreis ist ein bisschen zu negativ ich war unsicher und ist es Wochen auf dem Markt.

00:12:13: Und wenn ich so teilweise Kommentare unter Online-Veröffentlichung durchschaue bin ich leider sehr bestätigt dass der Titel genau richtig.

00:12:22: Also

00:12:24: ich arbeite mit frauen.ch oder meine meine Mission ist neues Rollenbild mehr wach zu machen von braucht neues Rollenbild das stimmen Sie mir noch alle zu

00:12:37: das große? Ist dann was könnte überhaupt ein neues Rollenbild sein also die meistens eine große Lehre weil.

00:12:48: Nicht existiert wo man hinschauen kann weil wir gespeichert sind es zu entwickeln und dann wenn ich mit ihnen tatsächlich dran ab

00:12:57: dann begegne ich die als die die Gutes will manchmal auch Widerstand weil auch gewisse alte Geschichten loszulassen.

00:13:06: Dann doch nicht so gekommen sind oder auch den Mut zu haben selbstkritisch eigene ehrlich zu schauen.

00:13:14: Und dann neue Wege zu warten ja so was sind so die Tendenzen die ich immer stehe wo ich mir manchmal vorkomme wie Don Quijote gegen die Windmühlen

00:13:24: ich gebe nicht auf weil sich was ändern so kann es ja nicht weitergehen

00:13:31: absolut und ich bin dir auch wirklich dafür dass wir dafür alle brauchen brauchen alle gesellschaftlichen Gruppen und der braucht natürlich fallen auch die Männer und heute morgen gelesen das jetzt in Deutschland hat mit dem Pott rauskam dass

00:13:45: Männer Peter junge Pferde viel mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen wollen aber sie setzen es nicht gut

00:13:50: ja danke ich schreibe sie auch in meinem Buch das ist ein bisschen das Problem zwischen Anspruch und Wirklichkeit worunter eben auch mit oder

00:13:58: vor allem leiden also was sagt man und was hat man dann um und ja wie du sagst dann anders liegt das auch und ich glaube tatsächlich dass sie auch noch stark die Prägungen sind

00:14:07: Unterländer noch die Prägungen sehr stark sind die Sozialisation damit natürlich auch einhergeht wie wir wie ich noch mit sozialisiert wurde und tatsächlich hat man auch rausgefunden das noch heute.

00:14:20: Mütter ihren für junge Mütter ihren Töchtern er vor Leben Hilfe im Haushalt

00:14:27: spiele und den Jungs er noch beibringen da musst du jetzt nicht so auch heute noch also ist auch nicht immer nur an eine Geschichte der Vergangenheit und findet auch heute noch statt und

00:14:38: da müssen wir uns selbst reflektieren ganz stark auch ich habe sehr viel Kerber nach dem Tod meiner ersten Tochter übernommen und habe dann erst natürlich nach geraumer Zeit gemerkt und Hund

00:14:49: tatsächlich es hat sich in so Windeseile so verlagert auf mich als Frau und der da muss Reflektion ja da muss auch Reflektion von den Männern mit her und wir müssen dieses neue Image sicher vor der

00:15:01: auch ein neues Mütter Image entsperrt modernes ein modernes Image müssen wir gemeinsam tragen und ich glaube das ist sie halt wir müssen so dieses Wissen.

00:15:10: Samt fügen zu den aktuellen Bedingungen und ist spricht nichts dagegen dass man junge Mütter im Gegenteil ist der testo gravierende Vorteile

00:15:19: mein junge Mütter die arbeiten möchten.

00:15:21: Ja unterstützt und auch sicher politisch auch aber ich bleibe hier tatsächlich auch an die Gesellschaft und dann die verschiedenen Geschlechter an die Generation.

00:15:31: FC mich jetzt ja auch im ich hätte mal ganz viele Antworten und Ideen

00:15:35: zeig mir an die Politik an das System an sich.

00:15:41: Bin aber natürlich alt genug und auch intelligent genug um zu sehen wie kriege dieses System ist und auch wie verwickelt auch allein die Gesetze kreiert werden oder auch nicht und bis zu den nächsten Wahlen und alles ist wieder neu.

00:15:55: Auch da immer wieder ein Kloster welcher zieht hat meinen Augen falsch wählen oder so also

00:16:03: ich sehe immer zwar ein theoretisches Konzept das Lösungsmodell an die Politik aber das praktische meine ich muss ein anderes sein.

00:16:13: Und trotzdem auch hier wenn ich z.b. mit Frauen in meinem Alter auf dem Gespräch bin so privat irgendwo wo man sich trifft

00:16:22: und da diesen war das Wort Individualismus dass du vorher schon gebracht hast ich verstehe schon dass Frauen sagen ja ich möchte mein Leben jetzt genießen und ich will mich nicht festlegen lassen ich erkennbar manchmal schon

00:16:36: zu wenig Solidarität von Frau zu Frau wenn sie eigene Eingemachte geht ja.

00:16:45: Ich sage mal nur als ich nicht die ältere Angestellte die vielleicht nur mein Teilzeit arbeitet die darüber Güter schimpft die schon wieder im Krankenstand sind weil ihre Kinder nicht Arbeit.

00:16:57: Jeder will das Arbeitszeitmodell haben das auf die eigenen Bedürfnisse ja ich möchte am Nachmittag frei und Weimar.

00:17:06: Ältere Frauen unterstützen als Großmütter in einem anderen Kontext jüngere.

00:17:14: Kolleginnen in den in den Arbeitszeit Erleichterungen machen die vielleicht guitar angepasst sind oder so.

00:17:21: Ist Intuition dass wir von Frau tun können weißt du.

00:17:31: Ja wie du es beschreibst spricht mir aus dem Herzen ist noch zu viel Luft nach oben ich glaube ich nicht dass das Wort Kränkungen da auch eine große Rolle spielt.

