Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Yin-Magazin - Der Podcast (nicht nur) für Frauen

Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Transkript

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00:00:00: Music.

00:00:09: Ein herzliches Willkommen deinem hören im Yin-Magazin du wirst mich Daniela Hutter ich bin die Gründerin des ihren Prinzips und Autorin des gleichnamigen Buches.

00:00:20: Hier auf diesem Kanal möchte ich gerne,

00:00:23: Inspiration geben für ein gutes Leben der Frauen für Bewußtheit hin zu einem ganzheitlichen Leben und dazu

00:00:33: mag ich jetzt auch gerne auf diesem Kanal ab und dann dass ich euch Menschen vorstelle die Interessantes zu erzählen haben Experten sind und uns damit auch Inspiration für unseren Alltag geben,

00:00:45: heute ist Kaja Andrea wieder,

00:00:49: bei mir in meinem Podcast sie war schon mal mir damals mit ihrem Buch zur Ahnen Arbeit und heute,

00:00:57: ja eigentlich ein Gespräch so aber natürlich auch zu ihrem zweiten Buch the ritual feminist,

00:01:04: und ich hoffe sehr dir gefällt unser Gespräch und du kannst dir da zu Inspiration mitnehmen nun aber viel Freude beim Zuhören Hallo Kaja grüß Dich schön dass wir eine,

00:01:18: Zeit finden konnten wir haben jetzt ja schon ein bisschen geplaudert ich amüsiere mich so ein bisschen im Hintergrund dein Outfit und mein Outfit nein ich sitze mit Ball Schalter und du mit dem Kleidchen ja.

00:01:31: Unsere Wege sind weit auseinander auch in diesem Bild ein bisschen am doch ganz ey

00:01:40: ja ich freue mich sehr dass wir heute sprechen und uns über die Entfernung hin und wieder zusammenfinden was wir eigentlich immer seit Jahren schon tun das freut mich sehr ich weiß noch

00:01:54: über einen unserer ersten Sätze das war glaube ich 2014 oder 15 wegen ihr kommuniziert haben

00:02:01: haben wir fast gleichlautend geschrieben ich bin schockverliebt

00:02:05: nicht ob du dich reden hast aber ich habe gerade Nachricht und.

00:02:12: Für alle die uns jetzt nicht so miteinander noch kennen das Spannende ist wir gehen immer schon für die gleichen Themen aber mit so auf den ersten Blick für einen Außenstehenden unterschiedlichen Persönlichkeiten die wir sie sehen.

00:02:28: Und das finde ich so das Schöne aus unserem Gespräch für alle die uns da zuhören und zuschauen einfach auch ein Bild zugeben dass zwei Frauen.

00:02:37: Die auf den ersten Blick aufs erste hören unterschiedliche Wege heilen quasi.

00:02:45: Vielleicht sogar auch unterschiedliche sag mal dem Leser Gefolgschaft immunity haben definitiv da bin ich überzeugt davon und trotzdem meinen wir dasselbe umgehen für das.

00:02:59: Dass du nicht so schnell das ist das was ich also ich find da sieht man immer wieder so schön oder da all diejenigen die zuhören können es jetzt auch wirklich noch mal erleben im wahrsten Sinne des Wortes das ist das was ich immer meine mit der.

00:03:13: Solidarität in Sisterhood dieses ich kann,

00:03:17: den Weg von dem Amanda während der ganz ganz ganz anders ist als meine also wirklich du ja auch als die Materialschäden einer großen Familie mit den Kindern und den Enkelkindern ich,

00:03:29: eine Frau die die den Weg geht es gibt so viele Unterschiede und gleichzeitig sind wir.

00:03:37: Auf der gleichen Mission und dann immer wieder zu erkennen und wirklich zu merken uns nicht an den Unterschieden aufzuhalten weil dann.

00:03:47: Verlieren wir unseren wirklich immer wiederzusehen jeder gibt es was was was uns beide und ich glaube ganz viele andere verbindet jenseits von dem was wir an der Oberfläche sehen was wirklich entscheidend ist,

00:04:01: das doch was du auch schön gesagt auch diese Bilder na du bist die alleinstehende ich bin dir ja wirklich für Beziehung und für Partnerschaft und in die Familie so

00:04:13: das Bild nach außen aufzeigt du hast gewusst.

00:04:18: Aber unter allen geht's um ein neues raus rein ne,

00:04:25: mal bewusster Rest Frau sein ich mag deine Arbeit hier dein Buch passt zu meinem Schal sich auch magst du uns denn ein bisschen

00:04:40: seine Kernbotschaft erzählen ist das irrsinnig gerne in deinen Worten hören,

00:04:47: also das zumindestens ist das wissen wir glaube ich alle mittlerweile und warum.

00:04:53: Böse sein wenn es also Spiritueller für mindestens weil für mich ist Spiritualität die Basis wie wir die Welt.

00:05:01: Wie wir die Welt wahrnehmen und wir sind in einer Welt in der es glaube ich wichtig ist uns zu erinnern,

00:05:08: das ist eben auch einen anderen Blick auf die Welt gibt und wie wir uns verorten also geistig verorten in Spiritualität Vororten.