00:17:41: Das hat die Psychologin Barbara Strohschein auch mal so schön erwähnt dass wir eine gekränkte Gesellschaft sind dass wir

00:17:48: eigenen Entscheidungen noch so stark dazu stehen müssen wenn wir die mal hinterfragen dann fühlen wir uns gleich so sensibilisiert und gekränkt und ich merke auch gerade bei dem Thema Mütter es ist so viel Emotion in Endingen

00:17:58: stechen und es ist soviel Selbstverteidigung von dem eigenen Modell darin wo ich mir immer Wünsche oder versuche dann auch

00:18:06: einmal eine Vision zu kreieren auch deines in Gesprächen was wäre denn das wenn ihr das einfach lassen würden wenn wir einfach zugestehen dass der andere etwas anderes Leben möchte weil er auch eine andere Person ist und sich selbst auch zu hinterfragen

00:18:19: warum bin ich jetzt denn jetzt so bewertend abwertend meiner Ansicht nach ist eine Bewertung eine Abwertung auch immer dann da wenn ich eigentlich nicht so selbst mit mir im Reinen bin

00:18:30: wenn ich selbst mich irgendwie doch nicht so ganz zufrieden gebe mit dem meinem Leben gerade oder mit meinem Scheidungen denn wenn man mal ehrlich ist wenn man sie auch selbst

00:18:38: kannst du da rein und hole in einer Situation fühlt dann ist man ja auch viel besser mit anderen

00:18:43: dann fühlt man sich wohl mit ihm was die tun als hätte weil man ist ja selbst man hat ja kein Problem mit sich also muss man auch andere nicht kritisieren und das ist ein

00:18:51: meine meine Mission meine Hoffnung auch gerade für übrigens die Jungfrauen

00:18:58: ich derzeit wegen möchte ich Mutter werden oder möchte ich nicht was zunimmt diese Fragen.

00:19:03: Was auch dazu führen wird gerade wenn man auf die aktuelle Belastung von jungen Müttern sieht das wenn Sie das sehen dass ich sich das vielleicht noch mal stärker fragen wenn man sich das überlegt wie.

00:19:14: Wie welche Auswirkungen das hätte dass wir alle mehr zusammenstehen und da ihr bezieht auch die Großväter die Väter die Männer mit ein wenn

00:19:22: wenn das mal überlegt was diese im an effect ist es ja auch nur eine Kleinigkeit die Kränkung weil sein zu lassen ja oder mal zu reflektieren und sich selbst zu hinterfragen bevor ich gleich in die Bewertung gehe überlegt was das eigentlich das ist doch eigentlich gar nicht so schwer und man hätte selber so viel davon wenn man das

00:19:40: überlegt was das bewirken würde welche enormen gesellschaftlichen Auswirkungen ist hätte wenn der soziale Druck auf junge Frauen auf junge Mütter nach lästern ja

00:19:51: war einer meiner lieblings Momente als du über die zunehmend in einer gerechten Gesellschaft geschrieben hat der weil.

00:20:01: Data Log der bei mir ganz viel hoch ne man darf bestimmte Wörter nicht mehr verwenden ohne das jemand schreit ich mein jeder der schreibt

00:20:09: weiß wie man hier sitzt oft und sich überlegt welches was nehme ich jetzt da grad Formulierungen gibt immer irgendwo jemand der auf Block behandelt und sagt ich fühle mich gekränkt darauf ja.

00:20:23: Warum immer den anderen dafür verantwortlich zu machen anstatt das nicht alle.

00:20:28: Einfach Augen öffnen und sehen.

00:20:33: Die Bedürfnisse einfach die zu Zuwendung im Sinne von wirklich wenn ich dir zu ja also nicht nur ich gebe dir was

00:20:41: sondern auch die Zugewandtheit in der Thematik zu sehen was was braucht es denn glaubst du es Muttersein ein Auslaufmodell.

00:20:52: Wenn du gerade die jungen Frauen mit herein gebracht hast.

00:20:57: Ich hoffe es nicht aber ich bin mal schon auch sehr verständnisvoll wenn du junge Frau und mit mir spricht und sagte überleg mir das schon

00:21:07: unter Ding auch meine ich habe ja dieses Buch den Müttern der Zukunft gewidmet das ist wirklich in mich ein Herzensanliegen also das meine ich sowas von Ernst es kommt so aus dem Herzen heraus weil ich wirklich absolut schlimm finde

00:21:21: wenn sich junge Frauen heute in der Fragen und nicht weil sie den

00:21:24: Wunsch einfach nicht verspüren sondern das sind auch Fragen die die wollen Mutter werden aber sie ist sehen die Bedingungen und die haben Angst

00:21:31: von Herzen leid und ich selbst dass ich bin wirklich unglaublich gerne Mutter ich habe aber auch

00:21:38: da gelitten die letzten Jahre als als als Mensch und er musste für Dinge kämpfen wo ich nicht für möglich gehalten hätte dass ich dafür kämpfen muss in einem reichen Land und ja ich hoffe ich hoffe wirklich.

00:21:52: Nicht aber wir sehen natürlich auch die aktuellen Herausforderungen was auf uns zukommt es gibt mit noch viel mehr Ängsten das hat auch nicht nur mit deinem eigenen den video mit der eigenen

00:22:02: Eine zu tun Angst die diese zu verlieren sondern wir haben natürlich andere Entwicklungen die das Leben vielleicht auch nicht einfacher machen.

00:22:09: Und ich glaube schon dass wir ein bisschen natürlich auch an den Zahlen die Geburtenrate ist jetzt in Deutschland zumindest wieder um 7 Uhr % 2022 gesunken.

00:22:17: Steckerleiste in den Jahren zu fahre jetzt wieder gesunken also wir sehen uns an den Zahlen

00:22:24: wir kriegen weniger Kinder ich habe auch gelesen dass viele Frauen zwei Kinder möchten dann aber nur 1 kriegen also die Zahlen zeigen.

00:22:34: Es kommen weniger Kinder und ich befürchte

00:22:36: das meiner qualitativen Recherche aus Gesprächen das ist eben nicht nur aus einem klaren Wunsch ich möchte wirklich keine Mutter werden weil das ist ja völlig in Ordnung sondern aus ganz vielen Bedenken sich ergibt und

00:22:51: das ist traurig das ist keine Freiheit mehr ist da die genau ich möchte ein Kind.

00:22:58: Oder ich möchte weil ich mich einfach als Mutter nicht störe das eine Geschichte aber

00:23:04: Rahmen um Rahmenbedingungen die mich unfrei machen in meiner Entscheidung weil ich vielleicht so in Sorge und Ängste getrieben werde

00:23:14: ist einfach unfair Schneemänner nicht ausnehmen aber gerade weil.

00:23:24: Dann Titus ein weiblicher ist es geht um die Mütter weil natürlich auch da wieder

00:23:30: die Zahl zu sprechen dass wir einfach feiern die Pizza da unterstützen müssen aber ich denke auch dass was Gleichberechtigung alles wird auch immer so viel verwendet und aber was

00:23:39: steht dahinter ja so stehen wir gerade an der Entwicklung wie gleichberechtigt sind wir wie sehr Leben das ist auch die Männer das Leben natürlich auch viele Männer aber der Prozentsatz ist noch viel viel zu gering und auch

00:23:51: dass ich vorher schon erwähnt habe Anspruch Wirklichkeit dass er es ist halt auch nicht ich meine lebt z.b. jetzt

00:23:59: meine meine Familie hier hat mir Druckerei als Familienunternehmen auch im Hintergrund das ist eine sehr Männer lastiger Beruf ja und ich erlebe wenn hier einer in Vater Karenz oder Papamonat geht

00:24:13: dann steht ein mittelständischer Betrieb kurz mal von existenziellen Problem du kriegst erstens.

00:24:22: Kaum anderen Mann

00:24:25: in Teilzeit also da stehen wir vor großen Hausaufgaben so blauäugig bin ich dann nicht dass ich mir mit meiner neuen

00:24:37: lebensdank Sachen aus dem Kopf ich bin vieles beginnt tatsächlich schon mal bei den Bildern im Kopf.

00:24:47: Absolut besser gesagt ich komme auch aus einem Unternehmer Haushalt und ich habe ihn auch in eingeführt nein sagen wird es gleich negativ Bewertung im konservativen Umgebung ausgefahren und.

00:24:58: Ich ich sehe auch tatsächlich bin jetzt noch in den Diskussionen ich würde mich tatsächlich

00:25:04: dem was ich vorne auch sehr schlechte stellen also wir reden ja hier noch gerade stark

00:25:09: Ehegattensplitting das würde sogar und auch betreffen aber ich sehe es auch ganz klar dass wir kurzfristig alle heißt Unternehmen scheiß Männer scheiß

00:25:17: andre gesellschaftlichen Gruppen wir müssen kurzfristig vielleicht jetzt ein bisschen leiten wir müssen kurzfristig alle gleichen Teilen 40 wir müssen neue Modelle schaffen müssen mehr Verständnis kriegen aber langfristig

00:25:29: haben wir alle etwas davon und das ist immer das Beste dabei sich selbst anzufangen aber natürlich müssen auch Klara die Unternehmen mehr Flexibilität schaffen Verständnis das sehe ich auch übrigens schon viel also ich finde wenn man spürt schon auch mehr mehr das man gesehen hat auch als

00:25:45: Mutter

00:25:46: auch die Pandemie für dich habe das schon auch so viel Negatives auch damit natürlich verbinden muss aber da muss man sagen da hat der Cup schon auch positive Entwicklungen das auf einmal Landfrauen Mütter mit Kleinkindern Modelle arbeiten konnten

00:26:00: da die zu Hause bleibt dann bei den Kindern aber die neben auch auch von der Flexibilität hat Arbeit sein oder auch von Verständnis dass sie sowas vorgelebt haben und den Bänder dann auch gesehen habe und auf die Unternehmen gesehen haben haha das geht ja das ist die kann auch super arbeiten oder Väter

00:26:15: Wörter mit Kleinkindern können zu bearbeiten wenn man ihn aber auch.

00:26:18: Deine Freiheit lässt du Flexibilität auch da oder Verlässlichkeit und vielleicht auch teilweise dann mal Loyalität wenn es halt eben mal so ist dass die Kinder krank sind oder dass man irgendwo weil eben nicht abrufbereit in der King.

00:26:32: Tatsächlicher was positives for an also ich da bin ich auch wirklich optimistisch von der wirtschaftlichen Seite

00:26:37: etwas pessimistischer von der politischen Seite weil ich wirklich glaube wir müssen diese politischen Maßnahmen noch vielmehr überprüfen ob es denn auch etwas

00:26:45: bringt ob es genau das erreicht was wir eigentlich wollen und bei uns gibt's Elterngeld und das

00:26:52: viel zu wenig von den Auswirkungen das hat dadurch dass eben die fällt dann nicht wirklich

00:26:57: also dass die die Maßnahmen nicht auch obligatorisch an die Fährte gebunden sind kommt es noch nicht so dass jetzt wirklich ein Großteil der fährt auch mehr als 2 Monate Elternzeit nimmt weil das hat man auch herausgefunden erst ab.

00:27:10: Drei Monaten ergibt sich wirklich eine gleichberechtigte Aufteilung der care-arbeit also da müssen wir noch viel mehr schauen was bringt denn was um

00:27:18: was bringt aktuell was wir haben was gute Ansätze sind aber was bringt es denn dann

00:27:22: wirklich und wo müssen wir dann noch nachbessern und dein zeigt sich auch in andere Ländern Island Spanien natürlich Schweden cetera

00:27:30: dass das genau das durchaus etwas bringt das Lied in dem Fall ich bin eigentlich mal gar kein so Fan von Verpflichtung und noch mehr Regulierung aber in dem Fall müssen wir tatsächlich mehr

00:27:41: die Maßnahmen die Gelder daran binden dass wir mehr Gleichberechtigung schaffen.