00:05:17: Und ich glaube und das ist meine Erfahrung wenn wir da nicht auch wieder zurückgehen in eine feministische Perspektive die inklusiv ist die gemeinschaftliche,

00:05:31: die facettenreicher ist die uns auch an die Große Göttin beispielsweise erinnert die uns an 1,

00:05:38: weibliche Repräsentation von Göttlichkeit erinnert.

00:05:43: Dann finden wir nicht dahin wo wir am Ende des Tages hinwollen and Spiritualität ist für mich die Basis des Handelns.

00:05:52: Als ich kann handeln wie ich möchte wenn meine geistige Basis nicht verwurzelt ist in den 1.

00:06:01: Seid mal inklusiven alles einbeziehen dann erdverbunden Spiritualität.

00:06:08: Dann wird meine Hand eben auch nicht in die Richtung gehen egal wie sehr ich das möchte aber es fehlte zu sein die Basis.

00:06:15: Das ist das warum nimmst mir geht uns wirklich auch wieder an die alten Schichten zu erinnern uns zurück zu verbinden und das auf moderne Art und Weise in die Welt zu bringen.

00:06:26: Genau und dann lass uns gleich das Wort für minismus dazu holen weil ich kenne aus meiner Arbeit immer wieder.

00:06:35: Diese Frage von Frauen die relativ neu zu mir kommen,

00:06:40: wenn sie sich vielleicht können wir ihn oder so interessieren und habe aber du bist doch keine Feministin

00:06:46: dann antworte ich meistens mit nein weil ich war so Arne was dir in Angst im Hintergrund ist oder ihre Widerstand aber mein Herz sagt immer

00:06:57: oh ja bin ich schon besser gern zu Dir gespielt das war feminist.

00:07:04: Feminismus bedeutet für mich dass ich eine Welt kreiere,

00:07:10: in der alle Menschen gleichberechtigt sind.

00:07:15: Nicht gleich behandelt werden sondern ihren Bedürfnissen entsprechend behandelt werden und am auch ihren Raum bekommen.

00:07:23: Und es geht nicht dabei das ist mir ganz wichtig gegen die Männer sondern es geht dabei dass wir für uns alle eine lebenswerte Welt erschaffen.

00:07:33: Und Feminismus da ist das Wort manchmal ihre leitend wenn dieses Bild aufkommt nicht geht man den Frau darum geht's nicht so anders geht eben auch darum dass,

00:07:42: alle Menschen auf diverse zusammenhängen was eben auch Frauen einbezieht.

00:07:47: Miteinander in einem Zusammenspiel kommen wo wir wirklich auf die Unterschiedlichkeiten ehren.

00:07:55: Gemeinsam eine lebenswerte Welt für die nächsten Generation erschaffen das ist für mich Feminismus.

00:08:02: Schöner hätte ich es nicht formulieren können ja da treffen wir uns wirklich in einem Atemzug es kann nicht gegen etwas gehen solange wir,

00:08:15: noch immer die Haltung gegen etwas einnehmen.

00:08:20: Ja das ist wieder Hamster Katze auf den Schwanz ungefähr wenn wir nicht vorwärts ja.

00:08:28: Und wenn unsere Gesellschaft das braucht es eine Weiterentwicklung hinzu Videos auf seinem ikalender.

00:08:35: Ich formuliere es auch neue dir ich glaube ich habe es irgendwann mal in einem Buch ab verwendet man seither ist das für meinen sprachding.

00:08:45: Dennoch ist es ja so dass wir alle in unserem tiefsten Zellebene die Erfahrungen des Patriarchats haben ne.

00:08:56: Dass dass das muss man einfach auch sehen was sind denn für dich so.

00:09:04: Die schmerzhaftesten oder die.

00:09:08: Die prägenden Muster des Patriarchats wo wir heute quasi daran arbeiten dass sich Frauen.

00:09:17: Ihrer bewusst werden sollen müssen.

00:09:23: Es gab ein Ding ist es wirklich zu merken dass es weibliche Göttlichkeit gibt das ist für mich eine Basis also dieses zu merken,

00:09:35: es gibt nicht nur den und teilweise präsentierten,

00:09:40: männlichen strafenden Gott der ganz weit weg ist.

00:09:46: Sondern es gibt auch eine Göttlichkeit sage ich jetzt mal die sehr präsent ist die hier ist und die facettenreich feminin ist.

00:09:56: Ich glaube das ist was was so tief in uns drin steckt ob es bewusst haben oder nicht um allein durch diese Geschichten das.

00:10:05: Eva aus dem man geschaffen wurde und nicht selbstständig entstanden ist all diese Dinge ich glaube da das ist so ein ganz großer Teil wir anfangen dürfen uns wieder zu erinnern,

00:10:16: und auch zugucken was waren die Geschichten davor was sind alternative Lesarten zu diesem Geschichten das andere ist für mich.

00:10:26: Der Körper erinnert das ist im spirituellen und bei welchen das ist wirklich zu erkennen das.

00:10:32: Wir immer noch den den Schock die Angst das Trauma der Überwältigung unseres Körpers des Missbrauchs unseres Körpers des negieren unseres Körpers des Schlächters.

00:10:46: Modifizierendes unseres Körpers in uns tragen.

00:10:50: Und deswegen immer noch an vielen Stellen automatisch tun also wir hinterfragen ja viele Sachen nicht.

00:10:56: High Heels wo wir sagen das sieht doch schön aus wo ich denke.