00:27:47: Also ich habe dich mochte das auch sehr in deinem Beruf immer wieder dieses wirkliche Zerre klamüsern wie wir in Österreich sagen das Zerlegen dieser Statistiken das darlegen der politischen

00:28:00: Rahmenbedingungen der gesellschaftlichen Aspekte weil man selten so komprimiert wo liest das da kann ich wirklich sehr empfehlen

00:28:09: und allen die nach Antworten suchen man möge sich mal wirklich dein Buch.

00:28:14: Mit auf die Couch nehmen um diese zu drehen mir habt wirklich sehr sehr geholfen.

00:28:22: Aus der Emotionalität mal rauszugehen und dann wieder zurück in die Emotionalität zu gehen und zu schauen okay mit meiner Vision an die Zukunft mit dem was da ist die ganzen Studien auch mitmachen

00:28:36: ja sieben hast was was läuft gut in anderen wo gibt's schon Statistiken zweiter für um diese

00:28:43: die ich etwas Österreich gerade immer Candy Mutter gehört zum Kinder aber die Kinder wollen aber damit Muttersein stimmt ja gar nicht so er kennt das Ziel.

00:28:53: Orientieren sich an dem Menschen der ihn

00:28:57: die meiste Bindung gibt die Sicherheit und das ist nicht an Geschlechtern orientiert also das merke ich jetzt auch bei meinem Mann der natürlich jetzt viel öfters zu Hause ist und es ist absolut gewöhnlich dass unser Jüngster jetzt auch mal meint wenn er aus der Tür geht und ich finde das auch so rührend wenn man das dann auch bei Pferd und beobachtet dieses reinwachsen auch mehr die gleichberechtigte Verantwortung

00:29:19: ich will das auch kein schönreden das geht auch teilweise mit

00:29:22: im Schlitten einher aber am Ende was man danach am Ende sieht und er als mein Partner auch sich selbst sieht das was du

00:29:30: er macht mit ihm wie schön das ist diese Zeit zu verbringen das auch alles zu verstehen noch die Organisation mal zu übernehmen das ist eigentlich was wunderschönes und der Metal wie du auch gesagt das ist recht negativ und teilweise ist es auch etwas hart wenn man das alles so lesen muss wie es euch möglich ist ich bin da immer er

00:29:47: der Mensch aber ich möchte noch optimistisch bleiben und ja ab und zu gibt's glaube ich auch ein bisschen was zu schmunzeln was mir auch wichtig war weil am Ende bringt natürlich nur Pessimismus gar nicht die Hoffnung dass man nicht verlieren.

00:30:04: Was ist denn so dein Bild wie können.

00:30:07: Wir Mütter das schaffen oder wir können wir Frauen das schaffen was was was ist denn da so deine Vision für dich begleitet.

00:30:18: Lass ich glaube die eigenreflektion ist ganz wichtig sich zu verstehen sich wirklich glatt man was sind in meine Pläne von welcher aus bekomme ich wie habe ich mich dort wohl gefühlt in der Berufstätigkeit möchte ich das

00:30:30: weiterführen wäre ich Seite führen muss möchte möchte oder auch Teile natürlich Bussi also seine Arbeit ist ja auch nicht immer nur Spaß sondern ist es ja auch oft eine Verpflichtung wenn man es muss

00:30:43: das wenn ich das wenn das mein Plan ist dass ich den dann auch

00:30:45: durch stat und wie kann ich ihn durchsetzen und dann glaube ich dass es würde mal so gesagt das ist wichtig vor der Schwangerschaft mit dem Partner oder der Partnerin zu

00:30:53: es ist wichtig dass man sich während der Schwangerschaft unterhält ganz wenig gesagt dass es doch genauso wichtig was noch wichtiger zu sprechen wenn dieses wunderbare Lebewesen diese wahnsinnige.

00:31:05: Und die damit aber auch einhergeht da ist und dann sich regelmässig hinzusetzen und da bleibe ich auch so an die Pferde denn

00:31:13: Mütter das weiß man die hormonelle Situation ist erstmal bei Ihnen durcheinander oft aber nicht immer bei dem Wetter übrigens auch also die Hormonausschüttung passiert wenn dein Kind auf die Welt kommt Männern exakt gleich nur eben etwas verzögert aber erstmal ist die Frau natürlich in dieser.

00:31:28: Plaza das Muttersein und

00:31:30: alles verändert und die Körperlichkeit das darf man ja alles nicht vergessen und wenn dann die Pferde mit einer Sensibilität und einer Empathie was war denn meine Frau zu Frau welche Pläne hatte sie welche Wünsche hat

00:31:41: und welche sind sie ernst und haben die Wünsche jetzt wirklich ausschließlich mit dem

00:31:46: Mutter sein zu tun oder mit der Belastung kann sie sich nicht mehr vorstellen zu arbeiten weil sie wirklich jetzt erkannt hat ja ich möchte jetzt erst noch bei den Kindern sein ja völlig in Ordnung

00:31:54: oder kann sie es sich nicht mehr vorstellen weil einfach alles viel zu viel ist und

00:31:59: das glaube ich auch ein ganz ganz ganz wichtiger. Empathie und zuhören und sich selbst verstehen aber auch

00:32:07: dass der Partner versteht in welcher in welcher Lage welche Ausnahmesituation die Frau nach der Geburt von dem Kind auch ist.

00:32:17: Das hat mich jetzt in einem Satz erinnert ich weiß gar nicht wo ich den her habe aber da gab es mal so dieses an die Pläne also an die eigenen Pläne zu erinnern ja also an ich Pläne zu erinnern.

00:32:31: Hast mich jetzt ganz stark Software war die Frau die ich kennengelernt habe.

00:32:36: Und ist es nicht dein großer Liebesbeweis oder liebes Zuwendung wenn ich kontinuierlich da auch da stehe als nach rinnerer

00:32:44: an deine Mutter und deine Liebe und dass du dich nicht mehr aufgibst wenn ich denke das können Frauen gut sich aufzuopfern und das ist auch ein Rollenbild was wir müssen Rollenbild es ist etwas abgeschaut es sind auch etwas Gelerntes.

00:32:59: Und und umgekehrt was abgestempelte wenn wir.

00:33:06: Ja ich sag mal selbstbewusst ich will gar nicht das Wort egoistisch nehmen aber das wird ja immer gleich.

00:33:18: Wenn man sich vorstellen was das Auswirkung auf Kindern hat Kinder hat wenn sie auch runter haben die sich ihrer individuellen Pläne bewusst ist und sie leben kann weil die Umgebung

00:33:29: das mit trägt das ist doch eigentlich das was wir für unsere Kinder wollen und dann ist es doch wieder erstaunlich dass wir das so schnell auch teilweise vergessen oder es uns vergessen gemacht wird also

00:33:41: das ist eigentlich auch nicht unterstützt wird wir wollen noch alle freie selbstbewusster im eigentlichen Sinne.

00:33:48: Kinder und dann eben später Erwachsene erziehen begleiten das müssen wir bei uns selbst anfangen wir müssen das Vorleben

00:33:57: du musst das in der noch so stark dass wir teilweise gar nicht

00:34:00: erkennen was welchen Einfluss wir und unser Leben und wie wir es denn Leben und wie sehr das mit unseren eigenen Wünschen zu tun hat mich sehr dass Du eben auch Einfluss auf auf unsere Nachwuchs hat.

00:34:11: Mich erinnern in meiner pädagogischen Ausbildung damals ich habe dich so eine Erziehungsberatung Lehrgang mal auch

00:34:19: und da hat uns der mitgegeben ein Bild was mich immer begleitet hat das immer gesagt was können denn die Kinder dafür dass ihr ihn dann diese Last auf die Schultern Larissa dass wir quasi uns aufopfern für die Kinder.

00:34:34: Endlich das dass mein Lebensglück quasi auf den Schultern der Kinder liegt

00:34:41: hat mich sowas von wachgerüttelt wo ich bin immer gedacht habe ich kann den Kindern gar keinen größeren Dienst geben als eine selbstbewusste sich selbst verwirklicht ende

00:34:52: sein als dass die Scheiße was bedeutet der Freiheit aber nicht dass ich Ihnen meine auch vor.

00:35:00: Lebensglück dass ich aus den Kindern raus zu irgendwie das liebt sie aber was wir da unbewusst auch auf dem Hintern Abladen nicht nur von selber.

00:35:11: Das war mir großteils

00:35:14: ja das soll das Wissen ich hatte tatsächlich letzten einen Kommentar der der es dir sicher auch bekannt wahrscheinlich wahnsinnig viel wenn jemand sagt ich habe meine Karriere für meine Kinder aufgegeben.

00:35:27: Ich empfinde das als ein sehr hab und Satz und zwar für die

00:35:30: Kinder die das betrifft denn also ich habe es ausgegeben für Siggi und der Aussprechen der meint da meist was positives ich mir war das so wichtig bei den Kindern zu Hause zu bleiben aber die Formulierung müsste ja dann eine völlig andere sein damit eben diese Belastung er etwas ich habe aufgegeben für euch die müssen die Kinder dann verformen damit sich das auch wirklich gelohnt hat und

00:35:53: das nimmow doch bietet

00:35:55: diesen Satz dann sagen Sie mir dann oft auch diese Kritiker oder dieses das Verkleiden in Sorge bist du dir wirklich sicher möchtest du das und ich habe meine Karriere aufgegeben und dann würde ich mir auch tatsächlich wünschen wenn es denn dann so auch

00:36:08: macht wurde aber dass man dann auch indirekt in der sie überlegen kommt und dann doch viel besser sagt ich wollte gar nicht mehr arbeiten ich war so glücklich mit meinen Kindern zu Hause und ich finde es und es tut mir gut und ich habe es genauso gemacht und ich stehe dazu

00:36:22: und dann aber dann oder die andere dann in ihrem sein lassen und aufgeht müssen ganz ganz hartes Wort finde ich dachte Kinder

00:36:31: Ernte das Kratzer erzählt fallen mir so

00:36:34: alte Frau Generation meiner Großmutter die manchmal sehr verheerend am Ende ihres Lebens war saßen und du so setze Hörtest als ich jung war halbe

00:36:46: ja wir haben ja alles immer nur für euch gemacht und ich habe alles immer.

00:36:50: Nur für die Kinder gemacht der also da kam dann sogar so eine schulzuweisung aus dem was sie in ihrem Leben quasi total versaut haben.

00:36:59: Und gleichzeitig mir Rechtfertigung und dich der hat mir so oft gedacht haben.

00:37:05: Was erzählst du mir was kann ich dafür dass ich die nächste Generation.

00:37:12: Ja absolut nicht der Kinder können wir nicht da nicht besser tun wir uns wirklich.

00:37:19: Unseren Träumen zu halten wir unsere Vision anzuhalten bei unserem Leben zu halten und ein bisschen in ihre.

00:37:29: Residenz zu vertrauen dass die schon aushalten wenn die Mama nicht immer hier ist oder isst man andere Ansprechpartner geht

00:37:37: der genau dass man sich auf mehrere Bezugspersonen schafft am Ende ist es ja für sein junges Leben auch toll wenn man weiß man kann sich auf Mac

00:37:46: ja so verlassen und es ist nicht immer nur diese eine

00:37:49: die eine die Mama die Mutter und wenn die mal nicht da ist dann ist oh Gott ja das ist auch eine sicherlich wirklich auch eine botenschaft dann an an einen selbst an den Mutter selbst denn jede war hässlich sei nicht wie das Schlimmste ist wenn man dann aus dieser Blase Leben erwacht und Baby wird immer ein bisschen älter und man steht da nicht mehr oder

00:38:08: RZ RA und dann sich selbst dann auch mal so in der Frank hier eigentlich hat jetzt auch gerade wie mit meinem Egoismus zu tun dass er das Kind jetzt vielleicht nicht mehr nur mich im Mittelpunkt um mich im sieht auch dann habe ich aber tatsächlich doll tollerweise in einem Buch gelesen da ging es auch um und Kinder mit Besonderheiten

00:38:28: das gerade auf solche Kinder relativ schnell in Frage stellen wie groß ist eigentlich der eigene Nazismus wie groß ist der eigene Egoismus was ist jetzt das was mich auch hier so traurig macht

00:38:39: ich habe das auch bei meiner Tochter gespielt das hat mich wenn ich am wirklich reflektiert habe es hat mich.