00:11:02: Ja und gleichzeitig wozu ist es gut beispielsweise ne.

00:11:08: Also diese andere Aspekt und dann der dritte große Aspekt für mich ist wirklich die Verbindung unter Frauen Sisterhood.

00:11:16: Anzumerken dass was das Patriarchat und da zugefügt hat dadurch dass es uns wirklich bewusst auseinander gespalten hat,

00:11:24: als dieses meine Frau dies ist deine Frau und deine trennen wir das ganze auch in diese kleinen nuklearen Eigenheiten von Kleinfamilien,

00:11:34: wir vorher komplett anders strukturiert waren im Matriarchat waren wir als Frauen immer zusammen und wir haben es gar nicht getrennt.

00:11:42: Und das was dadurch passiert ist der der Mangel der künstlich geschaffenen alt die die Panik davor dass jemand als das eine andere Frau mir was tun könnte,

00:11:54: Alters also auch darfst du erkennen dass sitzt so tief in uns drin ist es aber nicht unser natürliches sein sondern das sind wirklich Konsequenzen aus,

00:12:03: fahren dem Patriarchat gemacht worden und ich glaube diese drei Punkte wenn wir uns die angucken wenn wir da immer wieder rein spüren dann können wir alles verändern.

00:12:16: Genau veränderte Lieblingswörter.

00:12:22: Ich weiß ja auch nie genau auf deine Seiten bin ich sehr gelassen und auf der anderen Seite bin ich sehr ungeduldig mit den Frauen manchmal aber gerade was Veränderung betrifft,

00:12:36: nehmen wir jetzt wie du es so schön geschrieben hast eine Leihe das jetzt das eigene ist oder auch Sitz der Hund ist.

00:12:45: Ich beobachte oft dass Veränderungen immer mit dem Finger zeigt auf jemand anderen,

00:12:53: oder das abwarten dass dich der die andere die Gesellschaft das Drumherum die Rahmenbedingungen was auch immer zu meinem Wohle verändern sollen

00:13:03: na und ich springe Daniela die ungeduldiger sagt dann auch die so geht Veränderung nicht.

00:13:09: Kann ich drauf warten dass es sich verändert was ist eh Warum ist Veränderung für Frauen sich schwer.

00:13:19: Ich glaube die Herausforderung für der bestehendes dass wir so lange nichts verändern konnten.

00:13:25: Dass wir keine Möglichkeit hatten Dinge zu verändern war überhaupt gar keine Macht hatten und gar keine Möglichkeiten hatten und dass die Veränderung die wir dann teilweise versucht haben herbeizuführen.

00:13:36: Konsequenzen hatten manchmal nicht so positiv an sein wenn man.

00:13:42: Ich glaube das sind Teil von uns immer noch nicht glaubt dass wir das jetzt keinen also es ist manchmal so dieses kollektive wo ich mir denke doch es geht jetzt.

00:13:52: Bitte uns jetzt ausprobieren wir dürfen es jetzt tun das ist das was ich sage wenn ich sag ne wir können uns ja einen eigenen Biografien jetzt schreiben es ist jetzt möglich du musst einfach nur den Stift in die Hand nehmen und ich da manchmal merke Frauen die sagen.

00:14:07: Aber geht es wirklich und ich glaube wirklich dieses zu erkennen dass wir dass wir eine Macht haben.

00:14:15: Die werden annehmen dürfen in die Wehr rein gehen dürfen und dass die Konsequenzen nicht mehr die gleichen sind die es mal gab.

00:14:24: Und vor allem dass unser Handeln.

00:14:27: Viel machtvoller sein kann als es mal war und Glaube an der Stelle als so erkläre ich mir das reicht dann manchmal genauso wie du und davor sitzen bedenke hallo was ist da los,

00:14:39: und es ist so für mich diese diese Schlussfolgerung auf kollektiver Ebene das ist es einfach wirklich noch mehr Frauen braucht die 1,

00:14:50: fabelab rolemodel sozusagen praktische Verkörperung vorangehen damit das Ganze Kollektiv aufwacht und mehr krasses geht.

00:15:02: Ja da stimme ich dir auch zu Ich werde dich dir zugehört habe spiel mir ein Gespräch ein,

00:15:12: von einem meiner Retri wo ich Frauen eine versucht mit den Frauen drüber,

00:15:18: am Essen sein bisschen philosophierte wie könnte es denn sein und eines meiner Lieblings Beispiele ist immer Frauen im Business

00:15:27: also Frauen in Firmen wie können wir uns zu orten wie kann eine ältere Frau eine jüngere Frau supporten weil in Wirklichkeit ist das neues Großmutter sein dass ich nicht mehr die kinderhüte von meiner eigenen

00:15:42: Linie sondern dass ich vielleicht in der Firma dass wir uns so zusammentun.

00:15:49: Als dass eine ältere Frau die keine kleinen Kinder mehr zu Hause hat auf die Arbeitszeiten der jüngeren Frau Rücksicht nimmt die noch Kinder in Schule und,

00:16:00: Ferienzeiten managen muss um,

00:16:04: oder Frauen wenn sie ihre Blutungen haben dass sie da vielleicht zwei Tage zu Hause bleiben können solche Modelle diskutiere ich gern durch und dann kriege ich jedesmal

00:16:14: von Frauen in Schwall zurück aber,

00:16:19: ich habe das auch nicht gehabt ich will jetzt mein Alter genießen ich möchte jetzt nicht in Ferienzeiten Urlaub machen müssen nur damit eine andere

00:16:30: oder auch naja aber wie ist denn das wenn jetzt da eine zwei Tage frei kriegt für ihre Menstruation.