00:38:44: So traurig gemacht das sieht am Ende das alles was ich hatte nicht so automatisch leben kann und es hat mich eine ganz tiefe Ruhe und und Frieden bedeutet es zuzulassen dass mein Kind

00:38:56: völlig anders ist völlig ankleben hat sie hat sich auch so Einschränkung wo ich sage das ist nicht schön.

00:39:03: Das versuche ich ja alles zugeben dass ich ihr Leben trotzdem irgendwie schön sie hat auch schöne Sachen

00:39:08: nicht immer nur Mitleid verbunden an ein Leben mit Behinderung kann man kann es auch immer noch schwimmen aber jetzt auch wieder zum Thema zurückzukommen diese Reflektion wieviel bin eigentlich ich auch

00:39:18: dann offenbar wichtig wenn ich sage nur ich bin wichtig nur die Frau ist wichtig wie viel

00:39:25: Egoismus es da eigentlich auch an der Sache dabei und aber noch mal betont es ist immer noch Benjamin eine Frau zu Hause bleiben will weil sie es einfach will cetera weil sich darin wohlfühlt ist alles wunderbar

00:39:36: aber dieses reflektieren ja das ist finde ich schon etwas was was man noch mehr machen kann und was liegt das dann eigentlich auch in Theben

00:39:46: das ist man übrigens auch eine also soll es Rückmeldung mehr sehr wertvolle Passage für mich in deinem Buch wurde über den Narzissmus von Eltern geschrieben hast.

00:39:56: Weil.

00:39:58: Manöver also über Hardcore Narzissmus weiß man ja bescheid ne so bei Männern oder Frauen die auch jemand meistens re Ehemänner aber dieses subtile Narzissmus

00:40:09: er ganz oft im Alltag begleitet diese ganz die da so klein unter dem Türspalt reinkommen

00:40:17: das hat mich sehr wach gemacht einfach auch als Autorin und andere Texte vielleicht manchmal da ein bisschen da hinzuschauen der Narzisst muss von Eltern.

00:40:27: Spaß das macht und gleichzeitig um

00:40:30: musst du bleiben wie das aber auch uns Mütter wieder beeinflusst er also das ja sehr sehr.

00:40:39: Lob alles was du willst du weil das Wort Lob ist ja immer so eine zweischneidige Geschichte

00:40:46: wir das das fand ich sehr wertvoll.

00:40:50: Es ist freut mich wenn hat mich tatsächlich habe auch so stark mitgeprägt auch mit eurem ja mit meinem Leben

00:40:58: gut umgehen zu können und ich hoffe eben auch dass es mein Umgang im Leben

00:41:04: daneben auch diesen Einfluss auf meine Kinder hat und ich als Mutter glücklich bin wenn ich auch rein bin auf mich selbst

00:41:12: reflektiere und und weißt ihr das lag jetzt etwas mehr an mir als hatte das mit dem Kind zu tun hatte ich das immer mehr reflektieren dadurch auch immer mehr zu mir komme dass das eigentlich so die sicherste Basis auch für Kinder

00:41:26: sein kann und ich merke

00:41:28: dann tatsächlich auch bei ihm bei meiner Tochter diesen unglaublich sensibles Wesen wie ich mich fühle also wenn ich schlechte Stimmung habe dann ist es meine Tochter so unglaublich sind ich will und dann auch anders.

00:41:39: So nennt man Sneaker gut das Stimmungsbarometer

00:41:42: und ja nicht die beste und zu wissen dass dass dass das eben auch einen solchen Einfluss auf Kinder hat und dass das regt mich immer noch und ich habe da auch manchmal bessere und weil ich mir schlechtere Tage damit aber es ist ja es ist eigentlich nur finde ich einen schönen Ansatz dich damals gelesen hat und der mir

00:42:00: der auch ja im Buch steht der das Buch von endlos alle Mann der mir sowas nicht gut aber ist sehr sehr schönes.

00:42:12: Etwas dass du vorhin schon sein bist du angeschrieben hast aber ich glaube ich habe noch irgendwo im im im Buch OPC konkret über dass ich auch immer wieder red weil

00:42:21: da gibt's so ein schöner Satz ne um ein Kind großzuziehen braucht es ein ganzes Dorf zu diesem Satz der wird durch so schon wieder getragen weil es so schön formuliert ist noch schönes Bildchen dazu alles wunderbar und dann schaue ich immer streng wie ich bin und denk mir so und wo ist jetzt das Dorf für die Frauen ich sehe Kaindorf

00:42:40: weil.

00:42:43: Wir Großmütter sind alle berufstätig ja berufstätig sind wollen wir reisen Sport betreiben sonst noch was haben also nicht viel Zeit.

00:42:53: Wie würdest du als als Mutter von Kindern du bist ja fit noch direkt betroffen in der Thematik was was wäre dein Dorf.

00:43:04: Ja ich glaube das 60 was du ja auch gerade angesprochen hast ne auch die Leben in der der älteren Frauen in unsere Gesellschaft verändern sich und haben sich verändert und das ist auch gut so und deswegen ist es meiner Ansicht nach noch viel wichtiger dass wir schon schaffen oder auch Netzwerke

00:43:19: ach ja was ja auch vorher schon gesprochen haben an die Solidarität auch im Ehrenamt.