00:16:38: Wenn eine andere das gar nicht braucht dann will das ja jeder haben dann wiegt dann wird das System wieder aber so zu diese Mechanismen.

00:16:50: Ich glaube was wir erkennen müssen als Frauen ist dass es nicht um uns geht,

00:16:55: sei das worüber wir beide auch mal wieder reden dass wir manchmal denken Mensch und mir geht es nicht schnell genug hier ich schaffe nicht das was ich schaffen will in Anführungsstrichen,

00:17:05: und anzumerken das was ich tue tue ich nicht für mich ich tue das für diejenigen die nach mir kommen.

00:17:13: Und das ist eben auch das wenn ich älter werde als gute Großmutter auch wenn ich keine physischen Kinder habe als wirklich auch zu Merkels ist mit kollektive Rolle die ich auch einnehmen kann.

00:17:23: Und wir müssen aufhören in diesem Individualismus zu denken und zu denken es würde um uns gehen.

00:17:29: Zu verstehen dass wenn für alle gesorgt ist ich bin alle dann ist auch für mich gesorgt.

00:17:37: Und das ist glaube ich die größte Lüge dir das Patriarchat aufgetischt hat das ist die die kraftvollste dass dass das stärkste narrativ sozusagen was da ist dass wir immer noch glauben es geht um mich.

00:17:52: Und dann schaffen wir es gar nicht mehr in Gemeinschaft zu gehen überleg dir mal nächste Woche würden alle Frauen einen Tag streiten auf der ganzen Welt.

00:18:02: Die Weltordnung würde sich in einem Moment verändern sofort weil wir kennen würden wie viel Macht wir eigentlich haben.

00:18:11: Denk dir den größten und die sagt man immer das größte Ding was wir selber zufügen sozusagen ist es wäre nicht in Gemeinschaft.

00:18:24: Wenn du das sagst damit ich breche mir doch keinen Zacken aus der Krone das macht doch mein Leben nicht anders wenn wenn du für Menstruation 32 Tage zu Hause bleibt.

00:18:34: Also das macht doch mein Leben ist schlechter wenn ich dir meine Weisheit weitergebe ich verliere doch gar nichts dadurch.

00:18:41: Aber dieses Handy jetzt keine also wenn ich keine Gurke auf dem Butterbrot kriege dann darf sie auch keine Gurke auf Butterbrot.

00:18:49: Mein Butterbrot wird dafür durch nicht besser.

00:18:52: Das wirklich so zu merken wir sind da in was gefangen was mein Leben verändert sich dadurch nicht.

00:19:00: Wir dürfen den anderen das Gang und wir müssen den anderen lasgalen sonst werden wir nichts verändern.

00:19:10: In meiner Sprache heißt es ja auch Jan Dilemma Frauen die im Jan Dilemma gefangen sind.

00:19:18: Du verwendest das Wort Patrick meinen wir wiederum das gleiche erste Leben schneller weiter höher,

00:19:26: Wer ist Sieger am Ende ist sie ihr Konzept ist auch im Wettbewerb Aspekt und dann sind wir schon wieder in der Konkurrenz,

00:19:36: und die gleichen Sachen ja aber wir sind doch jetzt in der Zeit der neuen erwachte Weiblichkeit und da gibt es keine Konkurrenz mehr und da fehlt so sehr das Bewusstsein was ist wirklich im Alltag heißt,

00:19:55: möchte nicht müde werden manchmal bin ich schon oder ungeduldig aber da müssen wir.

00:20:02: Denke ich dir auch die Aufgabe als Protagonisten übernommen haben auch klare Sprache sprechen ne.

00:20:08: Es ist wirklich genau das wirklich zu merken am Ende des Tages.

00:20:18: Kommt niemand von uns hier lebend raus und ich kann aber entscheiden was ich hinterlasse,

00:20:26: anzumerken dass unser Erbe sozusagen was wir hinterlassen eben nicht das Geld auf dem Konto ist oder das Häusl was ich gebaut habe

00:20:36: sondern dass mein wahres Erbe die Spuren sind die ich hinterlassen habe es immer wieder erzählt nur wir beziehen das irgendwie auf uns,

00:20:44: und wirklich zu merken jede von uns hat eine Verantwortung 66.

00:20:51: Dantes jede von uns die Antwort auf etwas und wir entscheiden uns was wir für eine Antwort sind,

00:20:57: wirklich zu begreifen also auf dieses Jungle man ne das ist so wenn ich nur an mich denke dann denke ich aber eben auch nicht an irgend jemand der nach mir kommt aber ich möchte nicht dass sozusagen meine Enkeltochter dasitzen seinen Ball wenn er damals,

00:21:12: das und das gemacht hättet.

00:21:14: Dann sondern ich möchte dass die da sitzen so wie wir uns die Frauen angucken die für das Wahlrecht gekämpft haben dass wir uns selbstverständlich ist mittlerweile da möchte ich sein genau,

00:21:27: ich formuliere ja auch wenn ich bin ja die dir so pragmatisch ist ne so von den Bergen immer nach Beispielen und Stille Menschen da draußen zu verdeutlichen und ich

00:21:41: habe irgendwann mal dieses schöne Bild selber gelesen und formuliert seither auch nach

00:21:47: die Vision ist eigentlich etwas was aus der Zukunft zu uns spricht,

00:21:54: und damit wenn wir von Zukunft sprechen ich schreib auch oft von der Armin die ich ja sein möchte und ich habe ja das Glück ich habe ja schon

00:22:02: meine Enkelkinder also ich sehe schon dass ich Armin bin

00:22:06: also auch zu meinen Kindern natürlich aber die Zukunft ist mit diesem kleinen Zwergen noch mal viel größer geworden der Blick in die Zukunft und,

00:22:16: alleine dass wir bereden alle von Visionen,

00:22:20: und aber da nicht so viel es geht um mich ja das ist ich bin mit meiner Vision erfolgreich sondern ich.

00:22:29: Folgt dieser Vision in die Zukunft hinein und den Erfolg wird nicht bei mir gemessen sondern Erfolg wird in der Ben messbar in der Zukunft gemessen,

00:22:41: vielleicht erledigt ja gar nicht mehr das muss man ja auch dazu sagen Anschiss dauern und ich finde das ist so.

00:22:51: Als gute Armen tanzt du was passiert und wir denken immer das ist glaube ich auch so eine guckst mitdenken bei an immer an das was schon passiert.

00:23:01: Und wir nehmen die in diesem Bezug das ist ja auch diese uralte indigene Wein fertig für die nächsten 7 Generationen.

00:23:08: Ich bin heute schon an selbst deine Enkelkinder sind heute schon an.

00:23:13: Irgendetwas was passieren wird und wir öffne den Weg dahin für diejenigen die nach uns kommen und ich glaube das will ich auch dein Handy auch manchmal in dieser ja doch auch christlich Gedichte die von Ehre deine Eltern.

00:23:28: Ihre das was vor dir kam was ich falsches so aber wir verlieren den Blick für die Zukunft weil wir sehr auf das gucken was ich vor uns war.

00:23:39: Anstatt zu verstehen jedes Mal wenn ich nur nach hinten gucke und in die Ehrung oder den Respekt dessen gehe dann wiederhole ich das was war.

00:23:47: Nur so wie du es beschreibst kann ich etwas verändern.

00:23:51: Und zwar nicht durch die nächste Innovation und die nächste Reise zum Mars und den nächsten Sprung ins Weltall sondern Stier und jetzt jede kann das von uns.

00:24:03: Das geht dann schon los also wirklich auf das zu merken ich muss kein großer Speaker sein sondern das ist die Kaufentscheidung die ich treffe.

00:24:09: Ob ich das Bio Waschmittel nehme oder das mit den ganzen Schadstoffen in dem Moment kann ich entscheiden was für einer ahnen will ich sein.

00:24:20: Stoppe mir das Wort Eigenverantwortung.

00:24:24: Dass wir ja alle immer gerne haben was ich lese hör das ja oft den schönen Sprüchen aber wir das Thema Eigenverantwortung aber in Wirklichkeit finde ich kann Eigenverantwortung ganz schön ungemütlich sein.

00:24:39: Und Gemütlichkeit erkenne ich dann oder sehe ich beobachte ich schon aber als einer der Hindernisse für Chile.

00:24:48: Frauen da ich den Hintern hoch zu kriegen.

00:24:54: Ja also ich glaube wir wollen alle gerne Rechte aber wir wollen keine Pflichten so.

00:25:00: Wir wollen alle Möglichkeiten aber wir möchten nicht dass sie sorgen dass es dich gibt.

00:25:06: Und wir sind in dieser ja Konsumenten Haltung an vielen Stellen angekommen weil du so so vermittelt wird ne also was ich will das kann ich bekommen.

00:25:18: Verantwortung ist immer eine Antwort und das ist immer eine Frage auf die ich etwas antworte.

00:25:24: Jetzt habe ich das erste Buch du bist die Antwort auf deine Fragen genannt das ist eben die Eigenverantwortung ne welche Frage was möchte ich ich kann die Antwort darauf sein,

00:25:35: und.

00:25:36: Ich glaube es ist einfach auf so einer manchmal mich das Gefühl dass ist eine Selbstsabotage die dahinter steht weil ich doch liebe,

00:25:46: in der klagenden Position bleiben möchte weil es einfacher sich anfühlt mich über Dinge zu beschweren die nicht so sind wie ich sie will.

00:25:55: Anstatt in die schöpferische Haltung zu gehen.

00:25:58: Und zu merken gut das sind Dinge die ich nicht will ich kann anfangen mitzugestalten und das bedeutet gleichzeitig nicht und ich glaube das ist wichtig dass die Welt sich nach mir dreht.

00:26:09: Dass ich Teil der Welt werde und sie aktiv mitgestalten das bedeutet nicht dass ich sofort all das bekomme was ich will.

00:26:18: Sondern dass ich etwas hinein gebe und dann etwas für mich dabei herauskommt was auch immer es sein mag es ist ein Geben und Nehmen und.

00:26:28: Unbequemen bedeutet nicht schlecht als ich glaube das haben wir auch total verlernt ne also die haben gerade darüber gesprochen mit mit deinem Urlaub.