00:43:24: Appellieren dass wir einen Konstrukt schaffen eine wie ein Kind nämlich braucht auch eine Mutter eine

00:43:32: wenn ein Bedürfnisbefriedigung ein ein ein Fundament auf dem sie sich

00:43:37: wohlfühlen kann und sicher fühlen kann und auf den sie sich entwickeln kann und

00:43:43: da da ist glaube ich etwas was wir was wir insgesamt auch immer so schaffen müssen das alles ineinander greift ja es ist auch immer nicht sein Anzug schon dass zusammen gekocht werden musst du gut gekocht dann musst du es am besten auch ist für für einen für für die Mütter für die jungen Mütter und ich glaube tatsächlich dieses

00:44:03: darf ich können ja auch deine sie übrigens auch nach Asien schauen ja das gibt's natürlich extrem in China mit wirklich ökonomisiert noch wohnungszentrum ja aber wir können trotzdem auch da da gibt es das auch in will etwas weniger ökonomisiert REDD etwas wirklich in Asien das Wochenbett auch in asiatischen Ländern auch das Wochenbett viel viel klarer unterstützt wird also da ist die Mutter erstmal ein paar Wochen von allem anderen entlastet und hat nur Ihr Kind eine schöne Vorstellung die ist an die ich mich immer gerne ja

00:44:32: da das hatte ich aber gerne meinen Träumen drüber nachzudenken weil bei mir warst dass ich habe eine Großstadt gelebt meine meine Eltern auch meine Schwiegereltern erlebt nicht am Ort und da fand ich das schon sehr sec

00:44:43: führt halt teilweise die eigentlich von mir komplett erwartet wurde schon nach dem dritten Tag.

00:44:49: Ja wieder alles irgendwie zu machen und Haushaltswaren musste auch da sagen beim bei uns war es halt sehr dass wir auch diese traditionellen Modell am Anfang mussten wir genau in der Zeit mein Mann gegründet hat und ja

00:45:02: da hätte da fehlte dann sogar der Satz hat mein Mann konnte tatsächlich auch

00:45:06: keine Elternzeit damals nehmen und da war ich wirklich komplett ohne Dorfmitte

00:45:12: denke das wird ja immer mehr wir leben nicht mehr automatisch in den Dörfern bzw bei uns in Deutschland gibt auf die Entwicklung das dann überhaupt wohl man immer weg wollte obwohl die jungen Leute weg wollten black weggezogen sind sie dann auf einmal wieder zurück in die Städte wo die Eltern wohnen damit sie

00:45:28: die Unterstützung haben sie auch nicht mehr viel mit Freiheit zu tun wenn es eben nur deswegen auch mit oder ein großer Grund ein wichtiger Grund ist dass das Großeltern am Ort sind

00:45:40: ja wir müssen dieses Dorf sozusagen ersetzen er hat mir fremd zu tun und es hat aber auch mit Ehrenamt

00:45:46: und hat Mitleid Großpferd oder Blei Großmüttern zu tuen es hat mit pragmatischen Einsatz von von jedem kirchlichen Ressourcen zu tun

00:45:56: das selfie viel weniger mit der sich einsam fühlen müssen in der ersten Zeit werden sie halt eben nicht das Glück haben

00:46:03: im im gleichen Ort wie die Großfamilie zu tun.

00:46:08: Also ich beschäftige mich sehr dieses brauchst du auch so ganz pragmatisch ja was kann ich als Frau wenn ich heute bei der Haustüre rausgehe.

00:46:19: Bin ich in dem Moment Dorf und mach dir keinen Unterschied ob in einer Stadt oder in einem oder verlängert Doktor denke ich immer.

00:46:27: Wie bin ich da ja in dem Moment wo ich eine Frau sehe keine Ahnung die mit ihren Einkäufen und den Kindersitz und irgendwas also.

00:46:36: Wir müssten glaube ich den Blick noch viel Wasser halten für kleine Momente wie wir große Momente ich habe sogar mein Dorf muss ich

00:46:45: dir ehrlich sagen in der Stadt besser wahrgenommen ich lebte noch in Wien als meine Kinder sehr klein waren.

00:46:52: Damals für die Mutter selbstverständlich so Allianzen zu bilden ich hole 3 für Kinder aus dem Kindergarten ab ich nehme drei für Kinder mit auf dem Spielplatz wir müssen nicht alle zur 5. sitzen und reicht dann eine das ist selbstverständlich

00:47:07: ich kann dann aus der Stadt hierher und dachte mir ja wer nimmt jetzt welches Kind soll ich mitnehmen oder

00:47:14: ich bin völlig aufgelaufen gab's dann hier ist sie wo ich jetzt hier gar nicht daran denken.

00:47:27: Und Männer aber Frauen aus der Allianz von Mutter zu Mutter von Frau zu Frau bräuchte es ganz stark diese miteinander Qualität echt also ich

00:47:39: so als Arbeitgeberin immer die als die.

00:47:43: Die Jungfrau von Orlean Unternehmen

00:47:52: bei älteren Arbeitnehmerinnen auch die dann sagen ja wie kommt denn ich dazu dass ich jetzt wenn ich sagt

00:47:58: lass die Mütter die sollen nicht die 40 Stunden die sie da arbeiten wollen selber einteilen oder oder auch wenn es nur 20 oder sie sollen sich überhaupt selber einteilen.

00:48:08: Wie wie sieht denn tun wollen wie Sie tun können da lebe ich dann schon auf die fehlende Solidarität der anderen.

00:48:17: Dann müssen wir kommunizieren kommunizieren kommunizieren.

00:48:20: Also das jetzt als mögliches Modell irgendwann durchtränkt weil ohne Transformation Von Roll Modellen wird nicht gehen

00:48:27: ja wir müssen vielleicht auch die bestehende Kommunikation einfach nur umwandeln ich weiß nicht wie es dir ging aber ich habe gerade als als wenn die wenn man mit dem Kinderwagen und falls ich nachher schiebt und die Kinder noch relativ klein sind

00:48:39: Tippmann Airsoft drauf aufmerksam gemacht das Kind zu warm angezogen unter der der oder wenn es weint ja kriegt man auch nicht ganz stark hier und da schon immer noch stark Blicke er wenn ein Kind schreit oh mein Gott

00:48:50: wenig die helfende Hand sondern man wird also genau das passiert

00:48:57: setz verkrampfte und eigentlich ist die ganze Situation dann noch viel schlimmer als wenn man einfach mit einer Entspanntheit damit umgehen könnte weil die Umgebung entspannt ist und wir mal überlegt wenn die ganzen mit Sprüche die mir gesagt sondern völlig recht es wird tatsächlich auch noch sehr häufig schon

00:49:12: frauen kommunizierte auch abwertend wenn all diese Sprüche

00:49:17: abwertend werden und all diese Sprüche positiv werden oder eben auch keine erstarrende Blicke ist wären sondern

00:49:24: zugewandte blicke was würde ich denn da auch schon einfach verändern dass die Kommunikation finde ich ja die ist ja da sie hat nur eben im Kontext des Mutters sein Zimmer noch start mit

00:49:35: Kontrolle mitunter mit mit über.