00:26:38: Gute sagt die anderen sitze ich da und dann muss ich die Zeit aushalten und dann mache ich das.

00:26:43: SZ das nächste essen gibt es den nächsten input gibt und das ist Disziplin und das ist im ersten Band unbequem weil wir es anders kennen.

00:26:51: Nicht das unbequem schlechtes wir sind unseren an Mentalität angekommen ist muss sich alles irgendwie wie Zuckerwatte und Feenstaub und Einhorn Pups anfühlen und alles was nicht so ist.

00:27:03: Das ist nicht gut und das ist für mich spirituelles bypassing das ist für mich wir blenden Realität aus wir sind nicht auf der Erde damit es bequem ist.

00:27:14: Niemand hat uns irgendwo irgendwann also ich kann mich nicht daran erinnern dass mir irgendjemand angesagt wird das ist hier das ist jetzt hier Wellness Aufenthalt.

00:27:22: Wir tun ganz oft so als ob das so sein müsste und ich glaube das ist wirklich auch so ein Problem

00:27:30: das denke ich jetzt auch so ein Thema in unserer bubbl.us zumindest in der ich mich manchmal erlebe gerade bei in der Spiritualität gerade auch also die ganze anstaltungen noch gab,

00:27:44: sagst halt spirituelle bypassing ich sage immer wieder gern spielen für Erwachsene dazu,

00:27:50: wenn sie wenn wir also mir gings oft zur Veranstaltungen bist in einem Raum du machst einen Kreis

00:28:00: du trinkst miteinander Kakao du legst die Karten du redest mit den dümmsten was weiß denn ich also,

00:28:08: so dann ist ne Pause gewesen und du gehst aus dem Raum raus und die nächste letzte die Tür auf die Nase fallen ja oder du gehst auf die Toilette und die Toilette ist verdreckt

00:28:19: spongebozz richtig mir Maya wir spielen für Erwachsene drinnen aber wir kommen gemeinsam ins richtige Leben und das ist schon so auch ein bisschen was was ich einfach.

00:28:30: Im Alltag bei den Menschen spielt ja nicht immer nur auf die Frauen beziehen aber auch wenn wir viel für die gehen einfach so erlebe wäre also zu dieser wie du sagst alles wird in Watte gepackt wie es fühlt sich nicht nach Watte an.

00:28:45: Und aber dann diese Bereitschaft eben,

00:28:52: ist doch zu fühlen oder auch da raus aus diesem aus diesem Spiel für Erwachsene Ritualen und Einhorn Pups und Feenstaub ja und das im richtigen Leben auszuhalten.

00:29:05: Da muss es doch auch einen Grund dafür geben warum das so schwierig ist.

00:29:10: Nicht nur auf dem Finger mit dem Finger zeigen ne damit doch mir ist es verstehen unterstützen.

00:29:21: Also wenn ich zurück gucke beispielsweise habe ich komme natürlich auch aus dem Hintergrund der immer schon war ich war immer schon anders also für mich war das anders sein,

00:29:29: sozusagen die Basis meine Mutter war immer schon anders weil die spirituell war in der Zeit wo das noch ganz merkwürdig war und so Unna.

00:29:40: Aber ich habe immer gemerkt dass das.

00:29:44: Es gibt so einen Aspekt glaube ich bei uns Frauen wir wollen dazugehören wir wollen geliebt werden weil es für uns überlebenswichtig war dass wir geliebt werden und eingenommen werden und gleichzeitig haben wir gelernt wir werden nur geliebt.

00:29:58: Oder angenommen oder akzeptiert wenn wir uns selber verlassen weil wir nie gut so sind wie wir sind.

00:30:04: Das ist ja ganz tief drinnen in uns verankert wäre mehr irgendwie jetzt noch mal 200 Jahre zu gucken wie viel Frauen haben Teile ihrer Persönlichkeit aufgegeben mit dem Moment in dem sie in die Ehe gehen mussten indem diese,

00:30:17: vielleicht wollten indem sie auf Veranstaltung mussten wir sie nicht immer was auch immer es war ne umziehen müssen diese patrilokalität dass dieses ihre Familie verlassen mussten obwohl sie vielleicht gar nicht wollte weil das einfach so gemacht wurde und,

00:30:30: der Hund des Vaters erhalten werden musste das so sehr gewohnt unsere Bedürfnisse zu negieren.

00:30:40: Wir gehen also in diesem Raum ist ein bisschen wie das Bett bei Ikea spielen so ein bisschen rum freuen uns.

00:30:49: Dann kommt der Moment dass das real werden könnte und ich glaube das ist das wo wir teilweise Angst vor den Konsequenzen haben.

00:30:59: Die da heißen könnten dann werde ich nicht mehr geliebt.

00:31:02: Weil ich auf einmal eine andere bin weil ich auf einmal mir einen anderen Raum nehme weil ich auf einmal was auch echt anders mache weil ich Wanderkarten ziehe,

00:31:11: kriegt das jemand mit.

00:31:13: Also ich glaube es ist wichtig zu erkennen dass wir wenn wir uns nicht so verkörpern geliebt worden sind weil wir uns nie so gezeigt haben wir wirklich sind.

00:31:27: Und dann der Stelle sehe ich ganz oft das was hängen auch wenn ich bei der Frau mit wenig zusammen Männer dieses was macht denn wenn mein Partner ich weiß nicht wie ich das meine in meiner Partnerschaft erklären soll ich habe Angst dass der nicht verlässt,

00:31:41: am Ende wird es häufiger die Frauen sagen ich gehe interessanterweise wenn sie dann nicht aufmachen aber die Angst als erstes ist immer was sagen die anderen.

00:31:52: Und das wirklich zu verstehen.

00:31:55: Wenn wir uns nicht halten als diejenigen die wirklich tief in uns sind wir nie das bekommen was wir suchen bin eh die Liebe erfahren wer wir wirklich suchen ob da irgendwo so ein.

00:32:08: Mechanismus,

00:32:10: das ist spannend für alle die uns jetzt dazu hören die gerade noch nicht ganz schnell dicken ist wieder sowas wo wir wirklich ein gemeinsamen Nenner haben

00:32:19: weil die Angst was sagen die anderen das habe ich in meinem ersten Buch als internieren Prinzip so,

00:32:27: von allen Seiten beleuchtet wo das herkommt wir uns das als kleinen Mädchen schon an trainiert wird

00:32:32: was sagen die Nachbarn was was was sagen die anderen wenn du nicht in Religionsunterricht gehst oder umsonst und dass das erste was du geschrieben hast eben dieses,

00:32:45: Anerkennung um Anerkennung zu basteln wie ich als Österreicherin immer sagen würde

00:32:53: das beschreibe ich eben auch im Jungle Emma nein also das anerkennungs und Leistungsprinzip ist sie dann Stempeln der Prägung aus dem Pappbecher ist so.

00:33:03: Solange wir versuchen die brave Mädchen zu sein komm wir nenn es vorhin.

00:33:13: Und nicht brav bedeutet ja nicht sie zerstört oder sie tut eine anderen weh oder sie zieht in den Krieg und nicht brav bedeutet für mich ich gehe für mich,

00:33:26: ja ich gehe nicht gegen irgendjemanden ich gehe für mich meine Bedürfnisse all das was mir wichtig ist so.

00:33:37: Nicht brav ist nicht böse Hexe die den Arm das ungute schon wieder bei den Geschichten sind ne.

00:33:45: Gib mir das Thema Märchen auf ne die gute und die böse,

00:33:52: merken diejenige die den Prinz am Ende bekommen hat weil immer das liebe Mädchen immer die brave weil immer die gute.

00:34:04: Oder ich verlasse die keine immer die,

00:34:14: also da könnte man ja noch Ewigkeiten da drüber weiter philosophieren müssen wir auch mal bei Gelegenheit Kaja das,

00:34:23: nehme ich dir jetzt gleich ab dieses Versprechen dass ich da mit dir reden möchte so gegen Ende unseres Gespräches,

00:34:32: deine Chips ganz praktisch ich weiß du hast den Ruf Reiniger,

00:34:37: einiges angeleitet aber für die die jetzt dein Buch noch nicht haben den vielleicht nicht die großen Leserinnen sind das soll sie auch noch geben sowas was kannst du uns denn für,

00:34:52: da lassen was unterstützt die Frauen so ganz praktisch.

00:35:01: Für mich das erste ganz praktische dass mich immer zu fragen ist es wirklich so wenn jemand sagt das ist so das wird so gemacht und ich habe irgendwann angefangen mich immer zu fragen ist es wirklich so wer sagte sei seit wann ist das eigentlich so.

00:35:15: Und das hat für mich am Anfang war es anstrengend weil ich wirklich alles ganz konsequent hinterfragt habe.

00:35:22: Und es hat mir gleichzeitig aber neuen Rahmen gegeben weil ich ganz oft rausgefunden habe ich weiß gar nicht ob das wirklich so ist,

00:35:28: ich weiß gar nicht wer das gesagt hat und warum muss ich das dann machen so also für alle Dinge die wir leben automatisch tun ist das so eine Frage,

00:35:35: die immer mit genau also zwei Mütter machen Frauen sind wir als Frauen sollen ist das wirklich so stimmt das.

00:35:45: Das ist so eine Geschichte und das andere was ist was mir wirklich immer wieder auf geholfen hat ist anderen Frauen Komplimente machen permanent die ganze Zeit all das wo ich was Positives finde dann sehe höre über eine Frau das sofort weiterzugeben,

00:36:00: meint meine Programmierung komplett verändert hat also auf diese diese an Programmierung diese alte Programmierung verändert hat.

00:36:09: Und mein Verbindung zu Frauen komplett verändert hat und das kann auch sein dass ich in der Bahn stehe und jemand Serie tolle Schuhe an hat das ist jetzt kein tiefes kommt die Meldung was ist so dass ich gesagt habe euch ich mag nicht großartig.

00:36:23: Und aufeinmal ist die andere Frau ich lösche wir haben eine Verbindung die es vorher nicht gab und sie nimmt es mit in den Tag und verändert dadurch also das war sowas wo ich gemerkt habe meine Blick auf Frauen hat sich komplett geändert dadurch.

00:36:38: Ich überlegt halt gibst noch irgendwie müssen Sie diese ganz kleinen Dinger wirklich ab zu merken ist braucht nicht immer riesige Sprünge sondern das sind diese kleinen Dinge die den Alltag einfließen lassen die ganz viel.