00:49:39: Prüfung mit ja hinterfragen zu tun und das ist ja ist doch eigentlich auch so unnötig sondern wir müssen ja alle in der Gesellschaft auch irgendwo schauen dass man uns wieder eher zu zuwenden zueinander miteinander schauen über die Herausforderungen der Zukunft schaffen und auch das

00:49:56: es ist ja eigentlich gar nicht so schwer.

00:50:02: Vielleicht ist es einfach nicht bewusst deshalb bewusst Macherinnen wir dich das Thema Übergriffigkeit ja wie schnell man Übergriffe gibt die die übergriffig sind merken das gar nicht

00:50:15: und auch hier da hast du ein paar was ich bin ja eine.

00:50:19: Verfechterin für Überlauf Übergriffigkeit aufmerksam zu machen ständig auch amilia

00:50:26: weiß ich auch drüber und da hast du immer wieder Stellen im Buch.

00:50:30: Wo ist Ankara da könnte man kann man erkennen da das ist wertvoll das als das wirklich.

00:50:38: Volles Werk geschrieben das kann ich dir eine alte Oma als Frau die durchgegangen ich habe auch jemand gehört.

00:50:47: An meinen Schwiegermutter und Mutter so ja da muss man halt einfach durch ja das ist aber noch nicht dachte mir

00:50:55: nein man muss da nicht durch ja nicht zurückgeben aber es gibt neue Wege und ich finde.

00:51:04: Jetzt aus deinen Augen aus deinem altes aus deinem Jahrgang sozusagen aus deiner Mutter Zeit mit.

00:51:13: Weil der junge Mutter zu sein Kinder noch kleiner sind.

00:51:17: Das so lesen zu dürfen das empfinde ich als sehr sehr wertvollen Beitrag hin zur Transformation zur Veränderung.

00:51:24: Und deine dir jetzt einfach so nach der Zeit die wir hier verbringen mit dem lauf die Uhr schauen immer ein großes Dankeschön sagen ich lege alle die das Hören ist sehr

00:51:37: ans Herz dieses Buch zu lesen auch dieses Buch

00:51:41: zu verschenken weiterzugeben noch auf und das ist halt auch die Zuwendung die die Autoren brauchen damit wir Arbeit wie diese auch

00:51:49: weiterhin machen können dass Verlage bestehende cetera also lasst uns eintauchen in das Thema liebe Anne.

00:51:58: Gibt es irgendwas als letzten Wunsch was dir am Herzen liegt wofür wir gehen sollen bevor top Straße.

00:52:06: Das hat ja ich finde das wirklich also vielen Dank erstmal für deine lieben Worte und auch danke dass du ein Vorbild bist also bist du jetzt das ganze schön dass auf mich zukam Stunde auf dem Zimmer Offenheit auch auf dieses Thema

00:52:22: zugegangen ist deine eigenen Erfahrungen erzählt so richtig dass wir uns ja austauschen

00:52:28: mein größter Wunsch ist nämlich tatsächlich auch wenn ich mir 1 wünschen könnte ist dass wir uns Frauen und uns mit und allen mehr Bewusstsein

00:52:37: werden dass wir wütend sind vielleicht ja das da einfach irgendwas schwelt der warum ist es denn so dass nur dass das immer bei uns diese selbstverständlich.

00:52:46: Unbedruckte Gutschein das schaue ich auch in meinem Buch gut gut ist gut und macht also gute tatsächlich Tiere ich auf eine Psychologin Wut ist eigentlich etwas was einen Platz in der Gesellschaft auch

00:52:58: trinkt er manchmal muss man wütend sein muss ich durchgehend Blütenzeit das wäre es schlecht aber wenn ein etwas stört dann sollte man wütend sein und dann müssen wir auch aus den Stereotypen ausbrechen dann müssen wir uns Frauen vielmehr auch klarmachen ja

00:53:11: wir dürfen genauso.

00:53:12: Diese Emotionen zeigen und müssen sie zeigen und am besten braucht gerade glaube ich wirklich gemeinsame Gegenwehr und wir müssen deutlich machen dass unsere Probleme sind

00:53:22: wir müssen am besten über die Generationen hinweg zusammenarbeiten über die Geschlechter hinweg zusammenarbeiten und ja und das wäre mein Wunsch ein bisschen mehr

00:53:32: gut zusehen bisschen mehr auch rauszugehen Aussicht und zu sagen und zu erkennen darf muss ich jetzt eigentlich für mich

00:53:39: einstehen und für mich und dann im Endeffekt auch für unsere Kinder kämpfen

00:53:43: ja das geht sich sage auch immer spinale in der Zukunft rufst mir ja zu dass ich dafür gehe so gut

00:53:54: das finde ich ein tolles Bild als Therapeutin darf ich sagen Ruth wenn wir sie als Wut stehen lassen dann ist es Energie die irgendwann blockiert

00:54:03: aber wenn wir verstehen die gut zunehmen umzuwandeln dann hatten so ne Kraft dann kann dir steckt die meiste Lebenskraft drinnen und der TCM wird man sagen die Wut und sie leben zusammen und Leber ist der große Chef im Leben

00:54:18: ganz vielen damit bewegen ein wenn ich kann

00:54:24: danke Dir liebe Anne vielen vielen Dank.

00:54:29: Mir bist du viele Frauen Männer die Gesellschaft erreichen mögest du viel bewegen was immer ich dazu beitragen kann ich stehe neben dir.

00:54:38: Danke schön vielen vielen dank vielen Dank.

00:54:42: Music.