00:36:53: Ja könnte ich schon wieder streiten weil ich meine Ausreden Frauen

00:37:00: das ist das ist das mein Dilemma an so vielen Jahren wenn du fast 20 Jahre coacht und Frauen begleitet cetera dann habe ich halt

00:37:11: schon großes Gepäck damit wir sie auch Ausreden die sich dann zufriedengeben mit den Kleinigkeiten ja also

00:37:20: dann nutzt es halt mir ich mache halt anderen Frau Komplimente wobei das was schönes ist ja aber sich dann damit zufrieden geben,

00:37:29: und übersehen die Kraft damit frei wird

00:37:33: und übersehen den Raum der sich damit auftun und übersehen,

00:37:39: die Limitierungen die sich auflösen und die Grenzen sichern und dann.

00:37:46: In das hinein zu gehen was da neu entsteht na und mit dem zu gehen zu arbeiten zu kreieren zu schöpfen für für das neue miteinander,

00:37:57: eine Frage die sich jeder stellen kann wenn sie sagt ich bin bereit tiefer zu gehen deswegen im Buch das Buch ist voll mit Dingen die man machen kann ist.

00:38:07: Es gibt ja diese Geschichte von wegen dass Frauen Angst haben ihre Macht zu gehen ich glaube nicht dass wir Angst haben unsere Macht zu gehen ich glaube keiner Frau hat Angst vor ihrer Macht ich glaube wir haben Angst vor den Konsequenzen die wir erwarten.

00:38:19: Und das ist riesig und sich dann zu setzen wenn jemand ernsthaft da dachte ich wieder hingehen und einfach mal die Konsequenzen aufzuschreiben von den Bedenken die passieren,

00:38:30: und dann zu sagen ist es wirklich so.

00:38:34: Und damit können wir unsere eigenen Muster aber das erfordert halt ne diszipline gibt's keine Ausrede mehr das ist dieses hinsetzen und mich dem auch hinzugehen und da reinzugehen und dann zugucken bei allem was mitbekommen ist was ich aufgeschrieben habe.

00:38:49: Macht es Sinn ist es wirklich so habe ich ein Beweis dafür ist es meines ist es was was mir mitgegeben wurde und so kann der,

00:38:59: Mit dem relativ einfach den kraftvoll auf Dinger Auflösung bewusst bekommen direkt daneben.

00:39:06: Ihn einfach erlauben in unserer Macht und unser Verkörperung zu bleiben.

00:39:13: Wow das habe ich jetzt so schön.

00:39:18: Das möchte ich verstehen was du denkst es war ein gutes closing für unser Gespräch danke liebe Kaja.

00:39:26: Außer du hast noch was was du sagst hört mich nicht ab.

00:39:31: Nicht dass du mich Abhören würdest nur das letzte ist wirklich dass wir verstehen dass niemand von uns als Frau jemals frei ist wenn wir nicht alle frei sind.

00:39:43: Also wirklich zu verstehen wir sitzen gemeinsam in diesem Boot wir tanzen gemeinsam diesen Tanz wir verändern gemeinsam diese Welt.

00:39:52: Es ist eine Illusion zu denken dass wenn mein Leben gut aussieht.

00:39:58: Alles gut und ich meine das ist auch das glaube ich was uns beide er verbindet zu mein Leben an sich ist gut dein Leben an sich,

00:40:06: das geht es darum nicht geht und deswegen gehen wir weiter an wirklich zu merken dass wir uns dieser Illusion nicht hingeben,

00:40:14: zu verstehen wir sitzen alle im gleichen Boot auf dem gleichen Planeten in der gleichen Gesellschaft so unterschiedlich unser Leben auch aussehen würden wir schaffen es nur gemeinsam.

00:40:25: Ja danke für deine vielen Anregungen.

00:40:31: Ich werde wir werden hier alles verlinken damit die Menschen auch zu dir finden,

00:40:36: Verbindung ist jeden dass die Verbindung hergestellt werden kann ich wär doch deine Bücher die ich beide sehr mag und ganz oft empfehlen

00:40:48: auf verlinkten also an uns soll es nicht liegen dass die Frau nicht los marschieren können danke dir Kaja für deine Zeit und danke fürs Gespräch danke Dir liebe Daniela.

00:41:00: Music.

Über diesen Podcast

In diesem Podcast erhälst du Impulse und Antworten auf die Fragen rund um die Themen von FrauSein, Weiblichkeit und weibliche Energien. Es erwarten dich Interviews und Eindrücke aus meiner Gedankenwelt. Mein Wunsch ist es zu inspirieren in einer Weise, die erinnert - an das was schon immer da war: die weibliche Kraft.

Daniela Hutter ist Bewusstseinsforscherin und Bewusstseinstrainerin für weibliche Energien, das Yin, das Wesen der Frau. Das Mysterium Frau und die weibliche Essenz zu ergründen ist ihr ein unendliches Forschen, Lernen, Begegnen.

So ist der weibliche Weg ein Weg des Fühlens und Ahnens, ein Weg der unser "Ja" will und kein Weg des "Wissens" offenbart.

Denn die Frau, naturgemäß, braucht ein weibliches Yang als Gegenpol zu ihrem natürlich Yin. In dieser Weise ist das Bewusstsein um das YIN wertvolle Basis für alle Lebensbereiche der Frau: Familie, Beziehung, Partnerschaft, Beruf und Business.

von und mit Daniela Hutter

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